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Auch er wusste nun just in diesem Moment das er sie mehr brauchte als er jemals für möglich gehalten hatte. Sie war eben sein Fels in der Brandung, eine Frau die ihm immer den richtigen Weg nannte. Natürlich machte Mason den Frauen mit denen er schlief vorher klar, dass zwischen ihnen nie mehr als nur Freundschaft laufen würde nach dem Sex, aber grundsätzlich erhofften sich die Frauen immer mehr als nur das körperliche was er nicht wirklich verstehen konnte. Aber gut, so war das eben. Auch er stand immer hinter ihr und stärkte ihr den Rücken schließlich taten das Beste Freunde füreinander. Man war da füreinander, sagte einem wenn ihm etwas an dem anderen störte und man stärkte einem den Rücken. Das liebte er an ihr. Cessa konnte das alles und tat auch das alles. Er leckte sich über die Lippen und bewegte sich einfach weiter.
Vielleicht hatte er zu voreillig gehandelt aber er genoss das Spektakel grade ungemein. Es hatte ihn alles unglaublich überrumpelt und jetzt lag er hier mit ihr, sie schliefen miteinander was vollkommen unerwartet gekommen war.
Auch er verlor sich vollkommen ihr ihr, mit ihr und es fühlte sich so an als würden sie miteinander verschmilzen. Es war einfach ein super Gefühl das hier alles zu erleben vor allem mit dem wichtigsten Menschen den er momentan im Leben einfach hatte. Auch er war langsam soweit und nickte dann, während er den Kuss erwiderte und all ihre Liebe und Gefühle spürte und ihr einfach das selbe gab, einfach das was er fühlte in diesem einzigartigen Moment.




Sie mussten es sich einfach eingestehen - sie waren perfekt für einander, sie waren ein Traumpaar und das erfuhren sie alles durch diese Nacht, die Nacht die alles bei ihnen verändern würde. Konnten sie sich das einfach so eingestehen? Konnten sie sich einfach ihre gegenseitige Liebe gestehen und dann als Paar weitermachen? Konnte es wirklich so leicht sein? Sie hatte keine Ahnung, doch was sie wusste war, das sie genau das wollte, sie wollte die Frau an seiner Seite sein, die ihn glücklich machte und mit der er zusammen war, fest zusammen war. Sie wollte mehr für ihn sein, als nur eine Eroberung für´s Bett. Ihr Herz gehörte Mason, das wurde ihr in diesem Moment bewusst, als sie sich innig und intensiv voller Gefühle küssten.
Ein Schauder überlief ihren Körper, ließ sie leicht vor Erregung zittern, ehe sie sich wieder an ihn drückte, ihn weiterhin verwöhnte und streichelte und ihm all ihre Liebe zu ihm schenkte. Sie bewegte sich noch immer weiter mit ihm im gleichen Tempo, stöhnte immer wieder leise und voller Lust auf, ehe sie sein nicken vernahm und sie spürte wie die Welle des Orgasmus sie zu überrollen schien. Ihr Körper erzitterte vor Lust und Erregung, wobei sie auch fest an ihn krallte und abermals aufstöhnte, nur diesmal lauter als zuvor. Sie stöhnte an seinen Lippen, küsste ihn erneut voller Leidenschaft und Hingabe und spürte wie ihr Unterleib dabei explodierte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. So einen intensiven und innigen Höhepunkt hatte sie noch nie zuvor erlebt. Leicht atemlos und mit rasendem Herzen sieht sie Mason danach an, lächelt leicht und wird sofort etwas verlegen. Was würde er nun sagen? Würde er sagen das dies ein Fehler war? Oder hatten sie doch alles richtig gemacht? Sie hatte absolut keine Ahnung.


