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Ich war grade wieder in der Stadt warum ach immer ich wieder hier war, in der Stadt der Erinnerungen wo alles begonnen hat. Ich hatte kein bestimmtes ziel und lief durch die Gegend ohne einen Plan wo ich hin sollte, doch das war mir um ehrlich zu sein egal.
Niemand wusste das ich in der Stadt bin und das konnte auch so bleiben wenn ich ehrlich war, doch ic blieb stehen ic stand genau vorm park oder eher an der stelle wo ich Quinn wieder traf, die Frau mit der ich ein Kind hatte doch daran wollte ich nicht denken nie wieder. Ich wusste weder warum ich hier war noch wo irgendjemand war. Mir war nicht mal klar wo Maddison war, was war ich nur für ein großer Bruder wenn ich nicht mal das wusste, ein schlimmer und ziemlich schlechter Bruder.
Ich setzte mich dann auf die Bank die dort war ich stand genau vor ihr also konnte ich mich auch setzen und nicht nur davor stehen bleiben, das kam mir nun wirklich doof vor so davor zu stehen. Mein Glück streifte durch den park und ich sah diesmal niemanden den ic kannte auch wenn ich hier noch nicht wirklich viele Leute kannte außer Quinn..
Ich wollte dann mein Handy raus und sah auf dieses es war schon ziemlich spät doch das war mir ziemlich egal, es interessierte mich nicht, schon lange nicht mehr..




Es war schon ziemlich spät und ich wusste nicht warum ich hier her kam, aber nicht alles konnt man sich erklären. Mit langsamen Schritten ging ich die Wege im Park entlang, während mir eine leichte Brise durch das Gesicht wehte.
Ich musste mich unwillkürlich an früher erinnern, das passierte immer, wenn ich alleine war und nach dachte. Es waren nicht gerade schöne Erinnerungen, im Gegenteil. Ich könnte jetzt eigentlich so gut auch im Knast stecken, aber das was ich getan hatte war Notwehr, es ging einfach nicht anders. Ich fand es schade, dass Nate nicht hier war. Ich hatte ihn vermisst, wie auch nicht, er war immer für mich da und stand mir zur Seite.
Ich lief gerade weiter, bis ich vom Weitem jemanden auf der Bank sitzen sah, der meinem Bruder sehr ähnelte, sogar sehr! Er konnte es nicht sein, oder? Ich ging schneller und als er sich zu mir umdrehte, erstarrte ich. Er war es tatsählich. Ich lief schließlich noch die letzten Schritte zu ihm und blieb dann stehen. "Willst du nicht aufstehen und deine kleine Schwester nach langer Zeit wieder in den Armen halten?", fragte ich grinsend und sah ihn an.





Als ich schritte aus einer Richtung hörte und in diese sah erkannte ich auch schon meine kleine Schwester und meine Lippen würden Automatisch von einem lächeln umspielt.. Dann vernahm ich auch schon ihre Worte, " Das könnte ich nun wirklich tun, doch das wäre ja zu offensichtlich gewesen", meinte ich dann auf ihre Aussage hin, stand dann jedoch auf und umarmte sie dann, das hatte ich sowieso vor, das musste sie mir nun wirklich nicht sagen.
" Ich meine ich war noch nie so für die durchschaubaren Sachen", meinte ich dann als ich sie wieder los ließ, ich sah sie von oben bis unten an, sie sah immer noch wie meine kleine Schwester aus nur älter und reifer, " Du siehst immer noch wie früher aus, du bist nur großer geworden", kam es dann mit einem kleinen lächeln über meine Lippen.
" Was machst du hier eigentlich?", fragte ich sie dann, die Worte sprudelten ja nur so aus mir heraus und ich konnte nichts dagegen machen, ob ich es wollte war wieder eine andere Sache.




Ich hörte seine Worte, warauf ich seine Umarmung erwiderte. "Da kann ich dir nicht wiedersprechen.", meinte ich und grinste. Er ließ mich wieder loß und sah mich dann von oben bis unten an. Kurz darauf vernahm ich schon seine Worte. "Dir gefällt also der Anblick?", fragte ich nach und lächelte ebenfalls. "Du siehst auch immer noch so aus wie früher. Genauso gut aussehend.", meinte ich und lächelte erneut.
"Naja, das weiß ich selber nicht so genau. Vielleicht einfach nur um nachzudenken...", antwortete ich auf seine Frage hin und sah ihn an. "Und was ist mit dir?", fragte ich und setzte mich dann auf die Bank.





