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Lev hätte das alles schon eher machen sollten, viel zu lange hatte sie ihre Gefühle und Empfindungen zuück gehalten, aber heute war es einfach alles anderster, den sie wollte einfach nun ihrer Lust nachgeben und sich das holen was sie wollte, sie wollte ihn und das schon mehr als nur lange. Warten wollte sie nun nicht mehr, den sie wollte nun einfach hirer Lust nachgeben und endlich seine zarte Haut unter ihren Fingern spüren. Sie merkte wie er näher an sie rückte, nachdem sie ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hat, wobei in ihrem Bauch alles explodierte und sie nicht wusste wie ihr geschah, dabei ließ sie ihre Lippen auf seinen liegen und küsste ihn leidenschaftlich weiter. Nun verzehrte sich ihr ganzer Körper nach ihm, sie wollte einfach das er sie berührte das er sie küsste, das sie einfach alles vergessen konnte und sie das Kribbeln in ihrem Körper nur noch mehr werden lassen kann. So ein Mann wie Evan war ihr nie unter die Augen gekommen, keiner war so wie er nicht mal sein bester. Lev hatte gerade ein verdammt intensives Gefühl, wobei sie sich gerade auch fühlte als ob ihr ganzer Körper verbrennt vor verlangen nach ihm, den es fühlte sich alles so verdammt heiß an und sie musste sich wirklich zusammen reißen nicht wirklich schon so über ihn her zu fallen wollen wie sie es denkt. Immer leidenschaftlicher küsste sie ihn, wobei ihre Zunge nun über seine Lippen strich, seine Arme um ihre Körpermitte fühlten sich so gut an, das sie wohlig in den Kuss auf und presste sich so eng es nur ging an ihn heran dabei. An Jonathan verschwendete sie schon lange keinen Gedanken mehr, ihn hatte sie schon verdrengt seitdem Evan hinter ihr am Hed stand, da hatte sie schon alles vergessen, ihren Kopf von allem frei gemacht und nur noch ihn gesehen. Heute gab es nur Evan für sie, den das alles ist gerade so unglaublich. Eine leichte Gänsehaut bildete sich dabei auf ihrem Körper, als er unter ihr Shirt strich und mit seinen sanften Händen über ihre Wirbelsäule entlang fuhr. Nun hatte sie wirklich das Gefühl zu verbrennen, den zum ersten Mal fühlte sie seine Hände auf ihrem Körper, vorallendingen noch intensiver als sonst und es fühlte sich so verdammt gut an! Leicht wölbte sie ihm ihr Becken entgegen, während sie seine UNterlippe zwischen ihre Lippen zog und dabei in seine Augen schaute. Das was sie sah, ließ sie nur noch mehr verlangen nach ihm haben, wobei er eine ziemliche Überraschung bekommen wird, sollte seine Hand den Weg mal in ihre Hose finden, den sie wurde eindeutig nur noch feuchter von seinem Blick, so wie er sie ansah, hatte Jonathan sie noch niemals angesehen. Sie hob leicht ihre Arm an, damit er ihr das Shirt ausziehen konnte, was ein Glück hatte sie heute eins ihrer guten Dessous angezogen, warum auch immer. Leise keuchte sie auf, während ihre Hände unter seinem Shirt verschwanden und sie mit ihren händen langsam über seinen Rücken nach oben strichen und sie dabei sein Hemd nach oben schob, sanft strich ihr Fuß dabei leicht sein Bein auf und ab.








