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Mason würde sich auf jeden fall zusammenreißen, er wollte das ebenso genießen wie sie auch und nicht an irgendwelche anderen Sachen denken, worüber man sich noch ausgiebig den Kopf drüber zerbrechen konnte. Er musste jetzt einfach das tun was er im Moment für richtig hielt und das war definitiv mit ihr zu schlafen. Sie waren beste Freunde und wenn er ehrlich zu sich selber war, hatte er es kommen sehen das sie irgendwann miteinander schliefen. Sie war eine attraktive Frau und er auch nur ein Mann der immer in Gegenwart einer hübschen Frau war die sogar halbnackt vor ihm rumlief. Da konnte er einfach und wollte er auch einfach nicht widerstehen. Aber eins wusste er, er musste sich dringend bewusst werden was denn eigentlich nachdem Sex zwischen ihnen laufen sollte. Freundschaft würde sicherlich nicht mehr so funktionieren wie es sollte oder sie mussten sich darauf einigen das sie erst einmal schauten was sich entwickeln würde.
Er machte sich einfach zu viele Gedanken, das wusste er aber es ging immerhin um ihre Zukunft. Mason schaltete aber jetzt den Kopf aus. Es gab eindeutig wichtigeres worauf er sich konzentrieren musste. Vorsichtig schleppte er sie die Treppe herauf, obwohl er die Augen selbst geschlossen hatte, hatte er die Weg mit ihr gut überstanden. In der Wohnung stieß er die Türe hinter sich zu und steuerte auf das Schlafzimmer zu. Die Türe schloss er nicht hinter sich, sondern ließ sie offen stehen. Sanft ließ er sie aufs Bett fallen und zog sich das Shirt aus bevor er sich wieder über sie beugte und ihre Lippen suchte. Seine Hände wanderten ihre Beine nach oben unter ihr Kleid. Er konnte es kaum noch erwarten endlich ihr so nahe zu sein wie nie zuvor. Es war schon fast wie eine Sucht die er unbedingt befriedigen wollte. Zärtlich streifte Mason Cessa das Kleid über die Schultern und küsste ihren Hals entlang.




Auch sie wollte einfach das ihr erstes gemeinsames Mal zusammen wunderbar wurde, sie wollte das es ihnen vielleicht half, herauszufinden ob mehr aus ihnen werden konnte. Sie wollte das Mason seinen Spaß hatte, wollte selber ihren Spaß haben und wollte das es unglaublich einmalig werden würde. Auch sie schaltete nun ihren Verstand ab und gab sich voll und ganz Mason und seinen Berührungen hin. Das er bereits ahnte das sie irgendwann zusammen im Bett landen würden und miteinander schlafen würde, das wusste sie nicht und ehrlich gedacht hatte sie nicht darüber nachgedacht, und doch passierte es nun.
Noch immer saß sie auf seinem Becken, wobei er sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer trug, sanft auf dem Bett ablegte und sich sofort das Shirt auszog um sich dann schon wieder über sie zu beugen. Erneut lagen seine Lippen auf ihren, wobei ihre Fingerspitzen sanft über seinen nackten Rücken kratzen, ohne ihn aber dabei zu verletzen. Abermals keuchte sie leise auf, drängte ihm ihr Becken entgegen und küsste ihn wieder voller Gieg und Leidenschaft. Einen Moment löste sie dann aber doch ihre Lippen von seinen, spürte wie er ihr Kleid weiter herauf schob und sie sanft streichelte. "Mason..." Sie keuchte seinen Namen leise aber voller Lust heraus, wand sich leicht unter ihm auf dem Bett und genoss sehr wie er sie berührte und verwöhnte.


Das sie auf ihre Kosten kommen würde wusste Mason, sie würden beide ihren Spaß haben und er fühlte sich wahnsinnig geehrt das sie sich ihm so öffnete. Er kannte sie jetzt schon ewig und wusste das sie keine war die mit jedem Kerl in die Kiste hüpfte, nicht mal ein Gespräch geschweige denn auf einen Flirt ließ sie sich ein. Umso mehr freute es ihn, das er es war der sie dazu gebracht hatte sich ihm vollkommen zu öffnen.
