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Heute war Evans erster Tag im Rosewood Hospital. Er erwatete nicht sonderlich viel, schließlich war das Krankenhaus hier wesentlich kleiner, als er es von seinen anderen Praktika während des Studiums gewöhnt war. Doch die ersten Stunden verliefen spannend und stressig, genau wie es Evan gerne mochte und so war er positiv überrascht. Nun bekam er eine neue Patientin zugeteilt und sollte sich die vor wenigen Stunden verarztete Wunde genauer ansehen. Er schwang sich also in seinen weißen Kittel, eilte über den Gang und klopfte dann kurz gegen die Zimmertüre, ehe er diese leise öffnete. "Miss Morrison? Hallo, ich bin Evan Thorne. Wie geht es Ihnen?" mit diesen Worten trat er näher an ihr Bett heran und warf momentan noch einen Blick in ihre Krankenakte, bevor er bemerkte, dass sie vollkommen aufgelöst im Bett lag. Sofort legte er die Akte beseite und ging um ihr Bett herum, wobei er das umgefallene Wasserglas bemerkte, dass gerade drohte vom Schränkchen zu fallen. Noch rechtzeitig hielt er dieses auf, wischte das Wasser weg und schenkte ihr von neuem ein. "Alles in Ordnung, es ist nichts passiert." redete er ihr beruhigend zu und reichte ihr das gefüllte Glas. "Können Sie sich ein wenig aufsetzen?" fragte er lächelnd nach.

Linn war völlig außer sich was mit ihr passiert ist das setze ihr zu aber auch das sie nichts selbst machen konnte beunruhigte sie. Immer noch hatte sie das Gefühl, das ihr eigener Körper nicht ihr gehört sie hatte keinerlei Kraft in den Beinen in den Händen nicht so viel das sie dieses Glas halten konnte. Sie wollte es alleine schaffen dieses hoch zu nehmen doch sie schaffte es nicht statt dessen war es umgefallen. Schniefend strich sie sich über das Gesicht und versuchte dieses Piepen,das sie wahnsinnig machte zu ignorieren. Die ruckartige Bewegung von vorhin steckt ihr immer noch in den Knochen sie spürte zwar nicht viel, doch irgendwas war nicht so wie es sein sollte. Das Klopfen nimmt sie nur halb war weil sie immer noch damit beschäftigt ist sich selbst zu bemitleiden erst als ein junger Arzt das Zimmer betritt verstummte sie und sieht ihn an "Ich weiß nicht " sagte sie immer noch schniefend und sieht ihn leicht beschämt an "Ich ..es tut mir leid ..ich wollte das Glas nehmen und dann ist es ..ich hatte keine Kraft es zu halten.." sagte sie stotternd und versuchte von neuem die Tränen zurück zu halten. Normalerweise wurde sie nicht so schnell sentimental.
"Irgendwas stimmt nicht " sagt sie leise und deutet auf ihren Bauch irgendwas drückte merkwürdig irgendwas stimmt da nicht. Als sie ihren Mut zusammen nimmt und die Decke hoch schlägt sieht sie nur wie durch den Verband das Blut durchscheint ihr Mund öffnet sich "Das ist..aber nicht normal..oder?"