Diese Nacht machte ihm klar, dass er mehr für sie empfand, dass schon die ganze Zeit mehr zwischen ihnen war, als er sich eigentlich jemals erdenke hätte können. Aber konnten sie auch einfach weiter machen? Sich ihre Liebe gestehen und so tun als wären sie nie Freunde gewesen? Um ehrlich zu sein wusste er es nicht und wenn er ehrlich zu sich selber war, sehnte er sich sicherlich nach einer Frau an seiner Seite aber dafür würde er nicht seine Freundschaft mit Cessa aufs Spiel setzen.
Allerdings spürte er bei diesem Kuss das er viel mehr für sie empfand als er eigentlich sollte, sie konnten nicht mehr einfach nur Freunde sein. Von seiner Seite aus zumindest nicht, dieser Kuss veränderte alles, auch wenn er sich ziemlich dagegen wehrte.
Die Welle des Orgasmus brach über ihn herein wie ein Tzunami. Er genoss das Gefühl gleichzeitig mit ihr dieses intensive und einzigartige Gefühl zu erleben. Mit ihr gleich gekommen zu sein, zeigte ihm das sie nun mal perfekt harmonierten nicht nur als Team sondern auch wenn es um Gefühle ging.
Seine Bewegungen ließ er ausklingen und ließ sich dann sanft neben sie fallen. Er versuchte ersteinmal seinen Atem zu regulieren und sagen wollte er nicht unbedingt etwas, denn das würde den Moment nur zerstören, also blieb er erst ein mal ruhig und hing seinen Gedanken nach.




Es war schon eine ganze Weile mehr zwischen ihnen gewesen, als nur eine Freundschaft, nur hatten sie nie einen Zeitpunkt gehabt, wo sie sich so nahe kamen, weder körperlich noch geistig. Es war wie ein Eingeständnis gerade, als sie mit einander schliefen. Sie liebte Mason, das wurde ihr nur wieder zu deutlich bewusst, doch liebte auch er sie? War sie vielleicht nur eine von vielen Frauen, die sich in ihn verliebten, er aber sich nicht in sie? Gehörte sie bald zu den vielen Damen mit dem gebrochenen Herzen? Sie wollte diese Seite der Geschichte nicht wahrhaben, sie wollte das auch er sie liebte.
Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, wobei auch ihr Herz wie wild in ihrer Brust raste, es vollkommen aus dem Rythmus war. Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl gewesen gemeinsam mit ihm zu ihrem Höhepunkt zu kommen, doch hatte sie Angst davor das er sich zu sehr dagegen wehrte, seine gefühle nicht wahrhaben wollte, doch sie spürte ja das auch von seiner Seite aus mehr da war. Oder hatte sie sich wirklich so sehr geirrt? Sie wusste es nicht und war mehr als nur verwirrt.
Er ließ sich neben sie auf das Bett gleiten, doch einen Moment lang sah sie nicht zu ihm, schaute ihn nicht an und sagte ebenso wie er nichts. Der Moment war umwerfend gewesen, doch was würde nun passieren? Nur langsam wurde ihr Atem ruhiger, ebenso wie ihr Herz. Langsam drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, blickte ihn von der Seite her an und schluckte leise. Sie musste es sich eingestehen - sie liebte Mason mehr als nur einen Freund. "Es war...es war einfach...WOW." Ihre Stimme war leise und leicht heiser, dennoch wusste sie konnte er sie verstehen. Erneut schluckte sie leise, zog die Decke etwas höher und kuschelte sich darin ein. Sie wollte nicht einfach so neben ihm liegen, sie sehnte sich nach seinen Armen, wollte sich an ihn kuscheln und einfach diese innige Vertrautheit mit ihm genießen. "Mason?...Was...was denkst du gerade?"


