#1

Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 19:22
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge
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#2

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 20:34
von Mason White • 59 Beiträge

Mason war her geschlendert bevor er eine SMS von Linnea bekommen hatte. Geschockt schnaufte er erst einmal durch bevor er dann auch die Hand hob um zu klingeln. Momentan war alles nicht sehr einfach und dann kam eine Sache nach der anderen. Am liebsten wäre er zu Linn ins Krankenhaus gefahren aber das konnte er Cessa nicht antun. Sie hatten sich schon ewig nicht gesehen und nun wollte er sie nicht vor den Kopf stoßen. Der Brünette klingelte, steckte die Hände in die Hosentasche und wartete darauf das seine Kleine raus kam. Ein Grinsen legte sich auf die Lippen, auch er freute sich riesig sie mal wieder zusehen. Mason hatte zu Hause geduscht, sich richtig in Schale geworfen, jetzt konnte dem Abend nichts mehr im Wege stehen.




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#3

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 20:46
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge

Gerade als sie das Badezimmer in Richtung Wohnzimmer verlassen wollte, vernahm sie auch schon das Klingeln an ihrer Wohnungstür. Sofort legte sich bei dem Geräusch ein Lächeln auf ihre Lippen, denn es konnte nur einer sein - Mason. Freudig wie ein kleines Kind lief sie zur Tür und öffnete diese, wobei sie ihren besten Freund sofort erblickte und ihn überglücklich anstrahlte. "Mason!" Langsam machte sie einen Schritt zur Seite, damit er eintreten konnte. Als er dies getan hatte, schloss sie die Tür und fiel ihm lächelnd um den Hals, wobei sie sich fest an ihn schmiegte. "Du hast mir ehrlich gefehlt." Sie hauchte die Worte zart an seinen Hals, wobei sie ihn herzlich und liebevoll drückte.


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#4

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 21:04
von Mason White • 59 Beiträge

Die Tür ging einen Spalt weiter auf und Mason konnte Cessas strahlendes Gesicht schon erkennen, was automatisch seine Miene sanfter werden ließ. Wie sehr sie sich doch immer freute ihn zu sehen... Das grenzte schon fast an ein Wunder. "Cessa!" sagte er lachend und trat dann hinein in den Flur, wo er auch schon seine Arme ausbreitete um Francesca in seine Arme zu nehmen. Seine Hände legte er behutsam auf ihren Rücken und drückte sie so an seinen Körper. "Du hast mir auch gefehlt Kleines." flüsterte er dann und drückte ihr einen Kuss aufs Haar, ehe er sie auch schon wieder los ließ. Er streifte sich die Lederjacke glatt und musterte sie kurz von oben bis unten. "Hast du dich so aufgebrezelt um jemand abzuschleppen Süße?" fragte er frech und zog beide Augenbrauen nach oben.




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#5

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 21:17
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge

Als sie ihren besten Freund erblickte konnte sie einfach nicht anders als ihn anzustrahlen. Er war einfach ihr Bester und sie liebte ihn fast wie einen Bruder, denn er war immer für sie da wenn sie ihn brauchte, er war ihr ein und alles einfach. Ohne ihn wollte und konnte sie nicht sein, doch ebenso war auch sie für ihn da, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit. Er trat ein und sie beide standen im Flur, ehe sie ihm glatt um den Hals fiel. Viel zu lange hatten sie sich schon nicht gesehen und endlich sollten sie mal wieder einen ganzen Abend für sich haben. Das musste einfach nur gut werden. Egal was sie unternahmen, es war immer perfekt und einzigartig mit ihm. "Schön dich zu sehen, Mason." Sein Kuss auf ihr Haar ließ sie noch mehr lächeln, ehe sie sich voneinander lösten und sie seine Worte und auch seinen Blick vernahm. Die Hände legte sie an ihre Hüften, posierte dann lachend vor ihm und legte einen verführerischen Blick auf, wobei sie ihn anschaute. "Würde es denn funktionieren? Aber nein, ich hab mich einfach nur hübsch gemacht, gefällt es dir?"


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#6

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 21:41
von Mason White • 59 Beiträge

Cessa war schon immer eine unglaublich Süße gewesen. Schon damals als sie sich kennen gelernt hatten waren sie nach kurzer Zeit ein Herz und eine Seele gewesen. Manchmal fragte er sich warum sie noch immer allein war, die Kerle um sie herum rissen sich förmlich um sie. Auch er freute sich immer sie zusehen, er war auf sie angewiesen, denn er wusste das er eine solche beste Freundin niemals mehr finden würde. Natürlich war Linnea ihm ebenso wichtig aber bei Cessa und ihm war es als hätten sie sich gesucht und gefunden. Er wusste das egal was ihm einmal wiederfahren würde, sie war da für ihn und ebenso andersherum. Tag und Nacht würde er ihr zur Verfügung stehen aber das wusste sie. "Schön dich zu sehen Kleines." schmeichelte er ihr zwinkerned und strich sich das Haar nach hinten. Ein Lachen drang aus seiner Kehle als sie sich einmal wie ein Model für ihn drehte. "Was fragst du noch? Du weißt doch genau das du so jeden Typen deiner Wahl haben könntest. Also ja es gefällt mir die schaust sehr gut aus." erklärte er ihr dann und steckte die Hände in die Hosentasche. "Wollen wir los?" harkte er nach und hielt ihr den Arm hin.