Noch ein Grund warum das eigentlich ein Fehler sein sollte. Was würden sie machen wenn sie es vielleicht irgendwann miteinander versuchten es aber nicht funktionierte? Dann wäre die gute Bindung und die Freundschaft zwischen ihnen hin und ob er das verkraften konnte wusste er nicht.
Allerdings war dies ein Moment der sie entweder zusammenschweißen würde oder auseinander bringen würde, sie spielten also praktisch mit dem Feuer. Mason hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und ihren Hals entlang geküsst als er seinen wahrnahm und ihr Bewegung bemerkte. Er lächelte sie frech an und zog ihr das Kleid leicht vom Körper. Seine Erregung war kaum zu übersehen und sicherlich spürte sie es auch, aber er wollte sich Zeit lassen, es genießen. Ein Seufzen entfuhr ihm als er seinen Unterleib sanft an ihrem Kreisen ließ. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg von ihrem Hals über ihr Schlüsselbein hin zu ihrem Dekolleté, was er dann hinab küsste.




Sie ahnte bereits das dieser Sex unglaublich werden würde, immerhin ging es hierbei um sie beide, da musste es einfach überwältigend sein. Es konnte nicht anders sein, davon war sie überzeugt. Er war die ganzen Jahre immer wieder für sie dagewesen, hatte ihr in den vielen schlechten Zeiten zur Seite gestanden und sie immer wieder unterstützt, hatte sie aufgemuntert und ihr versichert das auch sie eines Tages ihre große Liebe finden würde, dafür war sie ihm unendlich dankbar, doch nie hätte sie geahnt oder es vermutet, das Mason der Mann sein würde, dem sie sich nun öffnen und hingeben würde. Der Schmerz von damals hatte sie verändert, hatte sie eingeengt und zu einer nicht liebensfähigen Frau gemacht, doch nun sollte es sich langsam wieder ändern. Sie öffnete sich seit einer Ewigkeit wieder einem Mann und dieser Mann war Mason. Sicherlich war es auf der einen Seite ein Fehler, doch auf der anderen Seite, war sie sicher, war es genau das was sie beiden tun mussten. Sie hatten sich nie näher gestanden als in den letzten Wochen und Monaten, sollte dieser Sex ihre Freundschaft nun ruinieren, dann würde sie erneut alles verlieren, dessen war sie sich doch irgendwie bewusst, nur wollte sie es sich nicht eingestehen.
Ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust und sie atmete mittlerweile unregelmäßig, spürte wie er sie verrückt machte und vollkommen willenlos. Er beherrschte sie und ließ sie zu Wachs in seinen Händen werden. So hatte sie sich lange nicht gefühlt und es war einfach unbeschreiblich toll für sie.
Immer wieder wand sie sich leicht unter ihm, spürte dabei seine starke Erregung und keuchte nur noch mehr auf. Ihre FInger kratzten weiter sanft über seinen Rücken, als er ihr das Kleid dann vom Körper schob und sie erneut zärtlich verwöhnte. "Ich will dich, Mason." Sie hauchte die Worte voller Verlangen und voller Leidenschaft an sein Ohr, knabberte sanft an seinem Ohrläppchen und genoss mit geschlossenen Augen seine Küsse auf ihrer Haut, es war fast so als hinterließen seine Lippen eine heiße, prickelnde Spur auf ihrem Körper, es war himmlisch.


Mason konnte seine Finger kaum bei sich behalten, weshalb er diese auch ihren Körper erkunden ließ. Ihre Haut unter seinen Fingern war einfach schön zu spüren. Oft hatten sie im Bett nebeneinander gelegen, er hatte sie am Rücken zärtlich gekrault oder sie hatten sich in irgendeiner Weise berührt, aber nie so wie sie es jetzt taten. Sein Verlangen wuchs ins Unermessliche als sie an seinem Ohrläppchen knabberte.