Sie reagierte ganz normal, schließlich war sie verletzt und stand noch immer unter Schock. Da war das umgefallene Glas doch das kleinste Problem. "Sie müssen sich nicht entschuldigen." antwortete er ihr deshalb und stellte das Glas vorerst beiseite, denn scheinbar musste er sich hier nun erst einmal um etwas anderes kümmern. "Wir schauen uns jetzt erst einmal Ihre Wunde an und entscheiden dann, ob wir etwas an den Schmerzmitteln verändern müssen." sagte er während er die die Anzeigen der Geräte genaustens studierte und sich dann wieder an Sie wandt. Er richtete ihr etwas die Kissen und warf dann einen ersten Blick auf ihren Verband. "Lehnen Sie sich zurück und versuchen Sie sich wenigstens ein bisschen zu entspannen. Es ist ganz normal, dass die Verletzung noch einmal nachblutet. Darf ich?" und nachdem er ihre stumme Zustimmung erhielt, beugte er sich über sie und zog ganz langsam und vorsichtig den Verband ab. "Das zieht jetzt vielleicht ein bisschen, am besten Sie schließen die Augen." Evan holte sich ein paar Hilfsmittel herbei, sodass er sich ein paar Handschuhe überzog und dann damit begann die Wunde ganz leicht abzutupfen. "Sie hatten großes Glück, dass die Kugel kein inneres Organ getroffen hat. Da hatten Sie wohl einen tüchtigen Schutzengel." bemerkte er lächelnd und sah sie an. Er wollte sie ein wenig ablenken und so auf andere Gedanken bringen, falls das irgendwie möglich war. Nun rieb er vorsichtig eine schmerzstillende und heilende Salbe auf die Wunde und erneuerte den Verband ringsum. "So, schon geschehen." dann begann er damit den Rest ihres Bauchs mit leichtem Druck abzutasten und sah sie dabei prüfend an. "Sagen Sie mir am besten, wenn es weh tut. Hier?"

Dadurch das Evan in einem so ruhigen Tonfall sprach konnte Linn sich auch langsam aber sicher wieder beruhigen. Noch einmal sieht sie ihn an und atmet schwer ein und aus "Ok..Schmerzen habe ich eigentlich keine nur wenn ich mich..bewege " sagte sie kleinlaut. Sie versucht so wie es eben ging mitzuhelfen, doch jede einzelne Bewegung war unangenehm. "Ja" Linn konnte ihren Blick nicht abwenden sie wollte sehen wie ihre Wunde aussah sie musste sie nur einmal gesehen haben. Immer wieder verzog sie leicht ihr Gesicht wenn es ziepte, doch war es auszuhalten er hatte auch keine kalte Hände, das es unangenehm wäre. Erleichterung macht sich in ihr breit, als er sagte das das Nachbluten ganz normal wäre irgendwas schlimmeres hätte sie nicht mehr überstanden. Linn gehorcht schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, doch das brachte alles nicht "Ja..ich hatte wirklich Glück" wobei sie das schon als schlimm genug empfand. Sie lächelte ebenfalls sieht ihm aber wieder zu, wie er alles Schritt für Schritt machte. "danke schön " Sie hoffte das jetzt einfach alles heilen wird und sie sich von dem was passiert ist erholen konnte. Beim abtasten Schüttelt sie den Kopf doch als er an eine andere Stelle kam verzog sie das Gesicht " genau da"





"Sie müssen sich einfach noch ein paar Tage Zeit geben, dann wird es immer besser werden und auch die Bewegungen werden Ihnen immer leicher fallen. Wissen Sie was dabei das Wichtigste ist?" fragte er sie lächelnd, als er die Stelle an ihrem Bauch, die ihr scheinbar etwas drückte, noch einmal genauer abtastete. "Geduld." ergänzte er und begann dann ein wenig zu schmunzeln. "Und das ist oftmals das Schwierigste." wieder lächelte er und begann dann nachdenklich zu nicken, ehe er die Hände von ihr nahm und sich dann die Handschuhe auszog. Er ging rüber zu den Geräten, stellte etwas um, was man durch das leise Piepsen der Maschine mitbekam und musterte dann die Medikamentenbeschreibung am Tropf. "Ich stelle Ihnen nun die Dosis der Schmerzmittel etwas um. Der Druck auf Ihrem Magen kommt daher, aber auch nur, weil bisher alles so gut angeschlagen." er tat dann eben beschriebenes und zog sich anschließend einen Stuhl näher an ihr Bett heran, um Platz zu nehmen. "Es gibt noch ein paar Daten, die wir ergänzen müssen, Linnea. Können wir diese gemeinsam durchgehen oder wollen Sie sich lieber noch etwas ausruhen?" er griff wieder nach ihrer Krankenakte, vermerkte das Wechseln des Verbandes und die veränderte Dosis der Schmerzmittel darauf, ehe er sie über die Akte hinweg fragend ansah.

