"Nichts schlimmes? auf dich wurde genauso geschossen wie auf mich " Er sollte nicht immer alles so runter spielen,das tat er ständig. Linn seufzte und schüttelte den Kopf "Es ist nicht deine Schuld , soll ich es dir noch aufschreiben, auf dir Stirn schreiben? Es ist nicht deine Schuld" Egal was er sagte Linn würde darauf beharren, denn es ist wirklich nicht seine Schuld wer konnte schon wissen das irgendwer auf sie schießt? "Hör auf damit " sagte sie leise "Hör auf dir selbst Schuldgefühle zu machen auch wenn ich schmerzen habe ich habe keine Skrupel dich zu schlagen" Linn versuchte zu Lächeln "Nein.. ich sehe das es dich verletzt aber du sollst wissen das ich es nie wollte.. ich wollte dich damit nie verletzen "
dazu nickt sie und schloss einen Moment ihre Augen erneut spürt sie seine Hand "Ich bin froh das du hier bist ..auch wenn ich dich anfangs nicht sehen wollte.." das sie etwas falsches sagt wusste sie nicht. Aber sie drückt leicht seine Hand und seufzt es war ein komisches Gefühl seine Hand zu halten nach allem was in den letzen 2 Jahren passiert ist, aber um ihn nicht wieder zu verletzen ließ sie es zu.

"Ja okey! Es ist genau so scheisse wie bei dir auch" Sagte er und hob eine Hand an.
Langsam nickte er und drückte die Brauen zusammen. Leicht zuckten seine Mundwinkel. "Nein.. brauchst du nicht.." Sagte er und lächelte kurz. Er senkte für einen Moment lieber den Blick und atmete tief aus. Er drückte die Brauen zusammen und schaute sie wieder an. Er rieb sich seinen Nacken und legte den Kopf schief. "Ich kann aber nicht anders.." Meinte er und schluckte kurz.
Liam atmete tief und zuckte die Schultern. "Ich bin es gewohnt Linnea.." Informierte er sie leise und schaute sie mit zusammen gepressten Lippen an.
Im ersten Moment musste er lächeln, doch schon verblasste dieses. Er drückte seine Brauen zusammen und schluckte schwer. Er atmete beinahe deprimiert an. Als sie seine Hand drückte, begann er jedoch wieder zu lächeln. Er schob einfach das ganze beiseite und senkte den Blick.

Wenn sie sagen würde, das es ihr nicht weh tut ihn so zu sehen würde sie lügen aber Linn kommt immer wieder auf die selbe Erkenntnis: Es ist besser so. Es sollte einfach nicht sein "Ich weiß das du nicht anders kannst aber ich bitte dich glaub wir wenn ich dir sage das es nicht deine Schuld war ich kann dir vermutlich noch hundert Mal sagen das es nicht deine Schuld war und du wirst dir trotzdem einreden das es so ist " Dafür kannte sie ihn einfach viel zu gut. Seufzend sieht sie ihn an "Was bist du gewohnt ? das ich dich verletze ?" Sie musste schlucken "Dann solltest du jetzt vielleicht besser gehen und nicht mehr wieder kommen" Ernst sieht sie ihn an sie wollte ihre Hand wieder zurückziehen doch er hielt zu fest.
"Ich kann dich nicht so sehen ok? es tut mir weh dich so zu sehen aber wenn du tief in dich rein schaust Liam dann weißt du das es wirklich das beste ist das mit uns wollte nicht sein wir haben beide Fehler gemacht aber es wird nie funktionieren es wird einfach nicht funktionieren du liebst deine Freiheit du hast sie immer geliebt.. ich habe damals versucht dich zu ändern das war Falsch ich hatte kein Recht dazu dich zu ändern du bist eben wer du bist und das wissen wir beide..das wussten wir beide. Es war ein Fehler von mir zu glauben das.. das es klappen könnte das wir es schaffen" hauchte sie leise und sah zur Seite