Niemals hätte er gedacht das sie so sein konnte, so verführerisch, offen und gleichzeitig unheimlich sexy und schön. Das sie schön war wusste er, das hatte er immer gewusst aber sie war plötzlich eine andere Cessa, eine Frau die er zuvor noch nie gesehen hatte und was er dort sah gefiel ihm. Sicherlich kam diese Seite nur zum Vorschein weil sie sich geborgen und sicher fühlte und weil sie sich ihm ganz geöffnet hatte. Durch ihre Vergangenheit hatte sie sich total eingeigelt und das hatte sie auch oftmals gegenüber Mason gezeigt, aber seit einigen Jahren waren sie offen und ehrlich zueinander gewesen, man konnte fast sagen sie waren ein Teil des anderen.
Sie war eine so liebenswürdige Frau und der Gedanke daran, das er derjenige sein sollte der sie einmal glücklich machen sollte machte ihm Angst. Er war nie der Beziehungstyp gewesen und hatte noch nie eine richtige Bindung mit einer Frau gehabt. Zudem kam noch das auch er seine Vergangenheit hatte und mindestens genauso abgefuckt war wie sie. Das wollte er ihr unmöglich zumuten, aber vielleicht sollten sie einfach das Schicksal für sie entscheiden lassen. Sie würden schon zueinander finden wenn sie für einander bestimmt waren, auch wenn dabei sicherlich die Freundschaft zu nichte gemacht wurde, er wollte es dem Zufall überlassen.
Langsam zog er ihr den BH aus den er auf ihrem Rücken geöffnet hatte und als er ihre wohlgeformten Brüste sah, stockte kurzerhand sein Atem. Sein Blick fing förmlich feuer und schon brannte seine Augen sich in ihre. Er konnte es kaum noch erwarten eins mit ihr zu werden, also zog er ihr schließlich schnell das Höschen von der Hüfte und widmete sich wieder ihren Lippen während seine Hände quälend langsam über ihren Körper fuhren.




Jede weitere Sekunde die sie zusammen waren und sich näher kamen, war unerträglich, denn ihre Gier und ihr Verlangen nach ihm, stieg ebenso wie bei ihm immer weiter. Sie wusste ehrlich gesagt gar nicht, ob sie jemals eine so starke Lust verspürt hatte, oder ob Mason diese in ihr entfachte. Sie konnte es nicht sagen, doch es war einfach unglaublich schön. Sanft knabberte sie dabei an seinem Ohrläppchen, strich mit ihren Lippen und ihrer Zunge darüber und verwöhnte ihn zärtlich. Wie immer wollte sie auch jetzt nur das Beste für ihn.
Es war das erste Mal das sie sich so nahe kamen. Er erweckte ihre Lust, entfachte ein Feuer bei ihr und ließ sie zu einer kleinen Wildkatze werden. Natürlich kannte er sie so nicht, denn zuvor hatten sie noch nie Sex gehabt, es war nun eine vollkommen neue Situation für sie beide und sie genoss es in vollen Zügen. Sie konnte gar nicht aufhören mehr zu wollen, denn nun war nicht nur ihre Lust, sondern auch ihre Gier nach ihm geweckt. Immer weiter kratzten ihre Fingerspitzen über seine Haut, wobei sie nun etwas fester wurde, dennoch hoffte sie inständig, das sie ihn nicht verletzte, doch ein paar Kratzspuren einer Lady auf dem Rücken, war sicher auch heiß^^.
Sie liebte Mason wie einen Bruder, einen allerbesten Freund, doch konnte sie ihn wie eine große Liebe lieben? Waren sie dazu fähig und konnte Mason sich jemals auf eine feste Beziehung einlassen? Sie kannte ihn und auch seine Vergangenheit und noch nie zuvor hatte sie erlebt, das er eine Beziehung hatte. Klar hatte er seine Affären und One-Night-Stands, aber noch nie zuvor eine feste Freundin. Konnte er so etwas überhaupt? Erneut versuchte sie ihre Gedanken auszuschalten, sie ließ sich viel lieber weiter von ihm ausziehen, doch schon bald hatte sie nicht nur ihren BH, sondern auch ihren Slip verloren und ihre Sachen landeten achtlos neben dem Bett.
