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Die letzen Wochen waren an Linn vorbei geraucht alles hatte sie nur verschwommen bis gar nicht wahr genommen in ihrem Kopf gingen wichtigere Dinge vor als was sie zum Frühlingsball anziehen würde oder was das nächste Wochenende anging. Seit dieser Nacht hatte sich alles verändert eigentlich zum Guten. Am darauffolgenden Montag war es so, als hätte es nie Anfeindungen zwischen Liam und ihr gegeben er behandelte sie normal, fast so als würde sie zu seiner Clique gehören. Erst suchte sie immer wieder Ausreden warum es so war oder suchte Ausflüchte um ihm und seinem Gespräch aus dem Weg zu gehen. Es dauerte fast eine ganze Woche bis sie es satt hatte und sich endlich darauf einließ. Sie brachte sich immer mehr in die Gespräch ein die er oder die anderen versuchten anzufangen was plötzlich los war konnte sie sich selbst nicht erklären. Zuerst dachte Linn es sei irgendein Trick um ihr wieder eins rein würgen zu können doch auch nach Tagen kam die erwartende Reaktion nicht, eher im Gegenteil es schien als würde Liam von Tag zu Tag netter sein und dann war da noch dieses Gefühl was sie jedes Mal beschlich - war er zu ihr netter als zu anderen?
Eine Woche später hatten sie ihr erstes Date Liam sogar nervös zu sehen war etwas ganz neues und irgendwie auch amüsant mit anzusehen. Sie waren erst im Kino gewesen und danach eine Kleinigkeit essen. Ganz Gentlemanlike hatte er ihr sogar den Stuhl an den Tisch geschoben, das Popcorn bezahlt und sie den Film aussuchen lassen. Die Zweifel blieben natürlich er konnte nicht einfach von heute auf morgen die Machofassade beiseite werfen und nett werden, aber sie nahm es so hin wie es sich entwickelt. Das zweite Date war erst gestern gewesen. Dieses Mal waren sie zusammen zum See gefahren haben den ganzen Tag miteinander verbracht so lebendig hat Linn sich lange nicht mehr gefühlt , trotzdem aber blieben die Zweifel. Ob diese je weggehen würden das konnte sie nicht mit Gewissheit beantworten.
Das in der Schule mittlerweile schon geredet wird, hat Linn auch mitbekommen es war ihr egal was andere von ihr dachten. Fast schon glaubt sie das alle die Anfeindungen zwischen den beiden vermissen. Nicht nur Liams sondern auch Linn's Freunde sahen sie immer schief von der Seite an wenn sie sich Liam auch nur einen Zentimeter nähert. Alle bekamen es in den falschen Hals, da lief nichts zwischen den beiden. Aber sie ließ es sich auch nicht nehmen ihn jeden Tag in der Schule zu sehen, sie mochte ihn das würde sie auch zugeben wenn man sie direkt darauf anspricht. Auch Linn grinst als er auf sie zukommt eine Umarmung spart sie sich die anderen schauten sowieso schon als hätten sie das 8. Weltwunder miterlebt. "Ich denke sie vermissen die Anfeindungen mit der neugewonnenen Freundschaft können sie nicht umgehen" Ein leichtes Grinsen lag auf ihren Lippen als er ihr die Tür aufhob kurz sieht sie zu ihm nach hinten ehe sie durch geht und über die Flure läuft "Heute Abend Autokino oder hast du eine andere Idee?" Ob das ein Date war oder nicht sie verbrachte gerne Zeit mit ihm "danke ganz gut und dir?"





Liam war sich beinahe Fremd geworden. Es war für den Jungen mann ungewohnt, dass er nun nett und offen war. Besonders, da er so zu seiner eigentlichen Staatsfeindin Nummer 1 war. Dich es schien fast so, als weckte sie seine Interesse. Sie war ihm ein Rätseln. Dies machte das ganze gleich noch Besonderer. Wahrscheinlich war dies etwas, was er in der Beziehung zwischen ihm und seiner Ex-Freundin vermisst hatte. Ihre Beziehung war einseitig gewesen, es war fast so, als würde jeder Tag gleich sein. Niemals gab es irgend eine Abwechslung, welche wieder Spannung hinein brachte. Vielleicht fand er gerade deshalb Linn Interessanter. Sie war kein offenes Buch, welches alles Preis gab was man wissen musste.