" Ja der Anblick gefällt mir umso mehr muss ich ja jetzt auf dich aufpassen", kam es dann grinsend über meine Lippen, so wie sie aussah standen die Männer sicher schlange bei ihr.
" Ich seh das jetzt mal als ein Kompliment an", meinte ich dann auf ihre Worte hin, ich sah dann wie sie sic auf die Bank setzte wo ich noch vor wenigen Sekunden saß.. Mir entgingen natürlich nicht ihr Worte und dann ihre frage, " Ich würde es Zufall nennen das ich grade hier gelandet bin", kam es dann über meine Lippen, als ich ein kleinen Mädchen mit seinen Eltern an uns vorbei gehen sah musste ich mir diese Mädchen Automatisch ansehen.. Ein kleines Blondes Mädchen was keiner leih Ähnlichkeit mit Quinn, hatte doch so war es meistens, ich fand die kleine nach der ich suchte nie und ich würde sie sicherlich auch niemals finden.
Mein Blick ging dann wieder zu meiner kleinen Schwester, " Ich wüsste nicht das du überhaupt in der Stadt bist", kam es dann über meine Lippen und weiterhin lag mein Blick auf ihr, ich versuchte zwanghaft nicht mehr an das kleine Mädchen zu denken,was so wie es schien so alt wie meine kleine Tochter wäre, gut das Maddison nichts davon wüsste, das war das größte Geheimnis was ich vor ihr hatte, ich hab es ihr nie gesagt und hatte es auch bis jetzt noch nicht vor..




"Denkst du ich kann nicht auf mich selber aufpassen?", entgegnete ich ihn und grinste breit. "So war es auch vorgesehen.", meinte ich auf seine nächsten Worte hin und sah ihn an.
Nachdem ich mich auf die Bank setzte, vernahm ich seine Antwort und grinste. "Ja, ein großer Zufall...", stimmte ich zu und sah dann zu, wie eine Familie mit einem kleinem Mädchen an uns vorbei ging. Nate musterte sie, worauf ich sie mir automatisch auch ansah. Ein ziemlich hübsches kleines Mädchen...
"Alles okay?", fragte ich meinen Bruder, als das Mädchen fort war. Er schien in Gedanken versunken zu sein.





" Ja das denke ich wirklich auch wenn ich weiß das du es kannst lass mir meine kleinen Freuden im Leben", meinte ich dann zu ihr und lächelte, ja sie könnte sich nun wirklich alleine verteidigen, das hatte ich ja oft genug gesehen, auch wenn ich es manchmal nun wirklich nicht wollte. Ich wollte das sie meine kleine Schwester war die ich beschützen musste.
Natürlich entging ihr nicht wie ich das Mädchen ansah und dann hörte ich auch schon ihre Frage, ich setzte mich dann zu ihr auf die Bank, " Ja es ist alles ok", meinte ich dann mit einem kleinen lächeln auf den Lippen, " Wie kommst du drauf das was ist?", fragte ich sie dann noch hinter her..
Ich war nun wirklich nicht sehr diskret was die Sache mit dem Kind anging aber ich hatte es bis jetzt ja ziemlich gut verschwiegen und ich würde es nun wirklich nicht ausplaudern, das würde mir nicht mal im Traum einfallen.
Ich sah meine kleine Schwester wieder an und mir viel wieder auf wie viel ich verpasste hatte, wie sie sich verändert hatte, ich hatte nichts mitbekommen, ich war nicht da habe allen den Rücken gekehrt nach der Sache mit Quinn, ich hatte sie ja sogar verloren, aber so war das Leben und ich versuchte es wirklich besser zu machen, was mir einigermaßen auch gelang.