Sein Blick, als sie nackt vor ihm lag entging ihr nicht und schmeichelte ihr sehr, denn so kannte er sie nicht und es war schön mitanzusehen, wie schön er sie finden musste, immerhin schloss sie das aus seiner Reaktion. Langsam strichen ihre Finger nun von seiner Brust hinunter zu seiner Hose, dort öffnete sie den Gürtel und zog ihn aus der Hose, warf ihn ebenso achtlos neben das Bett, nur um ihm dann die Hose zu öffnen und langsam herunter zu schieben. Immer wieder strichen ihre Lippen dabei über sein Ohrläppchen und verwöhnten ihn gleichzeitig.


Jede Sekunde die er berührt wurde, ließen ihn mehr wollen. Er wollte alles von ihr, ihre Zuneigung, ihre Aufmerksamkeit sogar ihre Liebe wollte er gerade. Er würde sie mit Haut und Haaren und das nicht weil er grade im Rausch war sondern weil sie sich schon ewig kannten und sie beste Freunde waren. Sicherlich würde das alles anders machen aber das ließ er einfach das bleiben was es war, nämlich ein unnützer Gedanken der grade in dieser Situation nichts zu suchen hatte.
Darüber konnte er sich noch Gedanken machen wenn das hier vorbei war und das würde er auch tun. Allerdings widmete er sich wieder ganz ihrem Körper und ihrer Gier die sie ihm zeigte und spüren ließ. Nie aber auch wirklich nie hatte er gedacht das sie mal so eine kleine Furie werden konnte, aber es gefiel ihm, sogar sehr. Seine Lippen wanderten über ihre Brüste die er leicht liebkoste und auch ab und zu an ihren Brustwarzen saugte. Er konnte sich einfach nicht zurück halten, alles was sie ihm gab wollte er mitnehmen, tief in sich aufsaugen und eventuell wenn ihm danach war die Erinnerung abrufen. Das mit der Beziehung musste nicht von heute auf morgen entschieden werden. Er musste sich erst mal im klaren werden was überhaupt zwischen ihnen war bevor er etwas eingehen konnte. Mason musste erst einmal lernen mit sich und der Vergangenheit abzuschließen, er musste erst einmal das Erlebte vergessen und alles hinter sich lassen. Durch die Misshandlung hatte Mason sich einer Frau nie ganz hingegeben, warum wusste er nicht aber er konnte sich einfach mental und auch körperlich mehr als Sex niemandem hingeben... Es waren Wunden die erst einmal schließen mussten, schon allein deswegen musste er einfach ein wenig Zeit für sich haben. Aber er wusste das Cessa das verstehen würde, schließlich war sie in einer ähnlichen Situation. Als er ihre Hände an seiner Hose spürte, breitete sich ein großes Lächeln auf seinen Lippen aus. Einen kurzen sehnsüchtigen Blick warf er seiner Hose hinterher als er seine Aufmerksamkeit wieder ihr widmete und auch dort weiter machte wo er aufgehört hatte. Seine Fingerspitzen glitten über ihre Oberschenkel um sie etwas verrückt zu machen. Sie sollte das hier einfach in vollen Zügen genießen und das er dabei Kratzspuren auf seinem Rücken hatte, interessierte ihn da doch dann eher weniger. Schelmisch grinsend verpasste er ihr einen dicken Knutschfleck am Hals und küsste kurz darüber bevor er mit einer Hand versuchte seine Boxershort von seinem Körper zu streifen.




Das er das alles von ihr wollte, wusste sie nicht. Was sie auch nicht wusste war, das er alles in sich aufsaugen wollte, um später nach Bedarf die Erinnerung an ihre erste gemeinsame Nacht abzurufen und sich daran zu erinnern. Doch auch sie nahm alles in sich auf, genoss es in vollen Zügen und konnte ihre Gier nach ihm kaum stillen. Sie wollte immer mehr, wollte ihn noch mehr spüren und sich ihm hingeben. Es war einfach unbeschreiblich schön und einzigartig. Die Zeit die er danach brauchen würde, würde er bekommen, das stand außer Frage, denn auch sie musste sicher darüber nachdenken, was gerade zwischen ihnen passiert war und wie es weitergehen würde. Riskierten sie gerade wirklich ihre so innige Freundschaft, nur um Sex zu haben? Doch spürte sie auch, das es nicht nur einfach Sex unter Freunden war, es war anders, inniger, atemberaubender, einmaliger. So etwas hatte sie zuvor noch nie erlebt, sollte das nicht schonmal ein Zeichen sein? Sie würden auf jeden Fall noch genug Zeit haben dies herauszufinden.