Er wusste nicht, was ihm in diesem Moment am besten gefiel. Es prallten gerade so viele Dinge aufeinander, die er sich nicht einmal in seinen verbotensten Träumen hätte ausmalen konnen. Doch war es vor allem ihre Reaktion, wie sie sich ihm und seinem Verlangen hingab. Besonders die letzten Wochen hatte er wiklich große Angst gehabt, sie würde etwas merken. Sie würde seine viel zu langen Blicke und die zufälligen Berührungen spüren und ihn aus ihrem und Jonathans Leben verbannen. Doch was er hier und jetzt tat, war natürlich auch gefährlich. Sie überschritten eine Grenze, nämlich die Grenze ihrer Freundschaft. Doch wenn sie es genauso wollte wie er, so würde er sich heute nicht bremsen oder gar stoppen lassen. Ihre Hände auf seiner Haut ließen seine wachsende Erregung in seiner Hose nur noch größer werden und dass sie ihr Becken gegen seines drückte, machte es nur noch schlimmer. Er warf ihr Shirt zu Boden und liebkoste dann ihren Hals abwärts bis er zwischen ihren Brüsten Halt machte. Er benötigte dringend so etwas wie eine kurze Pause und machte sich nun an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen, welches er sich dann schnell von den Schultern zog und ebenfalls beseite warf. Wieder fanden seine Lippen ihre und er intensivierte den Druck ihres Kusses, indem er ihr Gesicht in seine Hände nahm. Er wollte sie nicht hier auf der Küchenzeile nehmen, aber auch nicht ihrem Bett oder viel mehr im Ehebett seines besten Freundes. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen.." brachte er hervor und rang ein wenig nach Luft. Sogleich wanderten seine Hände unter ihren Po, sodass er sie ohne große Anstrengung anheben und nach drüben ins Wohnzimmer tragen konnte. Zum Glück fand Evan den Weg zur Couch mittlerweile blind, denn auch während er hinüber lief, konnten beide nicht die Hände und auch Lippen voneinander lassen. Evan setzte Lev auf der Lehne des Sofas vor sich ab und entfernte sich ein paar Zentimeter von ihr. "Du bringst mich um den Verstand." sagte er leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nun kam er wieder näher, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte. Er löste den Knopf ihrer Hose und dann öffnete er deren Reißverschluss. Noch immer sah er sie an und tat dann selbiges an seiner Jeans, wobei er sich diese von den Hüften rutschen ließ und in die nächste Ecke trat.

Sie konnte es noch immer nicht glauben dass sie hier gerade wirklich mit dem besten Freund von Jonathan rummachte, vorallendingen aber noch weniger das es ihr wirklich sehr gefiel. Hin und wieder hatte sie Evan oftmals beobachtet und er hatte ihr immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert in den letzten Wochen was sie oftmal s verloren hatte, doch bei ihm fand sie es immer wieder. Es war echt verrückt aber sie gab sich dem Verlangen von sich und auch seinem Verlangen hin, zu lange musste sie alles zurück halten, doch das wollte sie nicht mehr, den viel zu sehr begehrte sie gerade den Mann der vor ihr stand. Eigentlich hatte sie doch Angst, dass er irgendwann doch sagen würde das es nicht geht, doch wollte sie die Zeit genießen solange es ging und solange sie konnte, den irgendwann wird sich sicherlich mal was ändern wer weiß das schon! Sanft strichen ihre Hände über seinen Körper entlang, wobei sie scharf die Luft einzog als sie merkte wie seine Erregung nur noch mehr wuchs, was sie nur noch mehr dazu brachte ihr Becken eng gegen seins zu drücken, den sie wollte es spüren, sie wollte sein Verlangen nach ihr spüren. Leicht schloss sie ihre Augen, wobei ihre Hände in seine Haar fuhren als er ihren Hals liebkoste und langsam zu ihren Brüsten wanderte. Es war so unglaublich gut, das alles kam ihr manchmal wie ein Traum vor doch wusste sie auch das es mehr als nur real ist! Sie feuchtete ihre Lippen an, als er sich sein Hemd auszog, den verdammt er sah wirklich gut aus, oft hatte sie sich gefragt was unter den Hemden war, doch nie hatte sie es wirkich live gesehen, bis jetzt. Sie küsste ihn ebenso und merkte dabei wie er ihr Gesicht in den Händen hielt. IHr Verlangen nach ihm war unersättlich und sie wusste nicht wie lange sie es noch aushalten würde, bevor sie noch fordender werden würde. "Ja..." hauchte sie dabei leise auf. Ih Herz schlug heftig gegen ihre Brust, leicht lächelte sie auf als sie seine Hände spürte, während sie ihre beine um ihn schlung und sich eng an ihn presste. Sanft küsste sie seinen hals entlang, bevor ihre Lippen sich wieder auf seine legten und sie ihn küsste. Sie konnte gerade weder die Finger noch die Lippen von ihm lassen und wollte es auch nicht. Lev ließ sich auf die Lehne des Sofas setzen, wobei sie dann Evan anblickte und bei seinen Worten lächelte. "Das machst du schon länger bei mir..." murmelte sie leise, den immer wenn er bei ihr war, hatte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen können auch wenn sie das nach außen nie gezeigt hat. Sie schaute ihn an, während er den Knopf und dann den Reißverschluss öffnete, etwas leckte sie sich über die Lippen als sie sah wie seine Jeans schon in der Ecke landete. Wie automatisch legte sich eine Hand an seine Erregung und strich sanft mit ihren Fingern genau über diese. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie wusste nicht wann sie jemals solche Gedanken hatte.