Liam schob seine Hände in die Hosentasche und sah zu ihr. Er feuchtete sich seine Lippen an und runzelte die Stirn. Kurz sah er in die Richtung von der Bank, an welcher er vor zwei Minuten noch saß. Er nickte kurz, als Zeichen das sie nicht auf ihn warten sollten, ehe er der Gruppe den Mittelfinger zeigte und die AUgen verengte. Er Widmete sich dennoch wieder Linn. Er sah sich um und ging nach ihr hinein in die Schule. "Uuhhh.. " Er lachte auf und stiess ihr leicht in die Seite. "Vielleicht sollten wir das Gewisse etwas wieder zurück holen" Meinte er schmunzelnd und fuhr sich durch seine Dunklen Haare. "Autokino.. okay.. danach habe ich ein Attentat auf dich vor!" Mit großen Augen schaute er in die Richtung der Brünette. Er lachte auf und feuchtete sich seine Lippen an. "Mir ging es nie besser" Er kam zusammen mit ihr am Physik Labor an. Er blähte die Wangen auf und ging hinein. "Komm" Sagte er Grinsend und nahm sie an der Hand. Er ging mit ihr zusammen zur Hintersten Bank, wo er normalerweise mit seinen Freunden saß.
Er setzte sich hin und deutete auf den Platz neben sich. "Setzt dich." meinte er Schmunzelnd und streckte seine Beine aus. "Ansonsten wird der Platz gleich von deinem Verehrer , luke, besetzt" Meinte rr Amüsiert und grinste Süffisant auf.


Zwar hatte Linn, Liam gegenüber immer Vorurteile gehabt, doch hoffte sie das sie diese jetzt endgültig beseitigen konnte in dem sie ihn gerade immer besser kennen lernt. Sie wusste jetzt das er auch anders konnte wenn die beiden alleine sind ist er anders nicht so großkotzig und nicht so arrogant. Erstaunt darüber hatte sie angefangen ihm sogar ein bisschen zu vertrauen das war etwas das Linn normalerweise nicht so schnell konnte. Bei Liam war es vielleicht anders weil sie sich doch schon einige Jahre kannten, doch geredet haben sie sonst immer nur wenn sie sich angefeindet haben. Die Situation war nicht mehr ungewohnt sondern schon zur Gewohnheit geworden. Sie hatten lange Gespräche geführt doch ganz öffnen konnte Linn sich ihm gegenüber immer noch nicht. Außerdem war es immer schwer in seiner Position, die er in der Schule hatte wusste sie nie so ganz wie er ihr gegenüber stand zwar redeten sie ebenfalls in der Schule aber was dabei raus kommt wussten beide nicht so genau. Brian hatte Linn immer als selbstverständlich angesehen und das war etwas das Liam nicht tat zumindest hatte Linn das Gefühl wenn sie was zusammen machten.
Amüsiert sieht sie ihm zu wie er seinen Freunden den Mittelfinger zeigt dabei stieß sie ihn leicht gegen den Arm dabei lachte sie und verschwand mit ihm durch die Tür. Womöglich wollte gerade alle Mädchen mit Linn tauschen, doch so richtig nahm sie es noch gar nicht wahr das sie Liam datet. Bis vor kurzem konnte sie ihn überhaupt nicht ausstehen und jetzt? Verstanden sie sich prächtig außerdem hatten sie den gleichen Humor das machte alles nur noch besser."Willst du das wirklich ?" dabei verengt sie die Augen und sieht ihn herausfordernd an "ein Attentat? Machs nicht so spannend!" Seine Hand behielt sie kurz in ihrer bevor sie sich geschickt wieder von ihm löst und mit einem anderen Thema ablenkt "Ich bin gespannt ob Mr. Smith uns heute wieder experimentieren lässt " versucht sei das Thema beiseite zu schieben und setzt sich mit Liam in die hinterste Reihe. Das alle Blicke wieder auf ihnen lagen hatte sie die letzen Tage schon gelernt auszublenden. Den Unterricht nahm sie nur verschwommen war konzentrierte sich auch gar nicht darauf eher fragt sie sich was er wohl heute Abend vor hatte. Nachdem die Klingel ertönt sieht sie zu Liam "Also holst du mich um 7 ab ? gut bis dann " Hier trennten sich ihre Wege für heute mit einem leichten Lächeln verabschiedet sie sich von ihm und tritt den restlichen Schultag an.