Sie kannte Mason´s Vergangenheit und sie wusste auch, das er sich noch nie wirklich einer Frau hingeben und öffnen konnte, da waren sie ziemlich gleich und das verband sie nur noch mehr. Sie wussten wie der andere sich fühlte, konnte die Situation einschätzen und wussten auch, wie es war, denn sie hatten fast gleiche Dinge am eigenen Körper erfahren. Sie kannten den Anderen und das machte ihre Bindung zueinander so einzigartig.
Sein breites Lächeln war nicht zu übersehen und ließ ihr Herz komischerweise höher hüpfen, doch wieso nur? Sie liebte ihn doch nicht. Dennoch war es ein tolles Gefühl. Immer weiter öffnete sie ihm die Hose, zog sie ihm herunter und war von seinem Traumkörper einfach überwältigt. Natürlich kannte sie ihn bereits nur in Boxershorts, dennoch war es gerade etwas vollkommen anderes ihn so zu sehen und dabei so nah an sich zu spüren, das es sie fast um den Verstand brachte. Immer wieder atmete sie hörbar aus, wand sich abermals unter ihm und konnte es kaum erwarten eins mit ihm zu werden. Ihre Finger erkundeten seinen Körper, strichen über seine makelose Haut und verwöhnten ihn zärtlich aber auch bestimmt. Leise stöhnte sie auf als er ihr den Knutschfleck verpasste. Das würde noch süße Rache geben, soviel stand fest. Gierig schaute sie ihn an, als er nun ebenso nackt auf ihr lag wie sie es war. Ihre Lippen suchten erneut seine, sie küsste ihn voller Leidenschaft und einer Liebe, die sie noch nicht deuten konnte, zeigte ihm ihre Gefühle und drängte sich mehr gegen ihn. "Nimm mich, Mason. Ich gehöre ganz dir."


Mason wusste das diese Nacht einiges verändern würde, aber auch wenn er sich dagegen in gewisser Weise sträubte, sein Herz schlug etwas höher jetzt wo er wusste er konnte mit ihr eins werden. Es ließ in ihm ein unwillkürlich komisches Gefühl aufsteigen, was er erst noch erkunden musste und herausfinden musste was das zu bedeuten hatten. Vielleicht war es gar nicht so falsch mal darüber nachzudenken was sein könnte wenn sie es versuchen würden, vielleicht würde es die perfekte Beziehung werden zwischen Freunden die sich lieben konnten.
Gut tun würden sie sich auf jeden fall, ob das aber funktionieren würde auf Dauer musste man schauen. Jetzt erstmal schaltete Mason seine Gedanken wirklich ab und widmete sich ganz dem Akt der hier passierte.
Ihre Worte nahm er in sich auf und kicherte einmal leise nickte dann aber. Solche Worte aus ihrem Munde waren zunehmend ungewohnt und auch ihr Verhalten ließ ihn staunen.
Er konnte es kaum noch erwarten, also legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich und voller Liebe, so viel Liebe die er ihr nur geben konnte und drang währenddessen langsam aber bestimmt in sie ein. Ihr Becken hielt er fest und stöhnte leise auf als er sie dicht und nah an sich spürte. Ein atemberaubendes Gefühl was er jetzt schon nicht missen wollte. Es war etwas anderes, als all die anderen male mit den Frauen die er bloß ausgenutzt hatte für Sex. Das hier war echt und es machte ihn sprachlos wie viel Gefühl beide doch in diese einzigartige Situation legten.