"Na gut.", meinte ich nur auf seine Worte hin und lächelte. Ich hatte ja nichts dagegen.
"Wirklich? Naja, du hast das Mädchen so angestarrt, als ob du es kennen würdest oder es dich an etwas erinnert.", antwortete ich auf seine Frage hin und sah ihn an. Er saß inzwischen neben mir. Irgendetwas ging in ihn vor und ich wollte wissen was, ich war halt neugierig. Vielleicht war es etwas ernstes und ich als Schwester wollte sicher gehen, ob auch wirklich alles okay war.
Ich erwiderte seinen Blick. Mir wurde bewusst, dass ich ihn wirklich vermisst hatte. Es kam unerwartet als er fort ging, für eine Weile war ich auch wütend auf ihn, aber er war mein Bruder und hatte bestimmt seine Gründe für das Verschwinden. "Ich habe dich extrem vermisst.", sagte ich ehrlich zu ihm und sah ihn grinsend an.





Ich vernahm dann ihre Worte und überlegte ernsthaft es ihr zu sagen doch ich ließ mich auf diesen Gedanken kaum ein," Sie hat mich an dich erinnert, mit ihrem Blonden Haar sah sie dir verdammt ähnlich", meinte ich dann zu ihr, es war zwar eine Lüge doch so abwegig war es nun wirklich nicht, doch es war eine lüge und irgendwann würden die ganzen Lügen wie ein Kartenhaus über mir zusammen brechen..
" Ich hab dich auch vermisst kleine und tut mir leid das ich dich damals einfach allein gelassen habe, ich brauchte Abstand von so ziemlich allem", kam es dann über meine Lippen und ich sah meine kleine Schwester dabei an.
" Hast du eigentlich mal was von unseren Eltern gehört und dem Kerl den ich töten könnte?", fragte ich sie dann, sie hatte zu unserer Mutter schon immer ein besseres Verhältnis als ich deswegen nahm ich an das sie mit ihr ab und an mal sprach.
Nach meiner mutter war ich ja wie mein Vater, was für eine Ironie das ich ihn kaum kannte und nicht wüsste wie er war und ob das was sie sagte überhaupt stimmte. Doch das was ich in diesem Moment machte war mich auf die Gegenwart zu Konzentrieren auf meine Schwester und das hier und jetzt.




Er überlegte kurz auf meine Frage hin, aber dann vernahm ich seine Antwort und war etwas überrascht. "Wie ich also...", wiederholte ich und lächelte vor mich hin. Mich mit einem kleinen Mädchen zu vergleichen konnte auch nur Nate.
"Schon gut, es kam nur so unerwartet.", meinte ich zu seinen Worten hin. Eine Auszeit von Allem konnte ich auch gut gebrauchen, ging es mir durch den Kopf. Aber ich war geblieben und versuchte damit fertig zu werden, ich versuchte es wirklich.
"Ich habe vor paar Tagen mit ihr telefoniert.", gab ich Preis und sah ihn an. Das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir war ziemlich kompliziert. Wir verstanden uns zwar gut, aber nachdem ich ihren Liebhaber umgebracht hatte, war alles schwerer geworden. Aber sie hatte kapiert, was für ein Arsch er war und ich es aus Notwehr tun musste.
"Was ist mit dir?", fragte ich nach. Vielleicht hatte er auch wieder Kontakt mit meiner Mutter, das war ja gut möglich.





Ich hörte dann was sie sagte und mir entging nicht ihre Frage, " Ich hab nicht mit ihr geredet und werde es in nächster Zeit auch nicht tun", meinte ich dann, " Vielleicht bin ich ja wirklich wie unser Vater, dann kann sie aber auch verstehen warum ich nicht mit ihr reden werde", fügte ich dann noch hinzu.
Es gab Sachen in unserer Vergangenheit die sie nicht wüsste und ich würde es ihr alles nur zu gerne sagen doch ich wollte, das sie ihre Mutter so sah wie jetzt und nicht so wie ich sie sah und wie Dad sie vor seinem tot sah. " Ich nehme an sie ist immer noch mit diesem Penner zusammen", meinte ich dann und ich hatte ja nun wirklich keine Ahnung was in der Zeit wo ich weg war passiert war, das ich mit meiner Mutter nicht redete machte es nun wirklich nicht leichter.
" Tue mir einen gefallen Lass dich von Mum nicht verletzten und wenn sie dich irgendwie verletzt oder einer ihrer Typen dann sag es mir ok, dann musst du mir das sagen, weil ich nicht zu lassen werde das sie oder irgendjemand anderes dir wehtun wird", meinte ich dann zu ihr, das würde mein Vater von mir erwarten und ich hatte ihm versprochen auf sie aufzupassen auf sie und Mum nur hasste ich meine Mutter zu sehr und versuchte nur das mit Maddison alles in Ordnung war,das es ihr gut ging.