Es war kurz vor sieben. Linn hatte geduscht, sich was normales angezogen und etwas mit ihren Haaren probiert es sollte eben nicht so aussehen als hätte sie sich Mühe gegeben. Als es klingelt stürmt sie fast nach unten und öffnet die Tür "ich bin soweit ..Hey " mit einem Grinsen gegrüßt sie ihn "lass mich ja nicht so lange warten können wir das Attentat nicht vorschieben ? " Sie ist eine ziemlich neugierige Person es viel ihr schwer zu warten





Liam würde niemals leugnen, dass er sich auch außerschulisch mit Linnea traf. Doch ob er abstreiten würde, dass sie sich dateeten oder nicht, dies musste er sich noch einmal Überlegen. Nicht das er sich schämen würde, für das was er tat. Es war eher etwas, worüber er sich ernsthaft gedanken machen musste. Den Gedanken daran, dass er sich überhaupt mit ihr traf, empfand er für den Bruchteil weniger Sekunden Amüsant. Er spürte die Blicke auf sich, sowohl von den Frauen als auch von den Männern. Er hörte hier und dort das Getuschel, doch liess er sich davon nicht ein bisschen verwirren. Liam wusste, es würden viele Gerüchte ber due beiden auftauchen. Die meisten wären wahrscheinlich erfunden. Doch dank Luke, wusste mittlerweile jeder welch ein beschützerinstinkt in ihm geweckt wurde, als Luke und Linn hinaus gegangen waren. Meistens hatte er allen erzählt, dass es ihm nur um das Wohl seines Freundes ging. Doch je Öfters er dies erzählte, desto Misstrauischer wurde er zu sich selbst.
So manchesmal war sein leben ihm ein Rätsel. Er verstand es selber nicht, egal wie sehr er darüber nachdachte. Nicht nur, dass er vor kurzem Eine Menge Pech gehabt hatte, nein, nun nahm alles in seinem Leben eine wendung. Alles veränderte sie in die Richtung, in welcher er es nie gedacht hatte. Doch musste er gestehen, und dies ohne Zweifel, dass er Froh war. Er Akzeptierte sein neues Leben, so wie es war.
Sein Blick ging zu Linnea, als er ihre Stimme vernahm. Grinsend rollte er mit den Augen. "Will ich das?" Fragte er jedoch nach und weitete seine Augen. "So eine kleine Zicke.." Er schürzte die Lippen. "Nur ein wenig!" Er machte einen Minimal abstand mit dem Daumen und Zeigefinger und grinste sie Süffisant an. Seine Lippen befeuchtete er, wobei er sie ansah. "Japp! Ein Attentat" Sagte er Zufrieden grinsend. Liam hatte sich für heute Abend eine Menge vorgenommen. Mehr, als er je für eine Frau getan hatte. Doch die Frage brennte in ihm, ob es ihr gefallen Würde. Auf Grund der Tatsache, das noch immer Hochsommer war, gab es viele Möglichkeiten. Somit hatte er reichlich überlegt.
Mit einem verzogenen Gesicht sah er zu ihr. "Mr. Smith wird uns nie wieder in eine Gruppe machen.. wie war das noch, vor zwei Wochen? Als wir beinahe die Schule in die Luft gejagt hatten, weil wir uns unterhalten hatten!?" Meinte er und begann zu lachen. So Schnell der Unterricht begann, so schnell endete er auch wieder. Er nickte. "Bis um 7!" Sagte er und sah ihr nach, wobei er begann zu lächeln, als sie nicht mehr in sicht weite war.
Um kurz vor 7 Hielt er mit seinem Wagen vor ihrer Tür. Er wartete, dass es genau 7 Uhr war und stieg dann aus. An der Tür blieb er stehen und klingelte. Während er wartete, lehnte er sich gegen den Türrahmen und trommelte mit den Fingern auf seinem bein herum. Erst als die Tür aufging und er das Plappern der Jungen Brünette hörte, richtete er sich wieder auf. "Hey" Sagte er und schmunzelte leicht. Liam beugte sich einfach zu ihr und küsste als Begrüssung ihre Lippen. "Nein.. wir gehen erst ins Autokino" Eigentlich hatte er sowieso bereits die Idee gehabt, das Autokino einfach ausfallen zu lassen. Er sah sie an und zog aus seiner Hose ein Band. "Das mache ich dir jetzt um.. du darfst während der Fahrt nichts sehen" Sagte er ernst und wartete, bis sie sich umdrehte. Er Band ihr dann die Augen zu und führte sie zu seinem Auto.