Wenn sie einmal richtig realistisch über die ganze Sache nachdachten, dann würden sie selber herausfinden das gerade dies was sie taten ein riesen Fehler war, dennoch wollte sie es gerade mehr als alles andere auf der Welt. Ihr Herz und ihr Körper sehnten sich nach ihr, sehnten sich nach seinen Berührungen und danach seine Haut auf ihrer zu spüren. Es war das erste Mal das sie wieder Sex hatte, seitdem sie mit ihrem damaligen Freund Schluss gemacht hatte und das war nun Jahre her, doch hatte sie sich keinem Mann anvertrauen können oder sich geschweige ihm so zu öffnen, das war einfach immer zu viel für sie gewesen, doch wollte sie nun einfach nur ein Mädchen, eine junge Frau sein, die geliebt wurde, sie sehnte sich nach Liebe, Geborgenheit und einem Mann der ihr all das was sie brauchte gab. Konnten sie dieses perfekte Traumpaar werden? Ja, wenn sie es sich recht überlegte dann waren sie ideal füreinander, denn sie kannten sich in- und auswendig.
Die Gedanken kreisten gerade nur noch um ihn, darum wie schön und unbeschreiblich es gerade mit ihm war. Er gab ihr alles wonach sie sich so lange gesehnt hatte und noch viel mehr, denn er schien genau zu wissen, was sie brauchte.
Leise keuchte sie erneut auf, fuhr mit einer Hand über seinen nackten Rücken und seine Seite und kraulte mit der anderen Hand seinen Nacken. Auch sie spürte die Liebe die von ihm ausging, doch konnte sie all das einfach noch nicht deuten, konnte zwischen ihnen denn wahre Liebe entstehen? Immer wieder keuchte sie auf und küsste ihn mit voller Leidenschaft und Liebe. Auch sie spürte das es anders war, viel intensiver als normaler Sex, es war so als würde diese Liebe zwischen ihnen gerade neu und frisch aufkeimen und es war ein wundervolles Gefühl.
Langsam dran er in sie ein, wobei sie sich mit ihren Fingern an seinen Rücken krallte, sich an ihm fest hielt und eise aufstöhnte. Ihren Kopf legte sie einen Moment in den Nacken, ehe ihre Lippen wieder seine suchten um ihn abermals zu küssen.


Sicherlich war das was sie hier taten ein Fehler, vor allem vollkommen überstürzt und nicht das was jetzt eigentlich in der Situation helfen würde. Aber alles in ihm sehnte sich plötzlich nach ihrer Nähe, nach ihrem Körper und nach ihren Worten die wie Musik in seinen Ohren klangen.
Oft hatte er Sex gehabt, mit vielen Frauen an vielen verschiedenen Orten, aber das war nur ein Schutz gewesen vor dem was kommen konnte, der Liebe und der Zuneigung und dem Vertrauen was man dem Partner schenkte. Durch seine Vergangenheit war er ein gebrochener Mann geworden, er ließ kaum etwas an sich ran und alles was ihm zu nahe kam stieß er ohne Verluste von sich weg. Auch er sehnte sich nach jemandem der seine Fehler liebte und ihn schätzte und es ihm verzieh wenn er einmal wieder in ein tiefes Loch fiel und nicht mehr ein noch aus wusste. In diesen Zeiten brauchte er einen Halt und den Halt hatte er bislang immer in Cessa gehabt. Sie hatte ihn aufgefangen wenn etwas nicht stimmte, wenn er wieder einer seiner Tage hatte wo er einfach nicht mehr her über seiner Sinne war und auch manchmal die Lebenslust verlor. Wenn er sich eingestehen würde, dann wären sie das perfekte Paar, sie kannten sich, gaben sich Liebe und Zuneigung und den nötigen Halt wenn sie ihn brauchten, sie kannten die Macken des anderen und hatten keine Probleme damit diese zu akzeptieren.
Seine Gedanken kreisten ebenfalls nur noch um sie, um ihren Körper und das was sie grade taten. Jetzt wusste auch Mason wie es sich anfühlte mit jemand zu schlafen für den man Gefühle hatte obgleich freundschaftlich oder der Liebe wegen. Es war einfach etwas komplett verschiedenes mit jemand zu schlafen den man nicht kannte. Das hier war definitiv schöner. Mason konnte sich emotional ganz auf sie einlassen und sie fühlen. Auch er wollte ihr das zurück geben und öffnete sich ihr ganz. Er öffnete sein Herz für sie und ließ sie machen was sie wollte. Seine Hände stützten sich neben ihrem Kopf ab während er sich langsam anfing in ihr zu bewegen. Ein leises Stöhnen drang immer wieder aus seinem Mund hervor und seine Augen waren geschlossen um dieses Gefühl vollkommen mitzunehmen.