Das mehr zwischen ihnen gewesen war, merkte er. Er war schließlich nicht blind und auch wenn er sich oft gegen solche Gefühle sträubte merkte er dass die ganze Zeit mehr gewesen war, sie hatten nun nie den richtigen Zeitpunkt gehabt es dem anderen auch zu zeigen. Das sie Gefühle für ihn hegte merkte er jetzt erst, aber auch das von seiner Seite aus deutlich mehr war, merkte er erst jetzt. Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn und wenn er ehrlich war, musste er endlich einmal zu solchen Sachen stehen. Niemals auch würde er es in Betracht ziehen Cessa zu verletzten, letztendlich würde es vielleicht doch irgendwann passieren, aber in diesem Moment konnte er ihr die Angst nehmen denn er fühlte genauso.
Nur wie konnte er ihr das sagen? Einfach drauf los und ihr an den Kopf knallen dass er sich verliebt hatte? Nein das war definitiv nicht die richtige Strategie. Was würde sein wenn er sich das alles nur eingebildet hatte und sie doch nicht so empfand wie er es glaubte. Fragen über Fragen schossen in seinen Kopf, allerdings war er immer noch völlig überwältigt von dem schönen Gefühl was er grade mit ihr erlebt hatte. Der Moment war einfach magisch gewesen und das sollte auch nicht enden. Ein Seufzen entfuhr ihm bevor er sie dann ebenfalls ansah und sich auf die Seite legte, sodass er vernünftig ihr Gesicht sah. "Da hast du recht, es war WOW." stimmte er ihr nickend zu und schluckte einmal kräftig bevor er mit den Schultern zuckte. "Ich weiß nicht.... mir geht grade unglaublich viel durch den Kopf." gestand er ehrlich und schloss für einen kurzen Moment die Augen bevor er sie wieder ansah.




Die Luft knisterte zwischen ihnen und auch der Sex war unglaublich gewesen. Hätten sie einfach nur mit einander geschlafen, ohne weitere Gefühle dann wäre es nicht so explodiert, da war sie sich sicher. Es musste einfach so sein, das mehr zwischen ihnen war als nur Freundschaft. Sie empfand etwas für Mason und das hatte sie sich in dem Moment eingestanden, doch auch sie fragte sich wie sie ihm das am besten mitteilen konnte. Sie konnte ihm nicht einfach sagen, das sie sich verliebt hatte, was wenn er sie nicht liebte, oder keine so starken Gefühle für sie hatte? Das sie sich beide die gleichen Fragen stellte, ahnte sie nicht im geringsten, denn gerade konnte sie ihren besten Freund nicht einschätzen, sie hatte keine Ahnung was er dachte oder empfand.
Als er sich zu ihr auf die Seite drehte um sie besser anblicken zu können, drehte auch sie sich etwas mehr zur Seite und erwiderte seinen Blick, wobei ein leicht verlegenes Lächeln ihre Lippen umspielte. Es war mehr als nur unglaublich und atemberaubend gewesen, es war magisch gewesen, das musste doch auch er gespürt haben, oder etwa nicht? Sie strich sich mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht, ehe sie ihn wieder anblickte. Zaghaft hob sie eine Hand, legte sie sanft auf seine Brust und strich zärtlich über seine nackte Haut. "Du musst auch nichts sagen gerade...es ist nicht in Worte zu fassen..." Noch immer lächelnd blickt sie ihn an, zieht ihre Hand dann noch verlegener zurück und kuschelt sich in ihre Bettdecke. Leicht beschämt schließt auch sie einen Moment die Augen, sieht dann wieder zu ihm und rutscht etwas näher an seinen Körper heran, denn sie sehnt sich danach, sich nun an ihn zu kuscheln. Doch dann überkommt sie die Angst, das er lieber weggehen würde. Leise schluckt sie und senkt ihren Blick. "Wenn du gehen willst...ich meine...ich möchte dich nicht aufhalten." Sie war ziemlich verwirrt gerade, denn auch ihre Gefühle halfen ihr nicht wirklich klar zu denken, es war eher das Gegenteil der Fall.