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#7

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 21:55
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge

Sie hatten sich damals durch einen Zufall kennengelernt, doch war es bei ihnen niemals ein Thema gewesen das da mehr aus ihnen wurde, sie waren von Anfang an nur Freunde und dann allerbeste Freunde gewesen, niemals war es ein Thema das sie ein Paar werden würden, aber sie musste schon zugeben, das er mehr als nur attraktiv und sexy aussah, er war total ihr Typ, dennoch waren sie immer nur Freunde gewesen. Sie selbst wusste zwar das er sie wie seine Beste liebte, doch ob da mehr war, sie wusste es nicht. Das er neben ihr noch Linnea hatte wusste sie natürlich, dennoch wusste sie auch, das sie beiden einfach zusammen gehörten. Noch immer lächelnd sieht sie ihn an, posiert dann einmal für ihn und muss dann einfach lachen. Schon waren sie wieder beieinander und sie genoss seine Nähe in vollen Zügen. Das auch er lachte war schön zu hören, dennoch sah sie etwas in seinen Augen, was sie besorgte. Sie kannte ihn einfach hin und wieder zu gut. "Danke, du bist ehrlich süß, Mason...aber, irgendetwas bedrückt dich doch, oder?" Sie nickte und hackte sich dann auch schon bei ihm ein, ehe sie sich ihre Jacke noch schnappte und schon mit ihm ihre Wohnung verließ.


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#8

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 24.03.2013 22:29
von Mason White • 59 Beiträge

Noch nie hatte er darüber nachgedacht ob da mehr war oder nicht, das wollte er auch gar nicht. Schon immer hatte Mason Cessa nur als seine beste Freundin gesehen, sie war praktisch wie eine kleine Schwester und das würde er auch sicherlich nicht aufs Spiel setzen. Obwohl Mason schon zugeben musste das er Cessa ziemlich sexy fand, sie hatte Kurven, eine wunderschön proportonierte Figur wovon sicherlich manche Frauen träumten, aber das war ihm schon immer bewusst gewesen das er eine attraktive beste Freundin hatte. Er lächelte sie weiterhin an und das Lachen aus ihrem Mund, war wie Musik in seinen Ohren. Dieser schöne melodische Klang hatte ihm gefehlt. Er drückte sie gradewegs noch einmal. "Du hast mir wirklich sehr gefehlt Kleines." wiederholte er und zog dann aber gleich die Augenbrauen zusammen. Vermittelte er den Eindruck das etwas nicht stimmte? Natürlich momentan hatte er viel um die Ohren und das mit Linnea und dem ganzen machte ihm zu schaffen, aber die Last hatte er schon immer gehabt. "Ach halb so schlimm Liebes, das gehört jetzt heute nicht hier her also los." forderte Mason sie auf und verließ dann mit ihr die Wohnung.




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#9

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 27.03.2013 18:54
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge

Das wollte sie nicht, ehrlich nicht, sie hatte ihn nicht so schocken wollen, dennoch hatte sie ihm ihre Bedenken und Gefühle mitteilen wollen und wer weiß schon ob es nicht besser war, als es ihm zu verheimlichen. Das würde sicherlich nur die Zukunft zeigen. Sie wusste das sie ihn überrumpelt hatte und sie würde es sicherlich auch wieder gut machen, irgendwann.
Nachdem sie ihn hatte aufgehalten und ihn angefleht hatte, mit ihr zu schlafen, wusste sie nicht mehr was richtig und was falsch war, denn sie wusste nur noch das sie ihm nahe sein wollte gerade, mehr als jemals zuvor. Auf seine Worte hin jedoch, nickte sie. "Ich gebe dir Zeit und vor allem Luft zum atmen und nachdenken, ich wollte nur das du weißt wie ich denke." Immerhin waren sie doch immer ehrlich zueinander, es ging gar nicht anders Mason etwas vorzumachen, sie musste einfach ehrlich zu ihm sein, so war es schon immer bei ihnen gewesen.
Leise keuchte sie in den Kuss hinein, als seine Hände ihren Körper erkundeten, sie an sich drückten und nur noch mehr seine Lippen ihre verwöhnten. Es war einfach wundervoll, ungewohnt und neu, aber auch aufregend und intensiv. Schnell zerrte Mason sie in ein Taxi, wo sie aber auch nicht eine Sekunde die Hände voneinander ließen. Immer wieder suchten ihre Lippen seine, küssten ihn und streichelten über seinen Hals und seine Wangen. Das er sich doch schon seit einiger Zeit danach sehnte sie zu berühren, ihr näher zu kommen, damit hätte sie nicht gerechnet, doch ihr ging es genauso. Als sie sich so nahe waren spürte sie das sie mehr wollte, viel mehr, sie wollte Mason für sich alleine haben und in ihrem Bett haben.
Nach 5 Minuten hielt das Taxi dann endlich vor ihrer Wohnung an, sie bezahlten und stiegen aus, doch auch dabei konnten sie nicht voneinander loslassen. Es war schon eine Art Gier in ihren Augen zu lesen, diese zeigte sie ihm auch und lief mit ihm zur Tür. Sie zog den Schlüssel hervor, schloss auf und schob mit ihrem Hintern die Tür auf, wobei ihre Lippen erneut auf Mason´s lagen.