Ob es ein Fehler war oder nicht, war ihr in diesem Moment egal geworden. Sie wollte nur noch seine Nähe verspüren, wollte bei ihm sein und wollte das er sie berührte, sie einfach liebte. Doch das auch er sich nach ihrem Körper sehnte, sich nach ihren Berührungen sehnte und sie ebenso wollte, ahnte sie leider nicht. Dennoch gab sie sich ihm voller Hingabe hin.
Sie wusste von seiner Vergangenheit und sie wusste auch, das er schon mit vielen Frauen geschlafen hatte, auch das dort niemals Gefühle im Spiel waren, das wusste sie alles. Sie wünschte ihm eines Tages die große Liebe an seiner Seite, eine die Frau die ihn bedingungslos liebte und ihm zur Seite stand. Auch sie wünscht sich dies für sich selber, doch hatte sie schon seit einiger Zeit die Hoffnung für sich selber aufgegeben. Sie versuchte immer wieder ihn aufzubauen, ihm Kraft zu geben, damit er sah wie eine Frau zu ihm war, die ihn liebte, doch das sie ihn innerlich schon auf diese Art und Weise liebte, wie er es verdient hatte, ahnte sie ebenfalls noch nicht. Bis jetzt waren sie einfach nur allerbeste Freunde gewesen, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Er war ihr ganzer Halt, ihre Familie. Sie liebte ihn genauso wie er war, denn er war in ihren Augen perfekt. Vielleicht der perfekte Partner für sie selbst? Er konnte sich immer auf sie verlassen, so wie sie sich auf ihn. Sie waren einfach unzertrennlich und einfach immer zur Stelle, egal ob Tag oder Nacht. Sie würde ihn niemals im Stich lassen, geschweige denn ihn aus den Augen lassen, denn sie hatte immer Angst um ihn, wenn er seine schlimmen Tage hatte und die Lebenslust voll und ganz zu verlieren schien, dann war sie für ihn da. Doch schwang diese Angst immer mit, das er sich etwas antun könnte, das würde ihr Herz zerreißen, immerhin brauchte sie ihn doch.
Sie ließ sich fallen, vertraute ihm mehr als jemals zuvor und gab sich ihm und der Leidenschaft einfach nur noch hin. Cessa wusste wie es war mit jemandem zu schlafen, für den man Gefühle hegte, doch wenn man Gefühle für den besten Freund dabei hegte was es nochmal etwas anderes - viel intensiver und unglaublich schön dabei. Immer wieder stöhnte sie leise auf, fuhr mit ihren Fingerspitzen über seinen nackten Rücken und krallte sich dabei leicht an ihn, ohne ihn dabei jedoch zu verletzen. Es war einfach unglaublich schön. Sie spürte richtig wie Mason sich ihr hingab, sich ihr öffnete. Sie versuchte so gut es ging ihm genau das zurück zu geben. Sie liebte es, nur wusste sie es noch nicht, doch man konnte es spüren - Mason musste es spüren.


Sicherlich war es ein Fehler, aber was sollte man machen. Man war eben seinen Wünschen, Gedanken und Trieben ausgesetzt wenn es um die Liebe, die körperliche Nähe und der Sex ging. Auch Mason sehnte sich unglaublich nach ihren Berührungen und ihrem Körper der an seinem rieb. Er gab sich ihr vollkommen hin ohne auch über irgendetwas nach zu denken.
Das er viele Frauen gehabt hatte, war noch nie ein Geheimnis gewesen und das für niemanden. Gefühle entwickelten sich meistens nur bei den Frauen und das war das Problem. Mason hatte schon unglaublich viele Herzen brechen müssen, weil sich immer wieder eine anderen hübsche Frau auf ihn einließ und auch wenn mal wieder so etwas vorkam war Cessa für ihn da, redete ihm das schlechte Gewissen aus obwohl er genau wusste das er den Fehler gemacht hatte. Dennoch gab sie ihm immer wieder Kraft und den nötigen Halt den er brauchte. Er wusste das sie ihn liebte, nur wie war ihm selbst noch nicht klar. Und das er sie wahrscheinlich auf die gleiche Weise liebte, das wusste er erst Recht nicht.