Auch wenn der Anblick von Levinia ihn mehr als einnahm, schlichen sich doch hin und wieder Gewissensbisse in seinen Kopf. War er doch sonst alles andere als egoistisch, aber nun nahm er sich einfach das, was er schon eine ganze Weile lang wollte. Ohne Rücksicht auf andere. War das fair? Sicherlich überhaupt nicht. Die Berührung ihrer Finger an seinem besten Stück ließen ihn die Lippen aufeinander pressen und er war froh, dass noch der Stoff seiner Boxershort dazwischn lag, sonst wäre ihm womöglich noch ein viel zu frühes Unglück passiert. Aber wer konnte ihm das schon verübeln. Lev war eben die atemberaubenste Frau überhaupt. Evan griff nach ihrer Hand und zog sie daran sanft zu sich, ehe er sie wieder zu küssen begann und seine Hand sich in ihrem Nacken und Haar vergrub. "Dreh dich um..." hauchte er an ihre Lippen und sobald sie das tat und mit dem Rücken zu ihm stand, legte er Hand an den Verschluss ihres BHs und öffnete diesen mit wenigen Handgriffen. Erst küsste er ihre eine Schulter genau an der Stelle neben ihres Trägers und kurz darauf die andere Seite, ehe er ihr den BH nun ganz vom Körper strich. Seine Arme legte er von hinten um ihre Körpermitte und verschränkte seine Finger zwischen ihren. Da sein Körper nun ganz nah an ihrem presste, konnte sie trotz verdeckter Sicht wohl ganz eindeutig spüren, wie sehr er sie wollte. Der gemütliche Nachmittag bei einem selbstgekochten Essen war zur Nebensache geworden. Auch wenn er sich darauf den gesamten Vormittag und bereits den Tag zuvor mehr als gefreut hatte, war das was sie nun hatten doch so viel mehr. Evan benetzte ihre Schulter wieder mit Küssen und arbeitete sich langsam ihren Hals aufwärts vor, während seine Hände sich selbstständig machten und über ihren Bauch zu ihren Brüsten wanderten. Er massierte diese sanft und hörte während dessen nicht damit auf, die Stelle hinter ihrem Ohr zu liebkosen. "Du riechst so gut, Lev..." flüsterte er in ihr Ohr und drückte sich noch enger an sie.

So gut wie sich das alles immer wieder anfühlte, wusste sie auch, das ihr GEwissen sich immer wieder mal meldete und ihr sagte das sie doch lieber aufhören sollte. Doch wollte sie dieses eine Mal egoistisch sein und sich von ihren Gefühlen leiten lassen, zu lange hatte sie das alles unterdrückt und wusste nicht wirklich wie sie doch damit umgehen soll. Lev wollte nun aber keine Rücksicht auf Jonathan nehmen, schließlich interessierte er sich ja eh nicht wirklich so wie er es sollte füpr sie, da war Evan anderster und sie wusste das sehr zu schätzen von ihm. Ihre Finger strichen dabei sanft über seine Shorts entlang, wobei sie sich nun leicht auf ihre Lippen dabei biss, den es fühlte sich einfach verdammt gut an ihn so berühren zu dürfen, viel zu lange hatte sie sich danach schon gesehnt. Es war unglaublich was für eine Wirkung er doch auf sie hat, es fühlte sich einfach so berauschend an und das hätte sie nicht erwartet wirklich nicht. Lev ließ sich an seiner Hand langsam nach oben ziehen, wobei sie seine Küsse sanft erwiderte und sie sanft aufkeuchte als sie seine Hände in ihrem Nacken spürt. "okay..." hauchte sie dabei leise auf, während sie sich schon umdrehte und mit seinem Rücken zu ihm stand, seine Berührungen waren so zärtlich, es war einfach unglaublich. Sanft schmiegte sie sich an ihn als sie seine Arme um sich spürte, den das Gefühl von seinem Körper an ihrem es war einfach ein tolles Gefühl was ihren Körper wieder zum Kribbeln brachte und sie nicht wirklich wusste was sie gerade fühlt, aber alles was sie wusste ist das sie sich heute ihm hingeben wollte, dass ist alles was zählt. Eigentlich hatte sie sich auf den Abend gefreut und ebenso auf das Essen, doch das hier war eindeutig besser als das Essen und vielleicht schon lange überfällig. Lev seufzte bei seinen Küssen immer wieder wohlig auf, warum fühlte sich das nur so gut an, eigentlich sollte sich das nicht so anfühlen aber doch war es einfach mehr als nur berauschend. UNd dann noch seine Hände die nun selbstständig werden. Ein leichtes Keuchen entfuhr dabei ihren Lippen als er begann ihre Brüst zu massieren, der Mann war einfach unglaublich. bei seinen Worten lächelte sie auf und strich etwas seine Seite dabei entlang. "Wonach den..." hauchte sie dabei leise und lies ihre Becen dabei frech grinsend an seinem kreisen.








