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Sie sah wieder zu ihm rüber, als er ihre Idee so vehement bestritt. Er meinte also, ohne ihn wäre sie erst gar nicht in diese Situation gekommen? Wenn sie diese Feststellung nun weiter spinnen würde, gelangte sie wohl zum Ergebnis, dass sie ja nicht hätte mitkommen müssen auf die Party oder ihn einfach nicht mit nach Hause hätte nehmen sollen. Doch würde sie damit kontern, würde ihm ganz sicher noch etwas anderes einfallen, also ließ sie es lieber sein und entschied sich lieber dazu, ihn sanft anzulächeln. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst dir nicht ständig Vorwürfe machen und dir die Schuld für alles geben." Ihr Blick durchleuchtete ihn und sie dachte nach. Wollte sie noch einmal eine Nacht darüber schlafen? Eigentlich stand ihr Entschluss bereits fest. Aber der Gedanke daran ihn somit aus ihrem Leben zu verbannen, war überhaupt nicht schön. Da war etwas zwischen ihnen. Etwas was sie nicht in Worte fassen konnte. Es war seltsam und sicher auch irgendwie verkehrt, aber es war auch spannend und intensiv. Sie war neugierig auf alles was noch kommen würde, aber würde sie nicht irgendwann noch durchdrehen, weil er ihr immer wieder entglitt? Seine Hand fuhr durch ihr Haar und ehe sie ihren Kopf an seine Schulter legte, musste sie ihm noch etwas sagen. "Gut, scheinbar hab ich das ein oder andere Positive bei dir bewirkt, aber du weißt auch, dass ich nichts für deine Eskapaden übrig hab. Es macht mich wahnsinnig, wenn du so weiter machst." Sie strich mit ihren Fingern gedankenverloren durch seine und redete leise weiter. "Selbst wenn ich noch ein oder zwei Nächte darüber schlafe, werde ich meine Meinung dazu nicht ändern. Entweder ... entweder du änderst etwas oder ... ja oder ich bin weg." Sie schluckte und wagte es nicht sofort ihn anzusehen. Das nannte man wohl jemanden die Pistole auf die Brust zu setzen. Aber es ging nicht anders. Sie wusste, sie würde nicht anders bei ihm weiter kommen. Sie ließ seine Hand los, befreite sich aus seinen Armen und setzte sich ein Stück weit von ihm entfernt auf. "Warum machst du das eigentlich?" Sie wusste, dass die Frage seltsam war, jedoch war sie ziemlich ernst gemeint. Warum dröhnte er sich regelmäßig mit irgendwelchem Zeug zu? Riley hatte Bammel, dass er wieder ausflippen würde, schließlich konnte er derartige Fragen überhaupt nicht leiden, das wusste sie bereits. Wahrscheinlich hielt sie deshalb nun etwas Abstand zu ihm. Anschreien konnte er sie auch mit einem halben Meter Distanz.

Erneut versuchte sie ihn zu beruhigen, dass es nicht seine Schuld war. Aber egal wie oft sie es sagte, es war seine. Es änderte nichts an der Tatsache. Doch diesmal hielt er den Mund. Ansonsten würden sie sich weiter im Kreise drehen und das Gespräch würde sich noch die ganze Nacht hinziehen. Sie spielte mit seiner Hand, doch dann ließ sie ihn los und richtete sich abrupt auf. Was hatte sie vor? Er sah sie an.
Sie stellte ihm ein Ultimatum. Was sollte er? Er glaubte sich verhört zu haben. Automatisch verschränkte er die Arme vor der Brust und sein Gesicht bekam einen trotzigen Ausdruck. Das war doch wohl ein Scherz? DAS konnte sie unmöglich von ihm verlangen. Er sah zur Seite. Sie rückte von ihm ab und musterte ihn. Bei ihrer nächsten Frage sah er sie wieder an. Warum war sie immer so erpirscht darauf zu erfahren, was in seiner Seele los war? "Das geht dich gar nichts an.", entfuhr es ihm schroff. Er wollte nicht gemein zu ihr sein, aber sie ließ ihm einfach keine Wahl. Gepaart mit ihren Ultimatum entfachte sie wieder die Wut in ihm und er begann sich wieder abzuschotten. Beinah hätte er gesagt, dass es vielleicht doch besser sei, wenn sie kündigen würde, aber irgendetwas in ihm, hielt ihn zurück. Doch sie versuchte wieder in einen Bereich vor zu dringen, wovon er sie möglichst weit fern halten wollte. Somit sprang er vom Bett auf. "Ich bin gewillt meine sperenzien zurück zufahren...." Er näherte sich ihr und kam so nah, dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. "....aber frag mich NIE wieder nach dem Grund!" Innerlich tobte er vor Wut und hatte alle Mühe dies zurück zuhalten. "Vielleicht brauchst du keinen Schlaf, aber ICH schon. Ich nehme die Couch!" Damit war das Gespräch für ihn beendet. Er richtete sich auf und ging zur Tür. "Wenn was ist, dann weck mich." Mehr hatte er nicht zu sagen.


