Es schien nicht nur so, es war so. Heaven war glücklich bei und mit ihm. Sie war zum ersten mal verdammt froh jemanden wie ihn bei sich zu haben. Wie es mit den beiden weiter gehen würde, wusste keiner. Aber sie wollte es eingehen. Und das Risiko kannte sie nur zu gut, wenn er wen anderes finden würde. Dann würde sie am Boden zerstört sein. Und ob sie das verkraften würde, wusste sie nun nicht. Es tat so gut ihn zu küssen. Und dies gab sie auch in kleinen süßen lauten von sich. Heaven grinste in den Kuss hinein als gäbe es kein morgen mehr. Dann vernahm sie seine Worte und hob eine Augenbraue. Er war einfach wow....erstklassig. Kyle ging dann wieder mit ihr zurück zum Sofa und Heaven wurde auf seinen Schoss gezogen. Sie wollte und konnte sich gegen ihre Taten einfach nicht wehren. Wenn er nicht wollte, musste er es nur sagen. Heaven begann sein Shirt hoch zu schieben. Aber weiter kam sie dann auch nicht, weil sie sich einfach nicht von ich lösen wollte.

Ich war im Moment einfach nur froh sie bei mir zu haben und zu wissen, dass sie wohl das gleiche für mich empfand wie ich für sie. Wo uns das alles hinführen würde wusste wohl niemand, doch ich war definitiv dazu bereit mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Ihre Lippen fühlten sich auf meinen so passend an und mir fiel es offensichtlich schwer, mich wieder von ihr zu lösen. Als ich dann mit ihr wieder auf dem Sofa saß, lagen meine Hände noch immer auf ihren Oberschenkeln und ich spürte, wie sie mein Shirt ein Stück hoch schob. Konzentriert biss ich kurz auf meine Unterlippe, um ihr nicht sofort ihre Klamotten vom Leib zu reißen, denn ich wollte es diesmal unbedingt richtig machen... Wäre es das richtige jetzt schon weiter zu gehen? Ich löste mich kurz von ihr, um in ihre Augen sehen zu können und sie so stumm zu fragen, ob sie wirklich weiter gehen wollte.

Heaven war sie selbst bei ihm und schätzte sie so sehr an ihm. Sie konnte alles machen und fühlte sich wohl. Und genau das war es was sie glücklich machte. Sie merkte das sie nicht mehr konnte. Sie wollte auch gar nicht. Sie wollte nur ihn. Also küsste sie ihn solange weiter, bis er sich löste. Heaven sah zu ihren Händen runter, die Sein Shirt in der Hand hielten und grinste. Dann zog sie es wieder runter und legte sich auf die Couch, jedoch zog sie ihn auf sich. Um ihn dann weiter zu küssen. Heilige, wenn es sie weiterhin so anfühlte, wie musste Kyle sich anfühlen, wenn er nackt war? Shit, daran wollte sie nicht denken, aber zu spät, diesen Gedanken bekam sie nun nicht mehr aus ihrem Kopf.

Ihre Nähe ließ mich einfach alles um uns herum vergessen und ich fühlte mich seltsam wohl in ihrer Nähe. Es war schon fast merkwürdig, wie vertraut mir alles zwischen uns vorkam. Wir konnten uns beide wohl nur noch schwer voneinander lösen, doch das wollte ich auch gar nicht mehr, ihre Lippen fühlten sich so perfekt an. Auch ich sah dann auf ihre Hände hinab, die mein Shirt hielten und lachte leise, als sie mich auf sich zog. Mit meinen Armen stützte ich mich neben ihrem Kopf ab und küsste sie weiter, wobei aber schon kurze Zeit später meine Hand über ihren Arm nach unten glitt und ich ihr Shirt ein Stück nach oben schob, um langsam über ihren flachen Bauch zu streichen.

Sie wollte dieses Gefühl nicht mehr missen. Kyle war einfach ihr Mann, mit dem sie sich ihre Zukunft vorstellen konnte. Heaven gab es nicht gerne zu, aber es war so. Sie sah sein grinsen und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei sie kurzerhand ihre Zunge hinzufügte und den Kuss in einen Zungenkuss verwandelte. Heaven hatte ihre Augen geschlossen und spürte ihr Herz rasen. Als er ihr über den Bauch strich bekam sie eine Gänsehaut. Aber es störte sie keines weges. Wow, er war so sanft und zärtlich. Heaven's Hände suchten sich den Weg über sein Rücken unter sein Shirt.