// sorry, war noch am Telefon^^ :/
Würde sie ihn einfach fragen, warum es sich gerade so gut anfühlte, dann würde er ihr wohl antworten, dass es einfach richtig war. Ja, das war es. Und da sie beide so lange warten und sich mehr oder weniger zurück halten mussten, fühlte es sich gleich noch besser an. "Nach Sonne, nach Frische...einfach nach Lev." antwortete er und seine Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. Seine warmen Hände fuhren ihren Oberkörper an den Seiten abwärts, sodass sich seine Fingerspitzen erst unter den Bund ihrer Hose und anschließend des Slips schoben. "Du hast für meinen Geschmack noch viel zu viel an." hauchte er in ihr Ohr und schob ihr vorerst nur die Jeans von den Hüften, die sogleich ihre schlanken Beine hinab rutschte. Er fasste an ihre Taille und drehte sie daran mit einen Ruck zu sich herum. Nun konnte er fast alles von ihr sehen und er genoss es, seinen Blick musternd über ihren perfekten Körper schweifen zu lassen. "Du bist wunderschön." bemerkte er lächelnd und kam ihrem Gesicht wieder etwas näher. Seine Lippen fanden den Weg zu ihren und er begann sie zärtlich aber dennoch fordernd zu küssen. Seine Zunge fuhr erst über ihre Unter- sowie Oberlippe und schob sich dann sachte dazwischen, immer wieder auf der Suche nach ihrer Zunge. Während er sie so hingebungsvoll küsste, streichelten seine Hände ihren Rücken auf und ab, wobei sie sich gelegentlich immer wieder ein paar Zentimeter unter den Saum ihres Slips oberhalb des Po's schoben. Er wünschte dieses Spiel zwischen ihnen beiden würde niemals mehr enden, doch wollte er sie auch ganz haben. Allerdings quälte ihn bereits der Gedanke daran, was danach wohl passieren würde. Er wollte sie nicht verlieren. Niemals mehr. Schwer atmend löste er sich aus dem Kuss und sah sie an. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Fältchen. Er dachte wieder einmal viel zu viel nach. Er sollte sich nun einfach von seinen Gefühlen leiten lassen und nicht an morgen denken. Noch ein kurzer Kuss auf ihren Mundwinkel und er nahm ihre Hand. "Komm..." sagte er voller Anspannung und ging mit ihr um die Couch herum, ehe er sich hinsetzte und Lev mit sich zog.