Er reagierte genau so, wie sie es erwartete. Jedoch konnte sie weniger gut damit umgehen. Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter, als er ihr so bedrohlich nahe kam. Die schroffe Art und Weise, wie er erneut mit ihr umging, machte sie vorerst sprachlos. Sie wollte nicht dagegen schießen, vielleicht würde sie das sonst tun, denn sie hatte gerne das letzte Wort. Aber sie hatte wohl einen schwachen Nerv bei ihm getroffen und sie wollte nicht noch mehr in der Wunde bohren. Zumindest vorerst. Sie schluckte und bemühte sich ihre Atmung unter Kontrolle zu behalten. "Es tut mir Leid danach gefragt zu haben." Sagte sie schnell dazu und wollte das Thema für diesen Moment nicht länger ausweiten. Obwohl das gar nicht möglich gewesen wäre, denn er verließ das Zimmer. Sie zog die Beine an und schlang die Arme darum. Vonwegen 'nicht alleine lassen', was tat er denn gerade? Schmollend schob sie die Unterlippe vor und legte ihren Kopf seitlich auf die Knie. Hoffentlich war es schön unbequem auf der Couch. Wenn er sie schon los werden wollte, dann zumindest mit Rückenschmerzen, die ihn spätestens morgen einholen würden. Gott, sie verhielt sich wie ein trotziges Kind. Das schaffte auch nur er. Sie starrte noch eine Weile die Tür an, durch die er gerade verschwunden war. Es war nicht schön, wenn er sie so im Streit sitzen ließ. Sie seufzte und stieg aus dem Bett. Am Boden lag der Stapel an Unterlagen sowie das Diensthandy, welche sie von Steven erhalten hatte. Sie bückte sich und musste sich ein wenig am Bett festhalten, denn ihr wurde schwindelig. Kopfmäßig war sie wohl noch nicht wieder ganz auf dem Damm. Sicherheitshalber setzte sie sich wieder auf das Bett und schlug die Unterlagen auf während sie sich den elektronischen Kalender genauer ansah. Morgen war erst am späten Nachmittag ein Interview mit einem Radiosender, doch zuvor gab es irgendein Essen mit Steven. Sie runzelte die Stirn, denn es stand weder eine Adresse noch der Grund dafür dabei. Riley begann deshalb damit eine kurze eMail an Steven zu tippen: "Hallo Steven, wenn es Ihre Zeit zulässt, würde ich Sie gerne vor dem Essen um 14 Uhr kurz sprechen. Sagen Sie mir wann und wo und ich werde da sein. Lassen Sie mich bitte außerdem wissen, wo das geschäftliche Essen stattfindet, mir liegen keine genauen Daten hierfür vor. Vielen Dank, Riley Moore." Sie legte sowohl das Handy als auch die Unterlagen beiseite und rollte sich auf ihrem Bett in ihre Decke ein. Sie lauschte in die Stille, doch da war nichts zu hören. Was machte er gerade wohl? War er schon eingeschlafen? Sie umklammerte die Decke noch fester. Es war nicht nur dämlich im Streit einfach sitzen gelassen zu werden, es war fast noch schlimmer so einschlafen zu mussen. Das konnte sie nicht. Seufzend drehte sie sich erst auf den Rücken, dann zur anderen Seite und anschließend wieder zurück auf den Rücken. Die Zimmerdecke war echt langweilig, stellte sie genervt fest. Sie rieb sich den Kopf und zog dann die Bettdecke etwas höher.

1 Jahr später
Schon ein Jahr war es her, als Riley in Gavins Leben getreten war. Die katastrophale Nacht ebenfalls. Die Erinnerung daran waren fast verblasst. Irgendwie hatten er sich zusammen gerissen. Hatte sein Versprechen gehalten und seine Eskapaden zurück gefahren. Dennoch konnte er nie ganz die Finger von den Drogen lassen. Sam war seit dieser Nacht nicht mehr sein Dealer. Er ließ sich sein Zeug von einem Bandmitglied beschaffen und konsumierte es heimlich. Warum er das tat? Er wusste es selber nicht, aber er wusste, dass es schöner mit ihr war. Sie war ein wichtiger Bestandteil in seinem Leben geworden und wenn sie mal nicht da war, vermisste er sie. Es war pardox, denn wenn sie da war, bekam er jedesmal das Bedürfnis sie zu würgen, aber nur, weil sie diesen unmöglichen Ton in seiner Gegenwart anschlug. Die Frau Major. Aber im Endeffekt hörte er auf sie und noch mehr. Er zog sie bei vielen seiner Entscheidungen zur Rate, selbst wenn es nur die Frage nach einem Hemd oder welches Jacket er tragen sollte. Zudem nahm er sie auch überall mit hin. Egal ob es nur ein lapidares Interview war oder eine After Show Party. Merwürdigerweise fühlte er sich mit ihr Sicher.