Er wusste das sein Ausdruck ihn verriet, doch konnte er nicht anders. Er drückte die Brauen zusammen und feuchtete sich seine Lippen an. Er begann schief zu grinsen. "Ich werde mich dir zuliebe zurück halten" Sagte er leise und feuchtete sich seine Lippen an. Er fuhr sich mit seiner Freien Hand durch die Haare und schüttelte den Kopf. "Verletzt zu werden! Daran bist nicht Du Schuld.." zum ende hin sprach er leiser, weil er ihre Worte vernommen hatte. Er hielt ihre Hand fest in seiner. Liam wollte sih von Linn nicht mehr Unter Kriegen lassen. Damit schadete er nur sich selbst.
"Linn.. hör auf!" Sagte er und schaute beiseite. "Hör auf so zu sprechen.." Er presste die Lippen auf einander und atmete tief aus. Er versuchte ihr nicht zuzuhören, auch wenn ihm dies wenig gelang. "Ich habe mich von alleine verändert... du hast garnichts getan.. du warst du selbst! Hör auf so darüber zu reden" Sagte er und schloss einen Moment die Augen. Er hielt ihre Hand derweil fest und schaute sie an. "Linn.. Hör mir zu.. Alles was du gerade sagst.. ist der Größte Mist den ich jemals gehört habe! Sag sowas nie wieder!" Sprach er leise und runzelte die Stirn.

Wenigstens etwas das er heute einsah Linn brachte es zur Verzweiflung wenn er versuchte sich selbst kaputt zu machen es ist schlimm ihm dabei zusehen zu müssen. Langsam nickt sie schließt allerdings wieder ihre Augen "Warum habe ich trotzdem das Gefühl das ich Schuld daran bin?" Ihre Augen schlug sie wieder auf sieht ihn ernst an "Was tue ich seit 2 Jahren? Statt einfach zu gehen um es uns beiden leichter zu machen bin ich hier geblieben weil ich Angst habe ich bin selbstsüchtig und das will ich nicht sein ich will unabhängig sein ich will mutig sein aber das bin ich nicht" Sie sieht starr geradeaus es war nicht sehr hilfreich wenn sie diesem Gespräch nicht aus dem Weg gegen konnte dieses Mal konnte sie nicht fliehen es gab kein zurück mehr.
"Was? Nein! Das ist die Wahrheit " Sie kniff die Augen zusammen " Du warst nie der Mensch der sich fest bindet ich wollte das nie! Ich wollte nicht..ich wollte nicht das du etwas verpasst ich hab dir 3 Jahre genommen in denen du hättest frei leben können..du hättest die Welt entdecken können du hättest alles tun können was du hättest tun wollen es ich war dir nur ein Klotz am Bein und sag jetzt nicht das das nicht stimmt " Sie sah zu den Geräten die immer wieder leise auf piepen wenn sie sich aufregt. "ES IST DIE WAHRHEIT" Eine ruckartige Bewegung später liegt Linn mit schmerz verzehrtem Gesicht in ihrem Krankenbett und krallt sich mit ihrer Hand in seine. "Es ist alles wahr.. und es tut mir leid." Selbstwertgefühle gleich 0.

Auch wenn Liam ein Sturer Mann war, so wusste er nachzugeben. Und es schien der Perfekte ort zu sein um einfach mal nicht große Klappe zu haben. Die ganze Zeit lag sein Blick auf Linn, welche er immer wieder musterte. Auf ihre Worte konnte er im ersten Moment nichts erwidern. Sein Mund blieb geschlossen und er senkte seinen Blick nieder, auf den Fußboden. "Linnea... wieso redest du so? Du bist nicht Selbstsüchtig!" Er schüttelte seinen Kopf und feuchtete sich seine Lippen an. Er legte den Kopf in den Nacken und begann zu überlegen.
"Linnea!" Ermahnte er sie ernst und schaute sie an. "Ich weiß das ich die Freiheit Liebe! Aber weisst du was? Ich habe mir nichts besseres Vorstellen können, als die Zeit mit dir zu verbringen! Rede nicht so über die 3 Jahre! Ich möchte dir eines Erzählen, Linnea" Sagte er und beugte sich leicht zu ihr. "Die 3 Jahre.. in dennen ich mich dein Freund nennen durfte.. waren die Besten 3 Jahre in meinem ganzen Leben! Wenn du mich verändern wolltest.. dann hast du das wirklich so Geschickt angestellt.. das ich nichts dergleichen mitbekommen habe" Sagte er und schaute sie an. Als er ihr Schmerzverzerrtes Gesicht sah, weiteten sich seine Augen. Doch im nächsten Moment, stellte auch er fest, dass es wegen den Schmerzen ihres Bauches waren. Spätestens dann, als er das leichte ziehen in seiner Hand spürte."Beruhig dich.. lehn dich vernünftig zurück und beweg dich nicht so schnell" Sagte er leise und drückte vorsichtig ihre Hand. "Psst.. ruhig Linnea.." Flüsterte er und legte seine andere Hand auf ihr Bein.