// ist doch kein Problem :*
Es war richtig, das wusste sie auch, doch fühlte sich das so verdammt gut an, dass sie nicht wirklich wusste was sie hier tat. Das war das richtigste was sie seit langem wieder machte, sich endlich von ihren Gefühlen leiten zu lassen und diesen Schritt mit dem besten Freund endlich zu wagen, einfach mal was riskieren. "Hm das klingt gut...bei dem wie du riechst steigert das einfahc nur noch nach verlangen...du riechst nach Evan...dem Kerl den ich gerade unheimlich verfallen bin" hauchte sie dabei leise auf. Wie konnte ein Mensch nur so eine Reaktion bei ihr erzeugen, doch immer wenn er in ihrer Nähe war, war sie anders und hatte diese Kribbeln im Bauch, bei seinen Worten grinste sie leicht auf. "Dann solltest du mir eindeutig noch einiges ausziehen..." murmelte sie dabei grinsend auf, wobei sie merkte wie ihre Jeans nun von ihrer Hüfte glitt und sie nur noch in ihrem Slip vor ihm stand, doch wirklich machte ihr das nun nichts mehr aus, übehaupt nicht. Sie spürte seine Hände und ließ sich von ihm drehen, sodass sie seinen blick auf sich spürte und gerade fühlte wie eine Frau die wirklich begehrt wird, einfach wie eine wirklich sexy gutaussehende Frau. "Danke.." hauchte sie dabei auf und merkte wie ihre Wangen leicht rosig anliefen, den sie liebte es Komplimente von ihm zu bekommen. Ebenso fordernd küsste sie ihn, wobei sie seine Zunge spürte und ihre Augen sich schlossen, ihre Zunge stupste immer wieder sanft seine an, während sie ihn weiterhin küsste, legten sich ihre Arme in seinen Nacken und kraulten diesen wieder leicht. Leise stöhnte sie bei seinen Berührungen auf, den ihr Körper war bis zur anspannung gereizt und sie wusste wirklich nicht wie lange sie das alles noch aushalten wird. Sie wollte ihn ganz und niemals wieder verlieren. Doch fragte sie sich was werden wird, nachdem was passiert ist, den würde er bei ihr sein oder würde er dann einfach verschwinden doch sie weiß das er sie nicht gehen lassen wird, oder täuscht sie isch da nur zu gut? Sie blickte ihn dabei wieder an, mit leicht geöffneten Lippen, während ihr Herz in ihrer Brust hämmerte. Sie merkte genau das er wieder zu viel nachdachte, sie kannte diesen Blick. "Evan...denk bitte nun nicht nach....egal was zwischen uns nun passiert...du verlierst mich nicht oder woran auch immer du denkst..du bist Teil in meinem Leben und bleibst es auch immer" sagte sie und hielt dann seine Hand fest in ihrer. Lev merkte wie er sich auf die Couch setzte, ließ sich dabei von ihm mitziehen und setzte sich rittlings auf sein Schoss, sanft begann sie seinen Hals zu küssen, während ihre Hände über seinen Oberkörper glitten.








Es war nicht das erste Mal, dass er meinte, sie würde seine Gedanken genau kennen. Sie regelrecht ein offenes Buch für sie waren und sie seine tiefsten Gedanken lesen konnte. Wahrscheinlich kannte sie ihn mittlerweile viel zu gut. Denn auch ihm ging es oft so, als ob er genau wusste, was sie brauchte, was ihr fehlte oder was sie sich wünschte. Eben das alles machte ihre Verbindung zueinander besonders. Sie verstanden sich häufig blind und so, ehe er sich versah, saß sie auf ihm und seine Hände wanderten von ihrem Po hinauf zu ihrem Rücken. Er drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite und legte ihr so seinen Hals frei, welchen sie weiterhin mit Küssen bedeckte. Ein leises Seufzen kam aus seiner Kehle und er lehnte sich in die Kissen zurück, wobei er seine Augen langsam schloss. Seine Finger zupften am Stoff ihres Slips herum und wenn sie so weiter machte, würde er noch verrückt werden. Er setzte sich wieder auf, umfasste ihr Gesicht und küsste sie voller Leidenschaft, ehe er sich mit ihr etwas aufrichtete und drehte. Lev lag nun vor ihm auf dem Rücken, zwischen den Kissen des Sofas und noch einmal ließ er langsam seinen Blick über ihren Körper gleiten. "Ich will dich...jetzt.." presste er hervor und verlor keine Zeit mehr, indem er ihr den Hauch von Nichts von den Hüften zog und sie damit nun ganz entblößte. Auch er befreite sich vom letzten Stück Stoff und warf seine Boxershort neben sich zu Boden. Bestimmend drückte er ihre Knie auseinander und legte sich über sie, ehe er mit einem sanften Stoß in sie eindrang. Evan keuchte auf und stützte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab, wobei die andere sich mit ihrer Hand verschränkte und diese immer fester drückte. "Lev..." stöhnte er ihren Namen, während er sich immer tiefer in sie hinein schob.