Der Sex war mehr als unglaublich gewesen. Noch nie hatte Mason so guten und vor allem einprägenden Sex gehabt, es war definitiv etwas anderes mit jemand zu schlafen der ebenfalls Gefühle für jemand hatte. Er hatte sonst die Frauen als sein Spielzeug benutzt, einfach um seine Befriedigung zu stillen, aber das hier war definitiv etwas ganz anderes gewesen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen als er ihre geröteten Wangen sah und ihr Lächeln erblickte.
Er mochte ihr Lächeln und vor allem ihr Lachen sehr gerne. Für ihn war es wie als würde die Sonne aufgehen, schon allein daran merkte er dass sie mehr als nur Freunde sein mussten und das schon eine Weile lang. Das Verhältnis zwischen ihnen hatte sich an einem gewissen Punkt vollkommen geändert, nur dass sie es bis jetzt noch nicht bemerkt hatten. Als sie zaghaft eine Hand hob und über seine Brust streichelte sah er ihr dabei zu und sog das Gefühl in seinem Körper in sich ein. Sein Bauch kribbelte und ihre zärtlichen Berührungen ließen ihn eine Gänsehaut bekommen. So etwas war noch völlig neu für und eigentlich ließ er sich ungerne anfassen von Leuten außer von ihr, denn ihr vertraute er mit Haut und Haaren. Er musste es ihr sagen, egal wie. Als sie dann aber ihre Hand wieder zurück zog, sah er seine Chance, schnappte sich ihre Hand und verschränkte diese mit seiner und sah ihr dann wieder in die Augen. Einen leichten Kuss hauchte er ihr auf den Handrücken.
Verwirrt zog er die Augenbrauen zusammen, als sie meinte er könne ruhig gehen. Aber warum in Gottesnamen sollte er ausgerechnet jetzt in diesem Moment abhauen? Hatte er ihr einen Anlass gegeben davon auszugehen, dass er nicht mehr hier sein wollte?
"Aber warum sollte ich gehen wollen?" fragte er dann einfach nach und lächelte sie charmant an. Ob sie die Zeichen deuten konnte, die er ihr gab wusste er nicht, aber die Worte dass er sie liebte über die Lippen zu bekommen war für ihn mehr als nur schwer.




Die Gefühle waren sicher schon länger in ihnen, doch hatten sie sich erst jetzt vollkommen entfaltet und sie spürten, das ihnen der Andere nicht egal war. Sie konnte spüren wie sehr sich ihr Körper nach seiner Nähe sehnte, wie sehr es ihr das Herz zerriss, sobald er sie nicht mehr berührte, er war fast schon zu einer Sucht geworden, ihre ganz persönliche Droge und sie genoss seine Aufmerksamkeit on vollen Zügen, denn auch das war neu für sie. Noch nie zuvor hat ein Mann sie so voller Zuneigung und Liebe angesehen, wie Mason es eben getan hatte als sie eins waren, als ihre Körper miteinander verschmolzen waren.
Sanft strichen ihre Fingerspitzen zart über seine Brust, wobei sie ihm direkt in seine wunderschönen Augen blickte und den Moment der Zweisamkeit sehr in sich aufnahm. Sie wollte das es weiterhin so perfekt zwischen ihnen blieb, denn sie wusste es - sie liebte ihn. Kurz nachdem sie ihre Hand zurückgezogen hatte, nahm er sie in seine, verschränkte seine Finger mit ihren und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie konnte nicht anders als ihm ein Lächeln zu schenken, doch gleichzeitig erschauderte sie wohlig.
Es beruhigte sie als sie seine Worte vernahm. "Das ist schön, denn ehrlich gesagt...ich möchte nicht das du gehst." Ihre Augen blickten ihn ehrlich und warmherzig an. Leise schluckte sie, senkte erneut ihren Blick und lehnte dann ihre Stirn gegen seine Brust, denn ihre weiteren Worte waren ihr leicht peinlich und sie hatte große Angst vor seiner Reaktion. "Mason...ich glaube...nein...ich weiß...dir gehört mein Herz." So nun war es raus, sie konnte damit nicht länger an sich halten, doch würde es ihm damit genauso gehen?