Auch ich würde es so schnell sicher nicht zugeben, doch Heaven war definitiv etwas Besonderes und ich würde sie in nächster Zeit sicher nicht wieder gehen lassen. Es war kaum zu glauben, doch anscheinend hatte sie mir den Verstand komplett geraubt.
Ich schloss wieder meine Augen, als sich dann unsere Zungen berührten und ging auf den Kuss ein, wobei meine Finger noch immer die sanfte Haut unter ihrem Shirt erkundeten. Nach einer ganzen Weile löste ich mich dann von ihren Lippen und küsste mich über ihre Wange hinab zu ihrem Hals, doch ich sah die ganze Zeit dabei zu ihr nach oben, denn sie konnte das alles hier jederzeit abbrechen, wenn es ihr zu weit gehen sollte.

Heaven wollte gar nicht mehr ohne Ihn. Da war ihr ein Stein vom Herzen gefallen als er ihr Zungenspiel erwiderte. Normalerweise war Heaven keine schüchterne Person. Und sie würde sofort mit dem heißesten Kerl der Stadt schlafen. Aber Kyle war etwas anderes. Er war der heißeste Kerl auf der ganzen Erde und diesen liebte sie. Weswegen sie auch zurückhaltend war. Heaven musste jedoch grinsen als er ihr über die Wange küsste bis hin zu ihrem Hals. Sie öffnete kurz ihren Mund und griff in sein Haar. Dann kniff sie ihre Augen zusammen und presste ihre Lippen aufeinander. Ehe sie anfing loszulachen. Wusste er nicht, dass sie am Hals mehr als nur kitzelig war? Heaven zog ihn sofort hoch zu sich und sah ihn ernst an. "Magst du es mich zu ärgern?" Fragte sie ihn und grinste....sie konnte einfach nicht mehr und musste weiter lachen.

Es war einfach schön sie bei mir zu haben und alles fühlte sich beinahe unbeschwert an, wobei ich gedacht hätte, dass eine Beziehung wie diese mich unglaublich belasten würde. Doch da hatte ich wohl nicht mit Heaven gerechnet...
Auch ich hielt mich sonst keinesfalls zurück - jede andere Frau wäre schon lange ihre Klamotten los, doch bei ihr war es ganz anders. Es ging mir nicht darum sie ins Bett zu bekommen; sie sollte sich wohlfühlen und ich wollte sie glücklich machen, egal was ich dafür tun müsste.
Ich sah in ihre Augen, als sie mich wieder zu sich hochgezogen hatte und musste einfach mit ihr lachen, als sich in meinem Kopf alles zusammenfügte und mir wieder einfiel, dass sie am Hals ziemlich kitzlig war. Grinsend nickte ich nur und drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen.
"Und wie.." murmelte ich mit einem Schmunzeln und legte meine Hände schnell an ihre Hüfte, sodass sie nicht weg konnte und küsste mit einem Grinsen wieder ihren Hals, um nochmal ihr wunderschönes Lachen zu hören.

Deswegen war sie verwundert. Es war ein perfektest Geben und Nehmen. Beide gaben und nahmen. Es war alles ausgeglichen und jeder kam auf seine Kosten und wurde dafür belohnt. Heaven schmunzelte als er ihr in die Augen sah. Er hatte es vergessen? Oder? Sie erwiderte kurz seinen Kuss und schlug ihn sachte als er dies sagte. "Arsch." Murmelte sie und streckte ihm die Zunge raus.Heaven ah an sich runter. Nein das tat er nicht ! Sie strampelte vor lachen und bekam sich nicht mehr ein. "Kyle bitte...kyle..." Sie lachte immer weiter. Ehe es aus ihr raus kam. "Kyle...bittte....ich liebe dich..." Als sie das sagte verstummte ihr Lachen. Und sie sah ihm wieder in die Augen.

Ich war mir ganz sicher, dass wir das irgendwie hinbekommen würden, es passte einfach alles zwischen uns.
Ich musste wieder leise lachen, als ich ihren Kommentar vernahm und sie mich leicht schlug. Kindisch wie ich war, streckte ich ihr ebenfalls die Zunge heraus, bevor ich mich dann wieder an ihrem Hals zu schaffen machte. Selbst ich musste dabei ständig grinsen als ich ihr Lachen hörte, dachte aber gar nicht daran aufzuhören. Erst als ihre Worte bei mir ankamen, ließ ich langsam von ihr ab und sah zu ihr hinauf, um dort ihrem Blick zu begegnen. Ich schluckte leicht und stützte mich wieder neben ihrem Körper ab, um sie besser ansehen zu können. Obwohl ich wusste, dass das zwischen uns ernst werden könnte und sie ganz sicher etwas besonderes für mich war, so war es für mich noch etwas zu früh um ihre Worte zu erwidern. Noch nie hatte ich das zu einer anderen gesagt und ich wollte mir erst ganz sicher sein, bevor ich ihr sowas bedeutendes sagte. Lächelnd beugte ich mich zu ihr und küsste sie nochmal saft, bevor ich ihr durch ihre langen Haare strich.
"Du bist so süß.." schmunzelte ich und küsste sie nochmal, wobei ich echt hoffte dass sie es mir nicht übel nahm, dass ich das noch nicht erwidern konnte.