Manchmal kam es ihr wirklich so vor alsob sie seine Gedanken kennen würde. Irgendwie sah sie es ihm immer an was er dachte, er war einfach manchmal ein offenes Buch für sie, sodass sie alles genau lesen konnte. Doch auch bei ihr war es so, oftmals wusste er schon was ihr fehlte, bevor sie das sagte oder was sie brauchte wenn beide zusammen waren. Die Verbindung zwischen ihnen beiden war so eigenartig, das keiner das wirklich verstehen würde,wenn man beide miteinander erleben würde. Es war einfach blindes Vertrauen was sie in ihn legt, was sie niemals ablegen wird. Nun saß sie auf ihm, wobei ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen dabei lag, leicht seufzte sie dabei wohlig auf, den sie genoss seine Berührungen sehr. Immer wieder küsste sie seinen hals entlang, während sie merkte wie er seinen Kopf etwas schief legte, damit sie ihn weiter küssen konnte, was sie nur zu gerne machte, den sie liebte es seine Haut unte ihren Lippen zu spüren. Etwas knabberte sie auf iher Lippe herum als er an ihrem Slip zupfte, wobei sie etwas grinsen musste, den verdammt sie war verrückt nach ihm und sie wollte ihn so sehr wirklich sehr, dass ist einfach mehr als nur unglaublich. Sie merkte wie er sich wieder aufsetzt, sanft lächelte sie auf und küsste ihn ebenso leidenschaftlich, wobei sie sich von ihm drehen ließ und dabei grinsen musste. Lev liegt auf dem Rücken, wobei sie leicht eine Hand um seinen Nacken legte, wie sehr genoss sie doch seinen Blick, während sie dabei auf ihre Lippen biss. "Und ich will dich...auch..." hauchte sie dabei leise auf, den sie wollte ihn so sehr, das es echt unglaublich ist, wobei sie schon merkte wie sie nun entblößt vor ihm lagt und sich fragte was er von ihr hielt doch schob sie den Gedanken wieder weg. Scharf zog sie die Luft ein als sie merkte wie seine Short verschwand, gott er sah einfach atemberaubend aus. Lev ließ sich die knie auseinander drücken, wobei sie als er eindrang leise aufstöhnte und sich mit ihrer einen Hand leicht in seinen Rücken krallte. Es fühlte sich so berauschend an ihn in sich zu spüren, fest drückte sie seine Hand welcher mit seiner verschränkt war. "Evan..."stöhnte sie dabei leise auf, während sie sich im sanft entgegen brachte. Dieser Mann war einfachunglaublich und sie fragte sich gerade wie sie das so lange ausgehalten hatte, ohne das zutun.








Zu hören, wie sie seinen Namen leise heraus stöhnte, brachte ihn zum Lächeln und er antwortete ihr, indem er ihren Mund küsste. Allerdings musste er zwischen seinen Küssen immer wieder pausieren, um so wenigstens ein bisschen nach Luft zu schnappen. Seine Sinne überrannten ihn. Ihm wurde schwindelig und seine Gedanken fuhren Karussell in seinem Kopf. Es war mehr als intensiv. Es war mehr, als er sich je hätte vorsellen konnte. Er spürte wie sie ihm ihr Becken entgegen wölbte und so drang er nur noch tiefer in sie ein. Seine Bewegungen wurden von mal zu mal schneller und fester, wobei er sich eine gewisse Zärtlichkeit immer noch bewahrte. Seine freie Hand strich ihren Arm hinab, über ihre Seite entlang und umfasste dann ihren Schenkel, den er ein wenig anwinkelte. Seinen Kopf vergrub er zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter. Als die Minuten verstrichen und er nun ihre Brüste mit Berührungen und Küssen stimulierte, spürte er, wie sie zum Höhepunkt gelangte und so war es auch sein Körper, in dem sich jeder einzelne Muskel noch einmal anspannte und dann, als ihn der Orgasmus überrollte, auf ihr zusammen fiel. Ihre Körper waren mit einem feinen Schweißfilm überzogen und er meinte zu spüren, wie ihr Herz genauso wild hämmerte wie sein eigenes. Evan zog sich aus ihr und drehte sich zur Seite, um neben ihr liegen zu können. Sein Atem ging furchtbar schnell und sein Brustkorb hob und senkte sich in einem Tempo, dass es ihm schwer fiel sich zu beruhigen. Es war ein unglaubliches Gefühl, dieses Erlebnis mit ihr teilen zu dürfen. Und als er allmählich wieder etwas zu Kräften kam, drehte er den Kopf zur Seite uns sah sie einfach nur an.