Mason gefiel es nicht so weit weg von ihr zu liegen, also rückte er ein Stück näher an sie heran, sodass er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte. So wie vorhin wollte er sie bei sich haben. Sie waren sich so nahe gewesen, so nahe wie noch nie und sein Körper sehnte sich schon jetzt nach ihrem, nach ihrer Haut die so wohlig warm und weich gewesen war. Er lächelte bei dem Gedanken und schloss kurz die Augen um das ganze noch einmal Revue passieren zu lassen.
Ihr Blick hatte mehr gesprochen als tausend Worte. Sie hatte sich in ihn verliebt und als sie es ihm auch noch sagte, musste er Lächeln und nickte dann. "Ich weiß Cessa und ich weiß auch das mein Herz dir gehört." Nun war es endlich ausgesprochen zwischen beiden.
Trotz der Angst die er noch im Hinterkopf behielt, war es einfach traumhaft. Niemals auch wirklich niemals hätte er gedacht, dass er so schnell eine Frau an seiner Seite gefunden hatte und zudem auch noch eine die all die Macken und Kanten akzeptierte, kannte und auch zu schätzen wusste. Er war einfach froh das sie so ehrlich zueinander gewesen waren und dass es jetzt endlich raus gekommen war und letztendlich hatte er es dem Sex und dem Drang sie zu spüren dazu verholfen das er jetzt so glücklich wie noch nie war. Er wusste dass ihre Beziehung nicht leicht werden würde, schließlich waren sie beste Freunde gewesen und hatten schon viele schlimme Dinge durch gemacht, aber auch das würden sie alles weiterhin zusammen meistern.




Sie fand auch das er viel zu weit von ihr weglag und war froh als er näher an sie heran rutschte, denn sie wollte ebenso die seine Haut spüren und sich an ihn kuscheln. Doch war es auch einerseits eine komische Situation gerade. Sie waren beste Freunde, die gerade mit einander geschlafen hatten. Sie sollte es nun weitergehen? Waren sie jetzt ein Paar? Waren sie weiterhin nur Freunde? Sie wusste es nicht und hatte keine Ahnung was sie nun genau waren.
Leise schluckte sie, hatte ihre Stirn noch immer gegen seine Brust gelehnt und wartete gespannt auf seine Reaktion, doch was er ihr dann sagte, brachte ihr kleines Herz zum hüpfen. Sie hob den Blick und schaute ihm direkt in seine Augen. Ihre Augen selber glitzerten vor Glück auf, sie strahlte richtig und das alles nur dank ihm. Sie war glücklicher als jemals zuvor ihn ihrem ganzen Leben. Es war so, als hätte sie endlich ihren Traumprinz gefunden. "Du meinst...also...du hast dich auch...in mich...verliebt?" Sie hauchte die Worte ungläubig in seine Richtung, denn das konnte nur ein Traum sein, es war einfach zu perfekt gerade.
Noch immer strahlend und lächelnd rutschte sie noch etwas näher zu ihm, legte ihre Hand auf die Stelle seines Herzens und sah ihm tief in seine Augen dabei. Langsam wie in Zeitlupe lehnte sie sich dann zu ihm, schloss ihre Augen und legte ihre Lippen voller Gefühl auf seine um ihn richtig zu küssen. Es war keine Gier nach Sex darin zu spüren, nein, diesmal zeigte und schenkte sie ihm ihre reine Liebe zu ihm, um ihm deutlich zu zeigen, wie stark ihre Gefühle bereits für ihn waren.


Ihre Reaktion brachte ihm zum Lächeln, war das etwa so ungläubig das auch er sich in sie verliebt hatte? Aber ja er hatte es. Definitiv, auch wenn es ihm etwas später erst bewusst geworden war, aber er hatte sich mental und auf der Gefühlebasis voll auf sie eingelassen und es tat ihm unheimlich gut, mit ihr zusammen zu sein, auch als sie nur beste Freunde gewesen waren. Auf ihre Frage hin nickte er dann und biss sich auf der Lippe herum
"Ja auch ich habe mich in dich verliebt." murmelte er leise und sah sie verträumt an. Seine Hand hob er um ihre Wange sanft zu streicheln und ihr dabei eine Haarsträhne hinter das Ohr zu streichen. Es war einfach perfekt und wenn er darüber nach dachte, war er sehr optimistisch dass es zwischen beiden klappen würde. Sie waren einfach perfekt füreinander. Sie ergänzten sich in allen Punkten und akzeptierten den anderen so wie er war. So sollte es doch in einer guten Beziehung sein oder nicht? Schade das sie es nie früher gemerkt hatten, aber besser später als nie, fand er.
Als sie näher zu ihm rutschte, legte er seinen Arm um sie um sie an seinen Körper heran zuziehen. Mason erwiderte ihren Blick und lächelte sie dabei an, ehe er auch schon ihre Lippen auf seinen spürte. Sanft erwiderte er den Kuss und legte ebenso viel Gefühl darein wie sie. Er wollte ihr deutlich machen dass es ihm ebenfalls ziemlich ernst war und er wollte diesen Moment gar nicht erst missen. Seine Lippen bewegten sich zärtlich und langsam auf ihren, seine Augen hatte er geschlossen und spürte dass sein Herz deutlich schneller schlug. Seine Hände ließ er über ihren nackten Rücken wandern und ließ sich vollkommen fallen.