In ihrem Kopf schien sich alles zu drehen sie wusste nicht mehr an was sie glauben soll und an was sie denken soll alles schien durcheinander geraten zu sein, das aus ihrem Mund nur noch wirres Zeug heraus kommt. Linn wollte nicht schwach sein, aber genau das war sie jetzt an dieses Bett gefesselt genau das war es was ihr wirklich zu schaffen machte. "Hör auf es mir auszureden ich weiß es ..und ich bin es " Ihre freie Hand legt sie sich auf ihr Gesicht und schließt die Augen sie wollte ihm nicht zuhören, weil sie wusste das er sie davon abhalten wird so etwas derartiges zu denken er wird es ihr ausreden allerdings war das das letze was sie im Moment wollte.
"Ich will es nicht hören, hör auf damit du weißt wie ich darüber denke versuch mich nicht davon abzuhalten..ich weiß das alles eine rießen Große Lüge war! Es war eine Lüge!" sagt sie keuchend und versucht nicht an den Schmerz zu denken den sie soeben durchzuckt hat. "Ich kann mich nicht beruhigen es macht alles keinen Sinn mehr " Vielleicht lag es auch an den Schmerzmitteln das sie auf einmal alles zu Überdenken schien . Ihr Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig sie versuchte wirklich ruhig zu werden.

Liam lehnte sich langsam nach hinten und legte den Kopf in den Nacken. Dabei schloss er seine Augen und blähte die Wangen auf. Mit seinen Kräften war Liam mittlerweile schon am Ende. Doch er wollte es einfach nicht aufgeben. Er richtete sich wieder auf und schaute sie an. "Hör auf.. alles Abzustreiten was ich sage!" Meinte er ernst und beugte sich leicht zu ihr. Er schürzte seine Lippen und drückte ihre Hand wieder. Liam war es leid, immer hinter ihr her zudackeln und doch musste er immer wieder an die Worte von Zane denken. Er stand auf und drückte die brauen zusammen. "Hey.. beruhig dich! Bitte" Sagte er leise und legte ihr eine Hand an die wange, um ihr Gesicht in seine Richtung zu drehen. "Atmete tief durch.. beruhig dich.. " Flüsterte er dabei leise und beugte sich zu ihr. Dabei küsste er kurz ihre Stirn und richtete sich wieder auf. "Soll ich einen Arzt holen?" Fragte er leise nach und runzelte seine Strn.

Linn hatte Angst das nichts mehr wird wie es mal war sie wurde angeschossen, Liam wurde angeschossen das konnte sie nicht einfach so hinnehmen sie hat zwar keine Schmerzen, doch trotzdem weiß sie das diese Kugel in ihr war und sie sie raus operieren mussten. "Tut mir leid " kleinlaut sieht sie ihn an und atmet noch einmal tief durch um den Schmerz der ruckartigen Bewegung wieder zu verdrängen. Was Linn die ganze Zeit versucht ist ihn von sich weg zu stoßen doch irgendwie schafft er es immer wieder ihr wieder näher zu kommen, obwohl sie das überhaupt nicht wollte. Kraftlos sieht sie ihn an verfolgt seine Augen mit ihren, verflogt jede kleinste Bewegung die von ihm aus ging. Langsam ging es wieder der Schmerz war weg kurz schloss sie die Augen als sie den Kuss auf die Strin spürte "Nicht" es kam nur leise und gequält aus ihrem Mund "Ich brauche keinen Arzt "