"Warum? Hab ich was verpasst?", fragte ich auf seine Worte hin nach, da ich es nicht erwartet hatte. "Wie unser Vater?" Ich war etwas verwirrt. Zwar erinnerte ich mich nicht mehr so gut an ihn, aber hatte er etwas schlechtes an sich?
Ich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich dann auf seine weiteren Worte. "Noch... zusammen? Wen... meinst du?" Ich runzelte die Stirn. Unser Stiefvater war doch tot, das wusste er doch, oder? Meinte er vielleicht auch jemand anderen? Ich war vollkommen verwirrt.
Ich vernahm seine Bitte. "Nate, was ist los? Warum sollte mich mum denn verletzen?", fragte ich unglaubwürdig. Ich sah ihn fragend und ernst an. Irgendetwas stimmte einfach nicht.





" Mum hasst mich weil ich wie unser Vater sein soll, sie hasst mich weil ich nicht zu diesem Arsch von Stiefvater nett war und sie hasst mich weil ich mir gewünscht habe ich hatte ihn umgebracht", meinte ich dann zu ihr und sah sie an. " Und ich weiß du kannst dich an Dad auch nicht mehr so erinnern du warst eben noch zu klein", meinte ich dann zu ihr.
Ich hörte ihr dann weiterhin zu," Sie hat jede Woche einen neuen da kann ich nun wirklich nicht mehr mitzählen oder jemand bestimmtes meinen", meinte ich dann zu ihr.
" Sie hat dich doch schon einmal verletzt in dem sie zu gelassen hat das unser ach so toller Stiefvater dich verletzt", meinte ich dann zu ihr und sah sie an, sie hatte sicher keine Ahnung das ich es wüsste, ich wüsste zwar keine Einzelheiten, doch ich wusste so einiges. " Ich wollte ihn umbringen weißt du, nur ist mir irgendjemand zu vor gekommen, doch ich hatte es zu gerne gemacht", fügte ich dann noch hinzu und wartete erstmal ihre Reaktion ab.




Ich vernahm seine Worte und musste zugeben, dass ich entsetzt war. Es war unfassbar für mich. Das schlimme war nicht nur, dass meine Mum meinen älteren und liebsten Bruder angeblich hasste, sondern auch, dass ich furchtbar enttäuscht von meiner eigenen Mutter war. Ehe ich was sagen konnte, hörte ich seinen weiteren Worte. "Davon hatte ich keine Ahnung...", gab ich zu und schämte mich zum ersten Mal für meine Mum.
"Sie wusste bestimmt nichts davon, was er vor hatte..." Das alles wäre aber nicht passiert, wenn sie diesen Perversling erst garnicht geheiratet hätte, ging es mir durch den Kopf. "Ihn umbringen? Ich könnte nicht ertragen, wenn du im Knast sitzen würdest wegen Mord!", sagte ich ernst. Ich brauchte ihn, an meiner Seite!
"Es ist jetzt eh alles vorbei...", fügte ich hinzu. "Hast du eigentlich noch Erinnerungen an dad?", fragte ich und sah ihn an.





Ich hörte meiner kleinen Schwester zu und wüsste nun wirklich nicht was ich sagen sollte, ich hatte keine Ahnung, mir war klar das sie von allem nichts wüsste, " Hass sie nicht deswegen oder sei deswegen nicht von ihr enttäuscht ok", meinte ich dann zu ihr und sah meine kleine Schwester an und lächelte dann etwas, damit sie wüsste das ich es ernst meinte.
" Sie wüsste es sie muss doch gemerkt haben das der Type es von Anfang an nur auf dich abgesehen hatte", meinte ich dann zu ihr und sah sie ernst an. ich wollte nie das ihr was geschieht, doch ich konnte es nicht verhindern.
" Aber dann könnt ich immer noch sagen das ich dich Beschützt habe und nicht versagt, ich hab Dad enttäuscht", meinte ich dann zu ihr, ich hatte meine Versprechen gebrochen. " Und ja ich weiß noch genau wie Dad war, ich kann mich an alles Erinnern was mit ihm zutun hat", kam es dann über meine Lippen.




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