Sie war dann doch leicht erstaunt als er ihr auch sagte, das auch er sich in sie verliebte hatte, denn damit hatte sie irgendwie doch nicht gerechnet. Natürlich hatte sie genau das erhofft, dennoch war es eine Überraschung diese Worte aus seinem Mund zu hören. Es ließ ihr Herz hüpfen und machte sie überglücklich gerade. Sie hatten sich nicht nur als beste Freunde damals gefunden, auch jetzt als Paar schienen sie mehr als perfekt zusammen zu gehören, doch fragte sie sich auch, wie es nun weitergehen würde. Immerhin hatte der Sex und ihre Gefühle nun alles geändert.
Sie spürte seine Hand an ihrer Wange, schmiegte ihre Haut sofort an die seine und strahlte ihn glücklich und vollkommen zufrieden an. "Das klingt so wunderschön aus deinem Mund. Ich habe mich auch in dich verliebt und ich kann es nicht mehr zurückhalten oder unterdrücken, ich weiß endlich welcher Mann an meine Seite gehört." Unentwegt sah sie ihm in seine Augen, strich sanft über seine Stirn und seine Schläfe und konnte ihr Glück kaum fassen. Durfte auch sie endlich glücklich werden mit der Liebe?
Sie genoss es sehr wie er sie an sich zog, als sie näher an ihn heran rutschte. Ihre beider Körper lagen eng beieinander. Die Wärme die von ihnen ausging war einfach himmlisch. Nie zuvor war sie ihm so nahe gewesen und sie liebte es schon jetzt. Niemals mehr wollte sie von ihm weg. Sie brauchte ihn einfach in ihrem Leben. Der sanfte Kuss wurde ebenso von ihm erwidert, woraufhin sie erschauderte. Nur langsam ließ sie den Kuss ausklingen, ehe sie sich etwas von ihm löste und ihm abermals in die Augen schaute. Leise schluckte sie, ehe sie zu sprechen begann. "Jetzt da...da wir wissen, was der Andere empfindet...ich meine...wie soll es bei uns weitergehen?" In ihrer Stimme schwang Angst mit, denn sie wusste das Mason ihre einzig wahre und große Liebe war, auch wenn sie sich dem gerade noch nicht richtig bewusst war, so wusste es ihr Innerstes und vor allem aber ihr Herz, dennoch hatte sie Angst das er nicht so empfand. Fragend sah sie ihn an, wobei sie sich weiter an ihn kuschelte.


Mason wusste genau wie es weiter gehen sollte. Er wollte mit ihr zusammen sein, alles was ein Paar so machte genießen, auch wenn er sich daran erst einmal gewöhnen musste, schließlich war das für ihn mehr als nur ungewohnt. Seine Beziehungen hielten sich schier in Grenzen und er hoffte das Cessa ihm ein bisschen den Weg weisen würde, wenn es darum ging, was man tun musste in einer Beziehung. Er hatte absolut keine Ahnung, er wusste nur das es viele Beziehungen gab die durch die Eifersucht zu Bruch gingen und er hoffte inständig das es bei ihnen nicht der Fall werden würde.
Seinen Körper schmiegte er weiter an ihren und sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich Cessa und ich werde so lange an deiner Seite bleiben bis es bei uns nicht mehr funktioniert." erklärte er ihr ehrlich und küsste sie gleich noch einmal auf ihre weichen Lippen. Das war ein Versprechen was er ihr gab und Mason hoffte dass sie das auch als eins ansah. Endlich würden sie glücklich werden, davon war er ganz fest von überzeugt.
"Na ich wäre dafür das wir es einmal versuchen, ich meine ein Versuch ist es doch wert oder? Jetzt wo wir wissen wie es in dem jeweils anderen aussieht?" stellte er fragend in den Raum und beobachtete sie etwas ehe er ihr ein süßes Lächeln schenkte. Er war so glücklich wie noch nie und die Angst von vorhin war wie weggeblasen.