Schluckend richtete er sich auf. Liam wusste, wie er sie beruhigen konnte. Er kannte ihre Schwachstellen und doch war es gerade so, als würde er sie kaum kennen. Er schob es beiseite. Er schob es auf den Schuss, dass sie gerade so wahr. Doch er wusste, dass er das nicht länger konnte. Denn irgendwann heilt jede Wunde. Liam sah zu Linnea hinunter und nickte bei ihren Worten. Er musterte sie und runzelte seine Stirn. Er versuchte sich sichtlich ruhig und langsam zu bewegen. Sie zu animieren, dass sie ebenfalls ruhiger wurde. Er nickte und schaute sie an. Es fiel ihm schwer, sie so zu sehen. Es tat ihm weh. Liam streckte seinen Arm, wobei er den Falschen bewegte und sein Gesicht verzog. Doch versuchte er sich nichts weiter anmerken und schaute wieder zu ihr runter. "Okey.. ich rufe keinen Arzt" Flüsterte er leise und feuchtete sich seine Lippen an. Er beugte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen. "Du schaffst das, okey?" Sagte er und schluckte. "Wir.. Schaffen das" Er runzelte die Stirn und küsste Vorsichtig ihre Lippen-

Sie tat ihr Bestes sich wieder zu beruhigen Linn wusste das er sich nur Sorgen machen würde das wollte sie nicht aber irgendwie musste sie dwn Frust über das was passiert ist los werden. Sie hasst es nichts tun zu können wehrlos im Bett gefesselt zu sein nicht einmal ihr Glas konnte sie sich alleine holen, weil es ihr weh tut. Seufzend schloss sie die Augen "Jemand hat uns angeschossen das ist nicht nichts ich kann es einfach nicht verstehen..ich hasse es Schmerzen zu haben ich hasse es hier drin liegen zu müssen das letze Mal war ich im Krankenhaus als..als ich..als das Baby.." Linn schluckte und unterdrückte die Emotionen "Ich hasse Krankenhäuser" dabei sieht sie ihn nicht an sondern sah aus dem Fenster.
Es war schwer zu glauben das irgebdwas besser wird eher im Gegenteil wenn sie dachte das mal wieder alles in Ordnung ist passiert wieder etwas schlimmes. "Ja..vielleicht" sagte sie leise. Völlig überrascht zuckt sie zusammen als er sie küsst sie protestierte erwiderte den Kuss nicht sie drückte mit ihrer Hand gegen seine Brust aber irgendwann war sie es Leid sie wollte ihn ein letzes Mal küssen das war ihre Ausrede als ihre Lippen sich anfingen zu bewegen.

Liam senkte den Blick und nickte langsam, als sie sprach. Er hörte ihr zu, bis sie abbrach. Automatisch schaute er zu ihr hinauf und schluckte. Er drückte dabei ihre Hand und nickte. "Schon gut.. atmete tief ein und aus.. " Sagte er und schaute sie an. Er drückte die Brauen fest zusammen und atmete tief aus. "Ich verstehe es.. das du Krankenhäuser hasst.. aber du darfst noch nicht raus.. " Sagte er ernst und nickte wieder.
Sofort schüttelte er seinen Kopf. "Nein! Nicht vielleicht!" Sagte er und schaute sie an. "Linnea.. wir schaffen das! Auf jeden fall!" Sagte er leise und durchdringend.
Er spürte wie sie ihn versuchte weg zu drücken. Gerade als er sich lösen wollte, spürte er allerdings ihr erwidern. Für einen Moment schloss er seine Augen. Er genoss es, ihre Lippen wieder spüren zu können. Er begann leicht zu lächeln.