Nach c.a 30 Minuten fahrt, kam er am Hafen an. Er parkte sein Auto und half ihr beim Aussteige. "Okay.. nicht erschrecken!" Sagte er ernst und hob sie dann auf seine Haare. "Der Weg ist ein wenig Holprig.. du würdest nur hinfallen" Er schmunzelte, was sie natürlich nicht sehen Konnte. Er ging mit Linnea auf den Arm über den Sand, welcher ein wenig warm war. Er trug sie in die Richtung der Felsen. Dort angekommen, setzte er sie auf einem Ab und blieb hinter ihr stehen. Er beugte sich zu ihr hinunter und legte seine Lippen an ihr Ohr. "Ich werde dir jetzt das Band abnehmen.." Murmelte er und öffnete den knoten, ehe er vorsichtig dieses abnahm. Somit wurde ihr die Sicht auf ein kleinen Picknickplatz gewehrt. Auf dem Boden war eine Große Schwarze Decke. Darauf stand eine Champagner und eine Wein Flasche. Daneben stand ein Korb, welcher mit essen gefüllt war.


Den ganzen Nachmittag fiebert Linn diesem Treffen entgegen irgendwas schien sich verändert zu haben genau sagen was es war konnte sie nicht, aber es gefiel ihr auf verdrehte Art und Weise. Nachdem sie von der Schule nach Haue gekommen ist informierte sie ihre Mum sofort das sie heute zum Abendessen nicht da sein würde und als diese fragte wo Linn hin geht verschwindet sie mit einem breiten Grinsen aus der Küche. Den ganzen Nachmittag saß Linn in ihrem Zimmer und versuchte die restliche Zeit zu überbrücken irgendwie wollte diese aber einfach nicht vorbei gehen. Auf dem Rücken liegt sie auf ihrem Bett und starrt an die Decke wenn sie jetzt darüber nachdenkt war sie dankbar für den Abend in der Bar das Getuschel der anderen war ihr egal wichtig für sie war das sie wusste wie es wirklich war und was wirklich ist. Gerüchte gibt es überall es zeigte ihr nur das die anderen neidisch darauf waren was sie hatte. Ihre Augen schloss sie und hörte mit ihrem Ipod laut Musik dabei strich sie sich immer wieder über ihr Gesicht irgendwann döste sie sogar weg bis ihr Handy sie aufschrecken lässt es war kurz vor halb 6 so langsam musste sie sich aufrappeln um duschen gehen zu können. Im Bas angekommen, bereitete sie alles vor bis sie frisch geduscht und in frischen Klamotten vor dem Spiegel steht um sich die Zähne zu putzen. Immer mal wieder sah ihre Mutter nach dem Rechten und um ehrlich zu sein hatte Linn sogar Herzflattern aber nur weil sie sich nicht ausmalen konnte was heute noch auf sie zu kommen wird.
Es war genau Sieben sie schnappt sich ihre Tasche und sprintet die Treppen runter um rechtzeitig an der Tür zu sein bevor jemand diese öffnet. Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen doch als sie seine Lippen spürt war sie immer noch etwas zurückhaltend. "Protestieren hilft wohl nicht, hmm?" Auf das Autokino würde sie sich sowieso nicht konzentrieren können, aber sie wollte sich an seinen Ablauf halten immerhin war er derjenige mit der Überraschung und nicht sie. Brav ging sie mit ihm zu seinem Wagen, doch zuvor ließ sie sich widerwillig das Band um die Augen binden "Muss das sein? Ich fühle mich blind absolut unwohl ..halt mich" Doch bevor sie sich überhaupt irgendwie vor tasten konnten spürte sie schon den Boden nicht mehr unter ihren Füßen "mach ja nichts falsches " jappst sie und hob sich gut bei ihm fest. Die ganze Fahrt über saß sie blind neben ihm bis er Linn beim ausstiegen hilft blind sucht sie nach seiner Hand bis sie wieder in seinen Armen war, daran könnte sie sich glatt gewöhnen noch nie zuvor hatte sie ein Junge auf Händen getragen. "Das kannst du von mir aus den ganzen Abend so machen " sagt sie lachend und krallt sich an ihm fest.