Es war einfach schön, seinen Namen so stöhnen zu dürfen, viel zu oft hatte sie das nur in etlichen ihrer Träume gemacht, doch das gerade war real und das wusste sie, sanft erwiderte sie seinen Kuss. Von seinen Küssen konnte sie eindeutig nicht genug bekommen, er war einfach unbeschreiblich, man könnte beinah sagen er hat sie wirklich in seinen Bann gezogen. Solche Empfindungen wie bei ihm dachte sie niemals zu besitzen doch sie waren hier. IHr Herz raste und ihr Atem ging immer heftiger, nie zu vor hätte sie erwartet das wirklich einmal real mit ihm zu erleben. Sie bewegte ihr Becken seinem entgegen und stöhnte auf als er so tiefer in sie drang. Das Kribbeln in ihrem Bauch ließ nicht nach, nein sie liebte es sogar und das nur weil er das mit ihr anstellte. Tief stöhnte sie wieder auf, wobei sie ihre frei Hand nun etwas in seinem Haar vergrub. Immer weiter reizte er sie wobei das schon beinah unmöglich war, sodass sie immer mehr zu ihrem Höhepunkt trieb, welcher auch nicht lange warten ließ, ihre Muskeln spannten sich an und sie merkte wie es bei ihm sich gleich tat und beide von ihrem Orgasmus überrollt wurden. Ein leichtes Schweißfilm lag auf ihren Körpern, so zu frieden wie sie nun ist, war sie schon lange nicht mehr. Als er sich neben sie legte, kuschelte sie sich leicht an ihn heran und platzierte leicht ihre Hand auf seinem Brustkorb, wobei sie nur zu gut hörte wie schnell sein Herz raste, was bei ihr nicht anderster war. Das ist unglaublich und sie konnte noch immer nicht glauben das sie es wirklich mit ihm getan hat. Sanft blickte sie zu ihm rüber, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Wow..." murmelte sie leise bevor sie ihre Lippen nochmal sanft auf seine legte.








"Ja, wow..." wiederholte ihre Worten mit einem Grinsen auf den Lippen und legte einen Arm um sie, als sie sich an ihn näher heran kuschelte. Evan erwiderte ihren Kuss ebenso sanft und strich ihr leicht über den Oberarm. Sein Atem normalisierte sich langsam und ließ zu, dass er insgesamt ruhiger wurde. Auf der Lehne der Couch lag eine Decke ausgebreitet, nach der er nun griff und damit Lev und sich selbst ein wenig zudeckte. Er hielt sie fest im Arm, fast so als ob er sie nie wieder hergeben wollte. Nachdem sowohl sein Herzschlag als auch Puls zur Normalität übergegangen waren, schloss er die Augen und platzierte einen Kuss auf ihrer Stirn. "Bereust du es?" flüsterte er und wirkte dabei wieder um einiges ernster. Er drehte sich zur Seite, damit er sie ansehen konnte und musterte dabei ihr hübsches Gesicht. Die Haarsträhne die ihr ein wenig die Sicht versperrte, schob er sachte hinter ihr Ohr und blickte sie dabei abwartend an. Der Nachmittag war nun beinahe vorüber und der Abend brach an. Draußen dämmerte es bereits und der Abendhimmel war von einem schönen hellen Violett durchzogen, welches nur durch vereinzelte weiße Wolken unterbrochen wurde. Das Wetter war um diese Uhrzeit immer noch sehr mild und wenn sie ihn nun nicht sofort los haben wollte, dann gehörte ihnen noch der gesamte Abend oder gar die Nacht. Vielleicht würden sie raus gehen, spazieren laufen, alleine am Strand entlang oder sich einfach irgendwo hinsetzen und die Zweisamkeit genießen. Aber auch wenn sie hier bleiben wollte, wäre das okay. Mit ihr konnte er überall glücklich sein.

"Es war anderster als ich es mir erträumt habe...viel schöner "hauchte sie dabei mit einem zarten Lächeln auf den Lippen auf, den so war es wirklich, sanft kuschelte sie sich wieder an ihn heran, während sie seinen Arm um sich bemerkte. Lev konnte das alles noch immer nicht glauben, doch bereute sie es in keinem Sinne. Ihren Kopf legte sie leicht auf seiner Brust ab, wobei sie ihre Augen für einen Moment schloss und seinem Herzschlag lauschte. Leicht lächelte sie auf als sie die Decke bemerkte, Evan war so viel anderster als Jonathan und gerade war sie irgendwie dabei sich nur noch mehr in ihn zu verlieben, doch den Mut ihm dass zu sagen wird sie wohl nie finden oder? Lev legte sanft ihren Arm auf seine Brust, während sie sich eng an ihn herankuschelte und es genoss in seinen Armen zu liegen. So langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und auch ihr Herz schlug wieder in einem normalen takt, leicht lächelte sie bei dem Kuss und hörte seine Worte. "Nein ganz und gar nicht." sagte sie adbei mit sanfter Stimme. "Und du" Sie schaute dabei zu ihm nach oben, wobei sie schon wieder von seinen Augen gefangen wurde. Es war unbeschreiblich hier mit ihm auf der Couch zu liegen und ihn einfach anzusehen. Sie wusste das es nun schon langsam Abend wurde, wobei das eigentlich genau ihre Zeit war, schließlich liebte sie Abendliche Spaziergänge vorallendingen wenn sie am Strand waren. Leicht lächelte sie dabei auf und fragte sich gerade wie es wäre wenn sie mit ihm am Strand spazieren würde, so oft hatte sie das mit Jonathan versucht doch am Ende war sie alleine gewesen. "Was hälst du davon wenn wir noch etwas rausgehen..an den Strand spazieren..die Zweisamkeit weiterhin genießen" fragend schaute sie ihn an und hoffte das er ja sagn würde, dann würde sie ihn zu ihrem Lieblingsort bringen, einer kleinen Bucht wo man sie immer fand wenn sie nachdenken musste.