"Geduld gehört nicht gerade zu meinen Stärken, daher wird es etwas schwerer auch wirklich still zu halten wenn ich mich nicht bewegen darf " dabei sieht sie ihn an und nickt "Aber ich werde mir natürlich große Mühe geben, ich will auch nicht das sie mich Monate pflegen müssen bis ich wieder völlig wieder gesund " wenigstens war sie wieder für Scherze zu haben. Von dem was er sagte, verstand sie zwar nur die Hälfte aber den Männern in weißen Kitteln sollte man bekanntlich vertrauen also nickte Linn und lächelte "danke " Der Druck ging nicht sofort weg es dauerte sicher noch eine Weile bis es sich wieder normal anfühlt. Das die Mittel, die sie brauchten gut anschlagen beruhigt Linn wieder ein bisschen, doch die Angst das irgendwas doch noch schief gehen könnte blieb trotzdem.
"Nein es wird schon gehen, stellen sie mir fragen und ich versuche oder werde sie beantworten" Linn lag bequem und hatte im Moment keine Schmerzen, zwar ist sie etwas geschafft aber die Fragen die er hatte würde sie sicher noch beantworten können. "Ausruhen kann ich mich später immer noch ich möchte ihnen weiter helfen "





"Gut, dann probieren wir es einfach mal und Sie sagen mir bitte, wenn es doch zu anstrengend wird." er nickte ihr noch einmal aufmunternd zu und blätterte dann durch ihre Akte, ehe er beiläufig die ersten persönlichen Daten vorlas. "Linnea Morrison, 21 Jahre alt, sie wohnen hier in Rosewood und wir haben neben Ihrer Mutter noch Ihre beste Freundin über den Aufenthalt im Krankenhaus benachrichtigt. Da Sie durch fremdes Verschulden und einen Unbekannten angeschossen wurden, wird sich demnächst die Polizei mit einschalten." Nun sah er das erste mal auf, um ihre Reaktion zu prüfen. "Allerdings hat das Krankenhaus diese Befragung erst einmal verschoben. Es wäre ganz einfach zu anstrengend für Sie in Ihrem Zustand." Er lächelte sie aufmunternd an und hoffte ihr nun keine zusätzlichen Sorgen zu bereiten, allerdings sollte sie sich lieber heute als morgen mit diesem Gedanken auseinander setzen. "Linnea, können Sie sich noch an irgendetwas erinnern, was in der vergangenen Nacht geschehen war? Für uns Ärzte ist nicht nur die Versorgung der Verletzung wichtig, sondern auch wie es zu diesem Ausmaß kam." Denn sein Job war nicht nur das körperliche Heilen, auch die psychologische Betreuung gehörte dazu. "Egal was Sie noch wissen, ist wichtig für mich." Evan zückte den Kugelschreiber und war bereit zu Blatt zu bringen, was sie ihm erzählen konnte.

Linn brachte nur ein einfaches Nicken zu Stande bevor sie ihn und sein Klemmbrett ansah wer wen benachrichtigt hatte wusste Linn nicht, denn seit sie hier ist war noch kein Besuch gekommen auch wenn Linn wusste das Mila drüber bei Liam ist hätte sie es sowieso nicht geschafft jetzt mit irgendwem darüber zu reden, außerdem kannte sie Mila doch kaum. "die Polizei?" Linn schnappt nach Luft das musste sie erst einmal verarbeiten " Wir werden doch nie raus finden wer das gewesen ist " Ihre Augen schloss sie einen Moment versuchte so wieder zur Besinnung zu kommen. Wenigstens musste sie die Befragung noch nicht auf sich nehmen, das wäre jetzt im Moment einfach zu viel für sie. " Ich weiß nichts mehr..ich weiß nur noch das ich mich von Liam verabschiedet habe und dann nach Hause gehen wollte mein Auto stand nicht weit entfernt von dem Platz an dem wir waren und als ich ein Geräusch gehört habe , stand da jemand danach weiß ich nichts mehr.. ich weiß nicht wie er aussah oder anhatte..es ist einfach weg " dabei sah sie ihn entschuldigend an "Ich würde ihnen gerne weiter helfen aber ich weiß es einfach nicht mehr.."