Wenn es nach ihm ging, konnte sich jeder Kerl der sie einmal zur Freundin hatte, glücklich schätzen denn in seinen Augen war sie vollkommen perfekt. Sie war Liebenswert, Sexy, einen tollen Charakter, sehr Gefühlvoll und die ganzen Eigenschaften die sie besaß waren einfach das was sie so perfekt machte.
Auch nach dieser Nacht würde er sich niemals gegen sie entscheiden, egal wie sehr das zwischen ihnen lag, er war fest davon überzeugt dass alles okay sein würde, wenn nicht noch sogar besser.
Das sie ihm vertraute merkte Mason sofort, er lächelte daraufhin und küsste erneut ihre Lippen, als er seine Hände weiter über ihren Körper fahren ließ und sich langsam aber sicher weiter bewegte. Das sie sich versuchte zu öffnen, bedeutete ihm alles, schließlich war es das erste mal und das würde er sicherlich nicht vermiesen.




Da jeder Mensch mal Fehler machte, war es ihnen vielleicht sogar irgendwann zu verzeihen? Vielleicht half es ihnen aber auch endlich zu sehen und auch zu spüren, was sie für den jeweils anderen empfanden, denn das etwas zwischen ihnen bestand, daran war nun kein Zweifel mehr. Sie wollte ihn und sie brauchte ihn, mehr denn je, das wusste sie nun.
Das er vielen Frauen das Herz gebrochen hatte, wusste sie bereits, dennoch fand sie es nicht schlimm. Mason war nie der Typ der einer Frau etwas vorspielte. Er war immer von Anfang ehrlich, denn er sagte immer gleich das er nie auf eine feste Beziehung aus war, dass die Frauen sich dann dennoch reihenweise in ihn verliebten, verstand sie einerseits aber andererseits waren sie auch selber Schuld sich dann auf ihn einzulassen, immerhin wussten sie was er eben nicht wollte. Sie stand immer zu ihrem Besten und stärkte ihm den Rücken, denn dafür waren beste Freunde da, aber nicht nur deswegen tat sie es, denn sie wollte nur das Beste für Mason, was oder wer genau dies war, ahnte sie da noch nicht.
Das er so über sie dachte schmeichelt ihr sehr, denn noch nie zuvor hat er ihr all das gesagt, hat er ihr gesagt was er über sie denkt oder gar ob er etwas mehr als nur Freundschaft für sie empfindet, doch auch sie hatte diese Gefühle für ihn nie zuvor für möglich gehalten, es überrumpelte sie gerade sehr, doch war es einfach unglaublich. Ihre Freundschaft und ihre Beziehung zu einander konnte einfach nur noch besser werden, das wusste sie. Natürlich würde es schwierig werden, aber auch besser.
Immer wieder stöhnte sie voller Lust auf, strich mit ihren Fingerspitzen über seinen Rücken und seine Seiten, streichelte ihn, kratzte ihn dann wieder sanft und küsste ihn die ganze Zeit über. Sie verlor sich vollkommen in ihm, bei ihm und mit ihm. Es war ein atemberaubendes Erlebnis gerade und sie wollte mehr davon, mehr von Mason. Es löste etwas in ihr aus, das sie noch nicht beschreiben konnte. Immer weiter bewegte sie sich unter ihm, bäumte sie sich unter ihm auf und stöhnte leise seinen Namen. Sie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zu ihrem abosluten Höhepunkt kommen würde, nur hoffte sie das sie diesen zusammen erleben würden. Sie öffnete einen Moment ihre Augen und schaute ihn direkt an. "Komm mit mir zusammen, Mason." Sanft und voller Liebe die sie bereits für ihn hegte, küsste sie ihn abermals, doch dieser Kuss war anders, er legte all ihre Gefühle offen für ihn dar, er musste es einfach spüren, er konnte ihre Liebe darin vernehmen.


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