Seine sanfte Stimme schaffte es das Linn sich langsam wieder im Griff hatte sie sah ihn an und blinzelte ein paar Mal leicht bis sie wieder normal atmen konnte und ihn ansieht. "danke " Das sie noch nicht raus darf weiß sie, sie musste Tage hier drin verbringen bis sie sicher waren das die Wunde kein Risiko mehr darstellt aber hier drin würde sie eingehen. Sie hatte gerade mal einen Fernsehren und viel regen konnte sie mit den Schwestern oder Ärzten auch nicht. "Ich weiß" Es wäre selbstsüchtig von ihr ihn zu bitten bei ihr zu bleiben das würde sie nicht tun nachdem was sie ihm alles angetan hat die letzen 24 Stunden.
"Wenn du das sagst muss es wohl stimmen, hmm?" leise murmelnd versucht sie seinem Blick aus dem Weg zu gehen. Es war anders..2 Jahre lang hatte Linn alles dafür getan ihn von sich zu stoßen, aber dieser Unfall sie hatte was erlebt das nicht so einfach zum wegstecken ist sie beide hatten etwas erlebt. Einen Moment der Schwäche nur ein kleiner Kuss. Ihre Lippen bewegten sich auf seinen ganz sanft und leicht bis es in ihrem Kopf allerdings blickt macht und sie ihren Kopf ruckartig weg dreht "ich kann nicht Liam"

Er lächelte kurz und nickte. "Nicht dafür" Sagte er und schaute zu ihr runter. Er feuchtete sich seine Lippen an und hob eine Braue, während er sie musterte. Liam sein Blick hob sich einen Moment an, richtung Tür, ehe er wieder zu Linnea schaute. Er hob die Stirn an und atmete tief seufztend aus. Er nickte wieder. "Aber das schaffst du.. es ist ja nicht all zu lange" Sagte er zu ihr, als wollte er ihr somit mut zusprechen. Auch wenn er wusste, dass es in dieser Situation gerade schlecht war.
Er schmunzelte kurz und schüttelte seinen Kopf. "Natürlich stimmt das" Sagte er leise und schaute sie an. Auch wenn Liam sichtlich Skeptisch zu sein schien, dass sie den Kuss nun so ohne Hemmungen erwiderte, so genoss er dies. Erst als sie ihren Kopf weg drehte, richtete er sich weder auf und drückte die Brauen zusammen. Er schaute zu ihr und nickte. "Du willst nicht.. oder?" Fragte er leise nach und ließ langsam ihre Hand los. "Ich sollte wieder rüber in mein Zimmer" Flüsterte er leise und knirschte mit den Zähnen.

Ihre Augen schloss sie um ihn nicht ansehen zu müssen "Ja das schaff ich schon irgendwie..ich hab ja meine Freunde die mich besuchen, hoffe ich.. dann wird das" hauchte sie und sieht ihn wieder an . Es war einfach schwer im Nahe zu sein aber dennoch so wiet entfernt von ihm zu sein.
Ihr Daumen strich etwas über seinen Handrücken leise seufzt sie "ja ich weiß du hast immer Recht " Ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Für einen kurzen Moment fühlt Linn sich gut sie spürt wie ihr Herz ihr gegen die Brust schlägt als Liam's Lippen auf ihren waren. Doch dann löst sie sich , irgendwas in ihr war einfach noch nicht so weit. "Ich weiß das wir das alles hinter uns lassen wollen..besser gesagt ich will ich es mein Herz weiß das nur noch nicht " leise murmelnd biss sie sich auf die Unterlippe " Ich hab es schon wieder getan richtig?, dich verletzt ?" Als er seine Hand weg zog sieht sie auf ihre Hand und fühlt sich sofort wieder leer. "Ich .. ich bin noch nicht soweit..irgendwann vielleicht ja aber ich werde nicht von dir verlangen auf mich zu warten deshalb will ich das auch nicht damit mache ich es nur noch schlimmer "
Ihr Blick war starr auf die Tür gerichtet "Es wäre selbstsüchtig von mir von dir zu verlangen zu bleiben ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehen willst "