Immer wieder sah er auf während er sich ein paar Notizen machte. Er hatte gar nicht erwartet wesentlich mehr von ihr zu erfahren, aber das waren zumindest schon einmal die ersten Schritte in die richtige Richtung. "Ich glaube Ihnen, dass Sie sich nicht an mehr erinnern können. Und das reicht mir auch vorerst an Informationen." er schlug die Krankenakte zu und steckte den Kugelschreiber zurück in die Brusttasche seines weißen Kittels, ehe er ihr kurz den Unterarm beruhigend drückte. "Keine Sorge, das mit der Polizei wird halb so wild. Jetzt geht erst einmal Ihre Gesundheit vor und solange sie sich nicht wirklich fit fühlen, wird hier niemand in Uniform das Zimmer betreten, ja?" Evan stand auf, klemmte sich die Akte unter den Arm und reichte ihr dann doch noch einmal das Wasserglas. "Am besten Sie nehmen mal einen großen Schluck und dann lass ich Sie wieder alleine." während sie trank, ging er noch ein letztes mal zu den Maschinen und stellte deren Geräusche auf die kleinste Lautstärke. "Das hier schalten wir etwas leiser, damit Sie besser einschlafen können." nun nahm er wieder das Wasserglas entgegen und verabschiedete sich mit einem freundlichen Lächeln um die Mundwinkel. "Wenn etwas ein sollte, einfach den Knopf betätigen. Es ist immer jemand auf der Station, der nach Ihnen sehen kann." Ehe er das Zimmer verließ, drehte er sich noch einmal kurz um. "Und gute Besserung." dann schloss er leise die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg in die Notaufnahme.

Linn nickte und lächelte leicht "Ich danke ihnen" Zwar kam sie sich immer noch unbeholfen vor, doch der Arzt nahm ihr die Meiste Angst die sie wegen des Schusses und der Polizei hatte wieder nickt sie. Die Polizei würde also die nächste Zeit nicht auftauchen wenn sie das nicht wollte. Sie fühlt sich einfach noch nicht in der Lage von Männern oder Frauen in Uniform ausgefragt zu werden, mehr wie dem Arzt konnte sie diesen sowieso nicht sagen. Linn trink brav das Glas aus das er ihr gab und gab es ihm danach auch gleich wieder in die Hand "Ja..das beruhigt mich irgendwie das zu wissen" Ihr Blick ging starr zur Tür das Piepen wurde leiser ab da fühlte sich Linn wohler das dieses Geräusch ohrenbetäubend war " ich danke ihnen Dr. Thorne " Wie oft sie das heute wohl schon gesagt hat. Als er das Zimmer verließ herrschte absolute Stille Linn wurde von ihrer Müdigkeit überrollt das sie ihre Augen schloss und einschlief.





Liam stand vor der Tür von Linnea ihrem Zimmer. Da er nicht wusste, ob noch jemand drinne war oder nicht, klopfte er leise an und öffnete dann die Tür. Als er hinein schaute, sah er das Niemand da war und sie schlief. Leicht lächelte er auf und schloss die Tür hinter sich. Dabei ging er zu ihrem Bett und zog sich einen Stuhl ans Bett. Auf diesen setzte er sich und musterte sie. Er schluckte kurz und nahm ihre Hand in seine. Dabei beugte er sich leicht nach vorne und küsste ihren Handrücken. "Es tut mir so leid.." Flüsterte er leise und lehnte seine Stirn gegen ihre Hand. Dabei schloss er die Augen und schluckte schwer.


