Was nach dem Schuss geschehen ist, wusste Linn nicht mehr. Sie wusste nur noch das sie einen schrecklichen Schmerz in ihrem Bauch gespürt hat bevor sie ohnmächtig geworden ist. Was um sie herum geschehen ist wusste sie nicht das Liam gekommen ist und dann auch angeschossen wurde, das danach der Krankenwagen gekommen ist all das blieb ihr vorenthalten.
Irgendwann wird sie wach allerdings hatte Linn ihre Augen noch geschlossen es waren Stunden vergangen sie hatte sogar das Gefühl es waren Tage, doch das war unmöglich. Sie konnte nichts hören erst einmal versteift sie sich darauf das sie etwas hören könnte, aber nichts. Panisch versuchte sie ihre Augen zu öffnen doch es schien ihr unmöglich ihre Augenlider wollten sich einfach nicht bewegen. Als nächstes versuchte sie ihre Fingerspitzen zu bewegen, das schaffte wenn auch nur ein bisschen.
Irgendwann schien sie wieder weg gedöst zu sein.kraftlos..
Als sie wieder aufwacht schafft sie es ein Auge zu bewegen allerdings ging es genauso schnell wie sie es öffnen konnte wieder zu.Sie war da, allerdings hatte sie noch keine Kontrolle über ihren Körper.

Die Ärztin öffnete leise die Tür, schließlich wusste sie noch nicht obdie Patientin wach ist oder auch nicht. Langsam schritt sie in den raum, wobei sie dann zu den Geräten lief an welche sie angeschlossen war um sicher zu stellen das alles gut gegangen ist und nichts schlimmes passierte. Sie kontrollierte alles und schaute sich dann noch die Wunde an, wobei sie sah das keine Infektion vorhanden war, waswirklich erleichternd war. Nun schnappte sie sich noch die Akte der Patientin und schrieb einiges auf, während sie wartet das die junge Dame aufwachte, den eher würde sie nicht gehen.

Alles was Linn in diesem Raum hören konnte war das Piepen der Maschinen um sie herum. Immer wieder versucht sie sich zu bewegen irgendwas zu tun um die Kontrolle über ihren Körper zurück zu bekommen.
Irgendwann hatte sie das mit den Augen ausgebaut sie konnte beide abwechselnd öffnen doch nie lange genug. Doch als sie die Tür hört strengt sie sich an sie schafft es beide zu öffnen nach einem Flattern blieben sie tatsächlich offen verwirrt sah sie sich um im ersten Moment wusste sie nicht wo sie ist, aber eins wusste sie "Liam" krächzt sie sie bekam kaum etwas raus nur ein leises flüstern.
Ihre Augen blieben offen und sahen die Frau an die bei ihr im Zimmer stand.

Die Ärztin war gerade noch damit beschäftigt einiges aufzuschreiben als sie die Stimme der jungen Frau vernahm. Langsam trat sie zu dem Bett und schaute die Junge Frau an. "Sie sind im Krankenhaus Mrs Morrison. Mister Cooper geht es gut er ist in einem anderen Zimmer und ruht sich etwas aus. Er schaut sicher später nach ihnen." leicht lächelte sie dabei etaws auf. "Wie geht es ihnen den" fragend schaute sie die junge Frau an. Schließlich hatte es sie am schlimmsten erwischt da sie die Kugel in den Bauch bekommen hatte und da immer ein großes Risiko bestand.

Sie hatte das Zimmer gefuunden nachdem sie eine Schwester gefragt hatte. Diese wies ihr den Weg, teilte ihr aber auch mit das gerade die Ärztin im Zimmer war und sie warten müsste. Eine Auskunft erteile ir diese Schwester auch nicht. Also setzte sie sich wie ein Nervenbündel auf die Bank im wartebereich und behielt das Zimmer im Auge, voller Angst für ihre Freundin.

Linn fühlte sich als würde ihr eigener Körper nicht ihr gehören durch sie Schmerzmittel hatte sie zum Glück keine Schmerzen, aber dennoch fühlt sie sich ausgelaugt und kraftlos. Ruhig blieb sie liegen und verfolgt jede Bewegung die , die Ärztin macht mit ihren Augen "ich fühle mich nicht wie der Herr meines Körpers " krächzt sie leise und verzeiht das Gesicht.
Sie konnte nur stockend sprechen und leise, sie fühlte sich schrecklich. "Könnte ich ...Wasser?" fragt sie leise und sieht wieder zu der Ärztin "was ist passiert ?" da ihr nicht wirklich etwas weh tat und sie auch nichts sehen konnte war ihr nicht klar was ihr fehlt

Ich schrieb noch ein wenig etwas in die Akte ein, ehe ich die Junge Frau wieder anschaute. Ich legte das Brett beiseite und lächelte sie an. "Das ist Vollkommen Normal." Erklärte ich ihr, während ich zu ihr ums Bett ging und ein Glas mit Wasser füllte. "Das Gefühl erlangen sie in den Nächsten Stunden wieder. Machen sie sich keine Sorgen, Miss Morrison" Sagte sie und hält ihr Lächelnd das Glas hin.
Ich feuchtete meine Lippen an und lächelte. "Sie wurden Am Strand angeschossen. Leider können wir ihnen nicht Sagen wer es war. Ihr Freund Liam James Cooper, hat uns Angerufen." Erzählte ich ihr und räusperte mich. "Eine Schwester wird ihnen Gleich Schmerzmittel geben. Sie sollten sich so wenig wie Möglich bewegen, damit die Wunde schneller heilt." Ich schaute zu ihr. "Haben sie noch Fragen?"