Ebenso wie Mason wusste auch Cessa was sie wollte, denn sie wollte an seiner Seite sein, wollte die Frau sein die er liebte und die ihn von ganzem Herzen liebte, dennoch wäre es sicher ein komisches Gefühl nicht mehr beste Freunde sondern von nun an ein Paar zu sein. Konnten sie das Freunde sein einfach hinter sich lassen und sofort als Paar ihr Leben von nun an leben? Sie hoffte es so sehr, denn ihr Herz und ihr Körper verzehrten sich nach ihm. Sie würde ihm immer helfen und ihm auch zeigen wie es war eine richtige echte Beziehung zu führen. Sie beide würden den Weg gemeinsam schaffen, da war sie sich sicher. Natürlich würde sie eifersüchtig sein, denn gerade das sollte ihm doch zeigen das er ihr nicht egal war, dennoch würde es nicht ausaten, wie in anderen Beziehungen, das hoffte sie zumindest ebenso.
Bei seinen magischen drei Worten, sah sie ihn mit großen Augen an. Sofort schlug ihr Herz schneller und sie fühlte sich wie berauscht. "Du...du liebst mich? Mason ich...ich bin überwältigt." Einen Moment wusste sie nicht wirklich was die richtigen Worte von ihr sein konnten, doch dann musste auch sie es einfach sagen. "Ich liebe dich auch." Sie war einfach überglücklich, schmiegte sich mehr an ihn und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne.
Aufmerksam hörte sie ihm weiterhin zu und nickte leicht. Sie legte sich etwas mehr auf ihn, strich mit ihren Fingerspitzen über seine nackte Brust und verlor sich immer mehr in seinen Augen. "So machen wir es. Einen Versuch ist es alle mal wert, denn ich weiß nicht, was ich ohne dich machen sollte. Ich brauche dich in meinem Leben, Mason." Sein Lächeln ließ auch sie weiterhin lächeln. Das seine Angst nun wie weggeblasen war, freute sie sehr, genau das musste geschehen, damit sie einander ihre Liebe gestehen konnten, denn gemeinsam konnten sie einfach alles schaffen.
"Wollen wir langsam schlafen oder möchtest du etwas anderes machen?" Fragend sah sie zu ihm, doch überkam sie ein leises gähnen, immerhin war es mitten in der Nacht.


Mason wollte Cessa an ihrer Seite haben und mit ihr glücklich werden, dass hatte er sich jetzt zum Ziel gesteckt und er wusste dass sie sich gegenseitig sicherlich glücklich machten, denn sie taten sich mehr als nur gut. Es war einfach richtig jetzt einen Schritt weiter zugehen, die Freundschaft hinter sich zu lassen und etwas neues zu beginnen.
Auf ihre Frage hin nickte er dann einmal kräftig und lächelte sie süß an. "Es ist auch schön, diese Worte aus deinem Mund zuhören, schließlich bin ich es nicht gewohnt das jemand dass zu mir sagt." erwiderte er dann und küsste sie sanft auf die Stirn, ehe er die Arme um ihren zierlichen Körper legte und sie nah an sich heran presste. Es war einfach schön sie so im Arm halten zu dürfen und vor allem war sie nackt.
Es war einfach seine Traumfrau, das jedenfalls dachte er grade. Mason würde diese umwerfende Frau nie wieder gehen lassen. Er schluckte und nickte dann. "Ich brauche dich auch in meinem Leben und wie ich das tue." stellte er dann klar und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er hätte sie rund um die Uhr ansehen können
Er nickte dann und gähnte ebenfalls. "Ich wäre für schlafen, ich bin unglaublich müde." stellte er fest, zog die Decke ein Stück höher und kuschelte sich an sie, ehe sein Atem weicher wurde und er eingeschlafen war.




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