Linn schlief tief und fest es gab nichts das sie hätte wach werden lassen. Sie bekam nicht mit wie jemand das Zimmer betrat erst als sie eine Hand in ihrer spürt wird sie langsam aber sicher wach. Auch ohne das sie ihre Augen öffnet, wusste sie wessen Hand in ihrer lag sie würde dieses Gefühl das seine Berührung auf ihrem Körper widerspiegelt nie vergessen. Langsam öffnet sie ihre Augen und sieht direkt in Liam's doch ihr Blick ging zu seiner Hand. Im Moment ertrug sie es nicht, sie konnte nicht deshalb zog sie ihre Hand zurück und schloss die Augen "gehts dir gut?" fragte sie leise mehr war es nicht was sie wissen wollte oder musste.





Liam atmete tief aus und schaute auf, als sie ihre Hand weg zog. Schwer schluckte er und drückte die Brauen zusammen. Er richtete sich langsam auf und hob die Schultern. "Den Umständen entsprechend.." meinte er leise und schaute sie an. "Und dir?" Fragte er nach und senkte den Blick. "Das war alles meine Schuld.. ich hätte Niemals bei dir Zuhause aufkreuzen sollen.." Sagte er und atmete tief aus.


Sofort als sie seinen Blick sah hatte sie ein schlechtes Gewissen ihre Hand weg gezogen zu haben, doch Linn hatte ihn vor wenigen Stunden abserviert und hatte ihm gesagt das sie geht sie konnte das mit ihrem Gewissen einfach nicht vereinbaren."Ich wusste nicht was du.. der Arm .." Sie nickte nur , weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. "Ja.. es geht schon ich spüre nichts wegen den Schmerzmitteln " Bei seinen nächsten Worten hielt sie die Luft an "Liam sieh mich an! sieh mich an verdammt " Erst als er sie wirklich ansah sprach sie weiter "Du bist nicht daran Schuld" sagte sie leise " Es ist nicht deine Schuld wie kommst du nur immer auf so einen Blödsinn? Du bist genauso unschuldig wie ich es bin ich bin freiwillig zum Strand gegangen ich musste nachdenken und.. " wieder eine Pause "Liam wir haben beide Fehler gemacht aber dieser Fehler ist nicht unsere Schuld dieser Irre.." hauchte sie und sieht ihn an dabei berührt sie seinen Arm leicht "Du bist nicht daran Schuld " Linn berührt ihn nur mit den Fingerspitzen mehr ließ ihr Körper nicht zu
"Das was ich am Strand gesagt habe tut mir leid.. mir tut alles leid was ich die letzen Jahre getan habe es war unfair dir gegenüber dir nicht mal eine Chance zu geben mit mir zu reden aber ich hoffe das du verstehst, warum ich..warum wir.. " Der Kloß in ihrem Hals kam zurück "Es tut mir leid "





Langsam nickte er. "Es ist aber nur der Arm.. nichts Schlimmes" Sagte er leise und nickte daraufhin kurz. Er hatte seinen Blick weiter gesenkt und feuchtete sich leicht seine Lippen an. Erst als sie verlangte, er solle sie anschauen, tat er dies. Auch wenn er sie eher Vorsichtig angeschaut hatte. Er schluckte und hörte ihre Worte. Seine Stirn legte sich in Falten.
Aufmerksam hörte er ihr zu und presste die Lippen aufeinander. "Wie ich darauf komme?" Fragte er nach und räusperte sich. "Ich bin bei dir raun geplatzt.. Nur deswegen bist du zum Strand gegangen" Sagte er und knirschte mit seinen Zähnen. Die Schuldgefühle plagten ihn. Er schaute auf ihre Hand und blieb auf für einen Moment dabei. Er nickte langsam. "Okey.." Flüsterte er und atmete tief aus.
"Hey.. ist schon gut.. wirklich.." Sagte er und presste die Lippen aufeinander. Dabei nickte er und legte seine Hand wieder vorsichtig auf seine. In der Hoffnung, dass sie die dieses mal nicht zurück zog.


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