Völlig irritiert sieht Linn die Ärztin an "angeschossen?" Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht sie war nicht fähig irgend etwas sagen zu können. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, denn sie verstand nicht wie jemand sie anschießen konnte. "Liam..wie geht es Liam?" fragte sie leise und sah sich panisch um.
Da sie ihn nirgendwo sehen konnte sie bewegte sich zu ruckartig und verzog sofort das Gesicht ihre Wunde meldet sich zum ersten Mal Linn lehnte sich sofort wieder zurück und schloss die Augen "ok ..nein" murmelt sie und atmet schwer. Sie war den Tränen nahe, doch versuchte sie ruhig zu bleiben "danke"

Langsam nickte ich. "Ja, Angeschossen" Sagte ich und presste meine Lippen aufeinander. "Wir wissen, dass es sehr Schockierend für sie sein muss. Aber wenn ihre Wunde nun ohne Probleme heilt, dann haben sie Glück im Unglück gehabt" Sagte ich und richtete mich auf. "Ihrem Freund geht es, laut aussage, ganz Okey." Informiere ich sie und nickte.
ich legte eine Hand auf ihren Arm um sie zu beruhigen. "Sie sollten sich wirklich nicht zu schnell bewegen. Ihre Wunde sehr Frisch." Langsam nickte ich. Ich schaute noch einmal in meine Akte und nickte. "Möchten sie, dass ich Mister Cooper bescheid geben, er möge zu ihnen kommen?" Fragte ich nach, wobei ich bereits schon alles Fertig machte.

Was die Ärztin sagte bekam Linn nur verschwommen war ihre Augenlider zuckten doch sie strengte sich an zu zuhören hier und da nickt sie doch hatte sie gar nicht gehört was sie gesagt hat. "Ok.." sagte sie leise wenigstens ging es ihm gut. Sie versuchte das Glas von dem Nachtisch zu nehmen hielt es in der Hand und trank einen Schluck daraus dann ging ihr Blick bei der Frage der Ärztin zu ihr und Linn schüttelte den Kopf "Nein.. " Das letze was Linn wollte war wieder irgend ein Streit über irgendwas unwichtiges.
Außerdem würde sie es nicht übers Herz bringen ihn anzusehen nachdem sie ihn ein weiteres Mal vor den Kopf gestoßen hat."Ich werde es versuchen "

Ich schaute sie an und lächelte. "Okey.. Ihre Schwester ist bei ihm.. soll ich diese zu ihnen schicken?" Fragte ich nach und lächelte die Junge Frau an. "Okey.. Nachher wird noch einmal jemand nach ihnen Schauen. Wenn irgendwas ist, sie wissen doch wie sie sich melden können oder?" Fragte ich und feuchtete meine Lippen an.

Linn wusste nicht was sie sagen sollte. Stumm sieht sie die Ärztin an und schüttelt den Kopf "Ich wäre jetzt gerne einen Moment alleine und würde mich ausruhen aber danke.." noch einmal trink sie einen Schluck ehe sie die Augen schließt und versucht das was ihr eben gesagt wurde zu verarbeiten. "Ja ich drücke einfach den Knopf da " sie deutet auf die Fernbedienung und schließt wieder die Augen.

Nickend lächelte ich und drehte ihr den Rücken zu. "Gute BesserunG" Sagte ich und verließ den Raum.

Linn lag weiterhin in ihrem Bett und hatte die Augen geschlossen die Ärztin war gegangen das nur noch das Piepen der Geräte im Zimmer zu hören war. Zum Glück war der Raum leicht abgedunkelt, denn Tageslicht ertrug sie irgendwie gerade nicht. Selbst die kleine Lampe die im Zimmer leuchtet empfand Linn als zu hell. Seufzend kniff sie die Augen zusammen auch wenn sie keine Schmerzen hat wegen der Mittel, die sie dafür bekommen hat weiß sie das sie diese Wunde hat. Was genau passiert ist wusste sie ebenfalls nicht mehr und das machte sie verrückt.
Als sie ihre Hand ausstreckt um nach dem Wasserglas zu greifen fiel dieses um das Wasser tropfte auf den Boden und Linn? Sie konnte rein gar nichts dagegen machen. Das reichte schon das sie die Kontrolle verlor ihre Augen füllten sich mit Tränen ihre Hand legt sie auf ihr Gesicht und versucht sich wieder zu beruhigen es ist nur ein Wasserglas! Doch der heutige Tag war einfach zu viel für die Brünette gewesen. Schluchzend drückt sie den Knopf und hofft das irgendwer kommen würde.