Heaven fand das unfair. Er war viel stärker als sie und sie hatte keine Chance sich bei ihm zu wehren. Sie wusste ja dass er es nur aus Spaß machte. Aber Heaven war viel zu lahm um ihn zu ärgern. Da war er doch etwas schneller als sie. Das denken setzte eh oft bei ihr aus. Was man ja eben sehen konnte. Heaven trug eben ihr Herz auf der Zunge und das kam ihr ab und an mal in den Weg. Ebenso jetzt. Sie fand es nicht falsch dies zu sagen, und richtig, dass er nichts darauf sagte. Es reichte ihr vollkommen dass er sie nicht vom Sofa warf sondern küsste....es brauchte Zeit. Und Heaven würde dies nicht noch einmal sagen. Nicht jetzt. Eben dachte sie einfach nicht nach. Kommt Zeit kommen die 3 Worte. Aber er war eben der richtige. Heaven erwiderte seinen Kuss und schlang ihre Arme um seinen Körper. Da sie süß war, dass fand nur er so, sie nicht...

Klar war es unfair, doch das war für mich doch gerade das amüsante an der Sache. Ich liebte es einfach sie zu ärgern und dabei noch ihr lachen zu hören - dafür lohnte es sich doch.
Ich fand es keinesfalls schlimm, dass sie das gesagt hatte, ganz im Gegenteil. Aber ich war einfach noch nicht bereit dazu, ich wollte 100%ig sicher sein, wenn ich ihr das sagte, denn ich wollte diesmal wirklich alles richtig machen... Sie war viel zu besonders, als dass ich mir bei ihr irgendwelche Fehler erlauben könnte. Ich war froh, dass sie den Kuss erwiderte und anscheinend nicht sauer oder so war und legte mich dann hinter sie auf das Sofa, wobei ich meine Arme wieder um sie schlag. Der Film war schon lange vorbei und wie erwartet hatte ich absolut nichts davon mitbekommen, doch das war keinesfalls schlimm.
"Hast du heute noch irgendwas vor?" fragte ich sie mit einem leichten Grinsen und legte mein Kinn auf ihre Schulter, denn ich hatte eigentlich nicht vor, sie so schnell wieder gehen zu lassen.

Das würde er sicher noch abbekommen. Wenn er Schlagsahne oder ähnliches zuhause hatte. Da kannte Heaven keine Gnade. Sie war froh, dass sie diese Worte noch sagen konnte, denn lange Zeit schien es so, dass Heaven nicht mehr daran glaubte. Und das war ein Fehler. Sie ließ sich auf nichts mehr ein. Und seit dem sie Kyle kannte, war alles anders. Da war es liebe auf den ersten Blick. Sie genoss weiterhin seine Nähe und kuschelte sich an ihn. Legte ein Bein über ihn und hörte ihm zu. "Eigentlich nichts mehr und du?" Sie war offen für alles. Und das wusste Kyle auch. Heaven legte sich auf seine Brust und sah zu ihm hoch ins Gesicht. "Etwas bestimmtes geplant Kyle?"

Oh Gott... Vielleicht sollte er diese wohl besser verstecken :D
Wenn die Zeit dafür gekommen war, dann wäre das alles kein Problem mehr, worüber man sich Gedanken machen müsste. Es würde wohl noch viele Gelegenheiten geben, in denen ich ihr das sagen konnte - das hoffte ich zumindest.
Ich legte meine Arme enger um sie, als sie sich an mich kuschelte und grinste etwas auf ihre Worte hin. Ich zuckte nur kurz mit meinen Schultern und gab ihr einen Kuss auf ihre Schulter, als sie sich auf meine Brust gelegt hatte.
"Noch nicht, aber das kann sich ja noch ändern..." grinste ich frech und wie von selbst legten sich meine Hände wieder an ihre Hüfte.

Nein, sollte er nicht. Sie konnte auch nen Edding oder Eier nehmen. Nur machte das nicht so viel Spaß. Heaven gab ihm die Grüne dafür es immer und immer wieder zu sagen. Sie blühte förmlich bei ihm auf. Und das tat ihr gut. Nur was machte sie, wenn er mal nicht bei ihr war? Das machte ihr Sorgen. Mehr aber momentan auch nicht. Also lag sie auf ihm und grinste ihn an. Tippte auf seiner Brust rum und schielte ab und an mal zu seinem verdammt göttlichen Ausschnitt, wo man so halb seine Brust sehen konnte. Das liebte sie ja so sehr an ihm. Seinen style. Sollte sich manch einer noch abschauen. "Das wird sich ändern Kyle...nur was wir machen, dass steht noch offen." Sie spürte dann kurz drauf seine Hände an ihrer Hüfte.