Sie hatte es sogar geschafft, dass er sich gesünder ernährte, auch wenn Pizza, Hamburger, Fritten und Co. nicht gänzlich von der Speisekarte gestrichen waren. Aber es gab immer noch diesen Gang zur Toilette, wo sie ihm nicht folgte. Diese fünf Minuten reichten aus, damit er seinen Drogenpegel halten konnte. Ob sie ihm nicht folgen wollte oder konnte war er sich nicht so sicher.... Obwohl! Letzteres schloss er aus. Sie war so taff, dass sie mit Sicherheit kein Problem hätte, in ein Männerklo zu stürmen. Es war wohl eher der Anstand, der sie zurück hielt.
Sie hatten sich eine gute Basis an Vertrauen aufgebaut, dennoch konnte er sich sehr oft die Sprüche, die ihm auf der Zunge lagen, nicht verkneifen. Aber sie konterte ebenfalls zurück oder tat so, als hätte sie ihn nicht gehört. Das war manchmal frustrierender, als wenn ein Spruch zurück kam. Ja, sie war ihm wirklich ans Herz gewachsen, auch wenn er das niemals sagen würde. Sie war seine beste Freundin. Aber in all der Zeit, waren sie beide nie in der Kiste gelandet. Was natürlich nicht an seinen mangelnden Versuchen lag. Das Gegenteil war der Fall. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchte er sie rum zu kriegen, aber sie drückte ihm einen Korb nach dem anderen in die Hand.
Sein Terminkalender war voller denn je. Ein Meeting jagte das Nächste. Was wohl an dem neuen Album lag, welches sie vor wenigen Monaten auf den Markt gebracht hatten. Es war das erfolgreichste von allen und die Band gefragter denn je. Was natürlich noch mehr Groupies auf den Plan brachte. Das er ein Kind von einer hatte, hatte er Riley noch nie erzählt. Davon wusste bis jetzt auch nur Steven, der den Vaterschaftstest in die Wege geleitet hatte. Für Gavin gab es dieses Kind nicht. Er wollte kein Vater sein und verdrängte es lieber, anstatt sich seinen Pflichten zu stellen. Das Kind bekam monatlich eine fette Alimente und die Mutter on top noch einen Bonus, damit sie verschwieg wer der Vater war.
Gerade kamen Riley und er von einem Radiointerview. Es war sehr erfolgreich gelaufen. Es gab viel zu lachen und selbst die Moderatoren waren cool drauf. Es hatte wirklich Spaß gemacht. Gemeinsam betraten sie die Suite. Die im Gegensatz vor einem Jahr, heute klinisch rein war. Gavin ging zur Bar und schenkte sich einen Whiskey ein. Mittlerweile sah er es nur noch als Genussmittel an und schoss sich nur auf Partys aus dem Leben. Dennoch sah Riley ihn skeptisch an. "Ach, komm schon, Puppe! Nur ein Glas! Ich habe es mir verdient." Er flezte sich auf die Couch und drehte sich eine Kippe. "Steht heute noch ein Termin an?", fragte er und sah sie an. Sie nickte und erwähnte die Geburtstagsparty von seinem Bandkollegen. Ach ja, dass hatte er schon gar nicht mehr auf dem Schirm. "Aber du kommst doch mit!" Es war keine Frage. Doch sie schüttelte den Kopf. Ihr Urlaub. Das hatte er auch schon vollkommen vergessen. Sie hatte jetzt schon ein Jahr fast ohne Unterbrechung für ihn gearbeitet. Nur für ihre Prüfungen hatte sie sich mal 2 bis 3 Tage eine Auszeit genommen. Das waren 3 lange Tage gewesen. In denen er sie nachts einfach mit Pizza und einem Six Pack Red Bull überrascht hatte. Schließlich konnte man nur gut gestärkt lernen. Aber nachdem die Pizza verspeist war, hatte sie ihn auf die Straße gesetzt und war nicht gerade zimperlich mit ihm umgegangen.
Eigentlich lief es toll zwischen ihnen beiden. Eigentlich... Aber Gavin hatte nunmal das Talent, alles, sich in wenigen Stunden zu versauen.