"Keine einzige Sekunde..." antwortete er ihr und küsste sie noch einmal, indem er eine Hand in ihren Nacken legte und so etwas näher zu sich heran zog. "Klingt nach einer ziemlich guten Idee." sagte er ehrlich, denn darauf hatte er nun wirklich Lust. Wahrscheinlich würde ihm die frische Luft auch ganz gut tun, denn noch immer fühlte er sich ein wenig benebelt und wie in einem Traum gefangen. Also war es Zeit in die Realität zurück zu kehren. Er setzte sich etwas auf und sah sich dann im Wohnzimmer um. Grinsend blickte er wieder zu Lev herab. "Es könnte nur ein wenig schwierig werden die ganzen Klamotten wieder zu finden." er zwinkerte ihr zu und hob dann als erstes seine Boxershort und ihren Slip vom Boden direkt neben der Couch auf. "Hier...das muss eindeutig deiner sein. Würde doch etwas knapp um meine Hüften sitzen." noch immer grinsend überreichte er Lev das erste Teil ihrer Unterwäsche und fischte sogleich ihren BH von der Sofalehne, ehe er aufstand und dann selbst in seine Shorts schlüpfte. Evan ging um die Couch herum, zog sich seine Jeans über und während er den Gürtel verschloss, blickte er immer wieder auf und musterte sie. Es war ein wirklich schöner Anblick. Sie war ein wirklich schöner Anblick. "Ich warte in der Küche auf dich." rief er ihr zu und lächelte als er das Zimmer verließ, um anschließend in der Küche in sein Hemd zu schlüpfen.

"Das ist sehr schön..."hauchte sie dabei auf, wobei sie seinen Kuss erwiderte, schon lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt und das nur wegen ihm, dasss ist doch echt unglaublich. "Kommt ja auch von mir" hauchte sie dabei leicht lachend auf, wobei sie es einfach liebt mit ihm Zeit zu verbringen. Doch hoffte sie das sie die Luft wieder etwas klarer denken lässt und sie dann wirklich realisieren wird, das alles wirklich war gewesen ist. Sie richtete sich langsam auf, wobei sie dann seine Worte vernahm und sie leicht auflachen musste dabei. "Das ist doch alles deine Schuld" meinte sie lachend und blickte dbaei zu wie er seine Boxershorts und ihren Slip vom Boden angelte, dabei hob sie leicht eine Braue. "Hm du kannst ihn ja mal anprobieren dann kann ich dir sagen ob er knapp an deinen Hüften sitzt" frech zwinkerte sie ihm dabei zu, wobei sie dann ihre Unterwäsche nahm und langsam aufstand und sich diese anzog, so gut wie gerade hatte sie sich noch nie gefühlt, dass ist unglaublich. Lev schaute dabei immer wieder zu Evan rüber, wobei sie leicht ihre Lippen anfeuchtete, den der Kerl war einfach heiß und man könnte sich wirklich an ihm verbrennen. Sanft lächelte sie wieder auf und fühlte sich einfach wie eine Frau, so wie er sie anblickte. "Tue das.." sie konnte das noch wirklich nicht glauben, wobei sie sich lächelnd kurz einmal im kreis drehte und dabei das Lächeln auf ihren Lippen lag. Sie schnappte sich noch ihre Hose und lief dann rüber in die Kpche, schließlich lag dort ihr Shirt, dies angelte sie sich und zog es sich an. Langsam ging sie von hinten zu Evan und legte ihre Arme um ihn herum und schmiegte sich lächelnd an sein Rücken.








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