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#10

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 27.03.2013 19:17
von Mason White • 59 Beiträge

Er war froh das sie eingesehen hatte, das er damit sichtlich überfordert war und er war ziemlich dankbar das sie ihm die Zeit gab nachzudenken, auch wenn das hier grade nicht so der Fall war. Er würde sich Gedanken darüber machen wenn er einen ruhigen Moment für sich hatte. Jetzt wollte er das hier und jetzt mit ihr genießen, ihr so Nahe sein wie noch nie und einfach Spaß mit ihr haben. Allerdings lag der Gedanke das dass alles schlimmer machen und total verändern konnte war immer da. Mason hoffte inständig das dass kein Fehler war, einen Fehler den er nicht mehr rückgängig machen konnte wenn es soweit war.
Noch nie hatten sie sich etwas vor machen können, ihm wäre aufgefallen wenn etwas nicht gestimmt hätte und umso besser war es das er bescheid wusste das sie plötzlich den Gedanken hegte das doch mehr zwischen ihnen sein könnte.
Das Taxi hielt und sofort stiegen beide aus. Mason konnte seine Hände nicht von ihr lassen, was er auch gar nicht erst versuchte. Sie stiegen aus dem Wagen aus und wieder trafen sich ihren Lippen. Es war ein schönes Gefühl, gleichzeitig auch so ein falsches aber dennoch reizendes. Er wollte und konnte nun nicht mehr stoppen. Er legte also seine Arme um ihren Körper und half ihr mit der Türe, während er immer weiter ihre Küssen fordernd erwiderte.
Er hob sie dann hoch und ließ sie ihre Beine um seinen Körper schlingen, mit dem Fuß trat er die Türe zu und trug sie dann in ihre Wohnung wo er sofort auf das Schlafzimmer zusteuerte. Alles unwichtige drängte er nach hinten, jetzt zählte einfach nur ihre Zweisamkeit und das was gleich passieren würde. Er wollte es so sehr, so sehr hatte er schon lange eine Sache nicht mehr gewollt. Während er mit ihr lief öffnete er bereits den Reißverschluss ihres Kleides.




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#11

RE: Eingang

in Francesca Carpenter 27.03.2013 19:30
von Francesca Carpenter • 60 Beiträge

Sie würde ihm die Zeit geben, er sollte so viel nachdenken wie er müsste, um dazu auch eine eigene Meinung zu haben. Vielleicht kam auch er zu diesen Gedanken die sie selber hegte, vielleicht aber merkte er auch, das sie nicht die Frau für ihn war. Das er sich nach einer anderen sehnte, eine andere an seiner Seite haben wollte und einfach für sich entschied das sie niemals die Eine für ihn sein konnte. Ja, was wäre dann? Würde auch sie das denken, das er nicht der Richtige für sie war? Sie wusste es nicht, doch würden sie es bestimmt herausfinden. Sie wollte diesen Abend noch retten, wollte bei ihm sein, eins mit ihm werden und einfach ihre Zeit zusammen genießen, egal ob sie nur kuschelten oder eben miteinander schliefen. Sie wollte die Zeit mit ihm intensiv genießen.
Natürlich merkte sie trotzdem das er sich innerlich die Frage stellte ob sie das Richtige taten, doch das blendete Cessa in diesem Moment vollkommen aus, denn sie wollte das hier einfach ohne Sorgen oder Zweifel genießen.
Schnell hatten sie das Taxi verlassen und waren im Inneren ihrer Wohnung angekommen, als Mason sie weiter hinein in den Flur schob, die Tür mit seinem Fuß schloss und sie auch schon auf sein Becken hob. Ihre Beine schlang sie um seine Hüfte, legte ihre Arme um seinen Hals und begann sanft und zärtlich seinen Nacken zu kraulen. Die ganze Zeit über lagen ihre Lippen auf seinen, wobei sie sich verlangend und gierig nach mehr küssten. Sie hatte die Augen geschlossen, vertraute Mason den Weg und sich selber an, denn er war ja nicht das erste Mal zu Gast bei ihr in ihrer Wohnung, es war sozusagen seine Zweitwohnung, ebenso wie seine ihre war. Leise keuchte sie an seine Lippen und spürte wie er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Sie selber strich über seinen Hals hinunter zu seinen Schultern, wo sie weiter hinab strich um sein Hemd zu öffnen. Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd, strich mit ihren Fingerspitzen zart über seine Brust und küsste ihn dabei ununterbrochen leidenschaftlich weiter.


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