Die Zeit verging wie im Flug. In einem Jahr war so Vieles geschehen, dass Riley das meiste gar nicht fassen konnte. Sie hatte viel erlebt, viel gesehen und war um einiges reifer geworden. Es war nämlich gar nicht so einfach Gavin ständig die Stirn zu bieten. Er war clever und hatte es faustdick hinter den Ohren. Aber dieses Spiel zwischen den beiden, war im Grunde auch irgendwo das Salz in der Suppe. Riley selbst hätte wohl am wenigsten damit gerechnet, dass sie so lange durchhalten würde. Es gab Momente da war sie kurz davor alles hinzuschmeißen. Einmal saß sie bereits bei Steven am Schreibtisch, hatte sich alle Worte zurecht gelegt, doch dann kam es wieder anders. Gavin besaß das Talent sie um seinen Finger zu wickeln. Hoffentlich war ihm das nicht so sehr bewusst, wie es Riley klar war. Er war ihr wirklich wichtig geworden. Sowas wie Familie, aber auch der beste Freund. Sie schätzte seine Nähe, auch wenn diese oftmals mehr als anstrengend war. Wahrscheinlich würde sie für ihn ihr letztes Hemd hergeben. Und das würde ihm wohl noch gefallen, so ohne Stoff am Leib. Sie hatte sich geschworen diese eine Grenze nicht zu überschreiten. Denn sie war der Meinung, dass die geschäftliche als auch freundschaftliche Basis anders nicht mehr funktionieren konnte. Außerdem war da dieser eine gut gemeinte Rat von Steven, oder war es eher eine kleine aber feine Drohung gewesen? So hielt sie eisern an ihren Vorsätzen fest und blieb hart, egal welche Register Gavin auch zog. Doch jetzt galten ihre Gedanken erst einmal dem bevorstehenden Urlaub. Drei Wochen Karibik mit ihrer Schwester Sarah und ihrem Bruder Jonathan. Ob sie Gavin überhaupt noch erzählen sollte, dass Jonathans bester Kumpel auch mitfahren würde? Sie wusste ja, er konnte sich an so etwas geradezu aufhängen, so verschwieg sie ihm vorerst dieses kleine Details und wohl auch, dass es eine gemeinsame Vorgeschichte gab. In der Hotelsuite angekommen, warf sie erschöpft ihre Jacke über einen der Sessel und pausierte einen Moment auf dem Sofa. Sie warf Gavin sogleich einen vernichtenden Seitenblick zu, als der sich sofort am Whiskey bediente. Sie wollte heute nicht so streng sein, schließlich hatte er sich vor allem in den letzten Wochen wirklich gut benommen. Obwohl sie das manchmal recht skeptisch stimmte. Sie zog ihm das Glas aus der Hand, aber nur, um selbst einen Schluck von dem starken Gesöff zu nehmen. "Tu was du nicht lassen kannst. Aber versprich mir, dass du nicht über die Stränge schlägst, ja?" Sie drückte ihm das Glas zurück in die Hand, ignorierte seinen verwirrten Blick und kramte dann etwas aus ihrer Hosentasche hervor. "Und damit du daran ständig erinnert wirst und mich nicht vergisst, hab ich das für dich." Sie sah ihn grinsend an und umfasste seinen anderen Arm. Mit ein paar geschickten Handgriffen befestigte sie ein schwarzes Lederarmband um sein Handgelenk. War das zu kitschig? Sie ging das Risiko ein, dass er es sich gleich wieder vom Arm riss. "Ich muss eben noch zu Ende packen. Du solltest dich auch langsam für die Party umziehen. Ich glaube kaum, dass du so dort auftauchen willst!" Zwinkernd erhob sie sich von der Couch und verschwand in ihr Zimmer. Das meiste hatte sie bereits gestern Abend gepackt, sodass nur noch die letzten Klamotten sowie ihre Kosmetiksachen aus dem Badezimmer fehlten. So war sie ein paar Minuten später mit voll bepackten Koffer wieder bei Gavin und schlüpfte erneut in ihre Jacke. "Bringst du mich noch zur Tür?" Sie sah ihn schmunzelnd an, denn bis zur Tür der Hotelsuite waren es gerade mal fünf Meter und die legte sie mit wenigen Schritten zurück und zog den schweren Koffer hinter sich her. Es fühlte sich seltsam an Abschied nehmen zu müssen, wo sie doch quasi ständig aufeinander hingen. Aber sie war wirklich geschafft und hatte den Urlaub dringend nötig. Auch wenn sie ihn vermissen würde. Und das wahrscheinlich sehr. "Pass auf dich auf. und viel Spaß auf der Party. Bitte grüß alle von mir." Meinte sie nur und biss sich innerlich auf die Lippe. So da war also der Moment gekommen, den sie schon die ganze Woche vor sich hinschob. Sie nahm ihre Hand vom Koffer und legte stattdessen beide Arme um seinen Oberkörper. Eine Umarmung war ja wohl noch erlaubt. Sie drückte sich eng an ihn, vielleicht ein bisschen zu fest und seufzte.

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