Als sie saß schnappte sie erst einmal nach Luft sie hatte dennoch keine Ahnung wo sie waren Linn dachte immer noch das sie jetzt beim Autokino sind. Das Band wurde ihr entfernt das sie ihre Augen sofort aufschlagen konnte aber damit hatte sie sicher nicht gerechnet ihr Blick ging zu der Decke über das Essen und zu Liam der sie anlächelt. Es hatte ihr total die Sprache verschlagen so etwas deartiges war noch nie für sie gemacht worden. "Liam.. ich " Tief holt sie Luft "danke ..das hat noch nie jemand für mich gemacht " Seine Hand zieht sie in ihre und steht dann auf um mit ihm zusammen zu der Decke zu gehen.





Während er darauf wartete, sich auf den weg zu machen, begann er ernsthaft darüber zu überlegen, über was er mit ihr reden sollte. Außerdem dachte er darüber nach, was da nun zwischen ihnen war. Ihm entging nicht, dass die beiden sich immer mehr näherten. Denn auch wenn er versuchte vieles zu verdrängen, dies gelang ihm ganz und garnicht. Alleine deshalb, weil seine Gedanken ihrer Abwesenheit nur bei der Brünetten Jungen Frau waren. An nichts anderes begann er Junge Mann zu denken. Er empfand dies als Gruselig, als Merkwürdig. Doch andernseits musste er darüber lächeln. Er verstand nicht, wie sich alles so schlagartig ändern konnte. Und das alles, verdankte er nur seinem Besten Freund. Zugeben, würde er dies aber nicht. Schwäche und Gefühle zeigen waren definitiv keine seiner Stärken. Wahrscheinlich würde sich dies auch nie ändern. 1 Stunde bevor er sie abholen musste, hatte er sich mit allen dingen auf zum Strand gemacht. Er hatte sich ernsthaft darüber Gedanken gemacht, wie er das alles hinbekommen sollte. Es war nie eine Stärke gewesen, Romantisch zu sein. Nie wusste er, wie man sowas anstellen sollte. Wie sollte er dies auch lernen, wenn jede Frau aus der Schule ihm hinterher lief und beinahe alles machte, was zu einer perfekten Beziehung dazu gehörte? Doch hatte er begonnen zu Improvisieren und doch noch alles gut hinbekommen.
Liam war ungewöhnlich nervös. Wieso? Dies wusste er nicht. Sein Atem kam ungleichmäßig und sein Herz schlug ebenfalls ungleichmäßig. Egal was er versuchte, nichts veränderte sich an seinem Wohlbefinden. Leise lachte er ei den Worten von Linn auf. "Es ist keine Schande, wenn du dich für ein wenig Zeit Unwohl fühlst. Dies wird sich definitiv ändern" Er grinste auf und feuchtete sich seine Lippen an. Er raufte sich seine Haare, weshalb dieses ihm Wirr auf den Kopf lag. Den weg über hatte er nichts gesagt. Lediglich hatte er geschwiegen und versucht seinen Atem zu Kontrollieren. Seine Nervosität stieg, mit jeder Sekunde. Er hatte nicht die leiseste Ahnung, wie sie reagieren würde. Doch als er ihre Reaktion sah, viel ihm ein Stein vom Herzen. Sichtlich erleichtert liess er sich von ihr Mitziehen. Er setzte sich neben sie und sah zu ihr. "Schön das es dir Gefällt.." Sagte er leise und lächelte sie an. Er zog den Korb an sich und kramte kurz darin rum, ehe er sich die beiden Flaschen schnappte. "Also.. was ist dir Lieber?" Fragte er nach und lächelte sie weiterhin an. Er runzelte seine Stirn. "Übrigends.. ich habe alles mit gebracht, was ein Frauenherz begehren Kann. Schokokuchen.. Erdbeeren, Sahne, Schokosauce.. und ich muss gestehen.. Mama Morrison verriet mir die Größe deiner Unterwäsche" Beschämt sah er sie an. "Ich wollte dich nicht nach deinen Bikinis Fragen, weil es meine Überraschung verraten Hätte" Entschuldigend sah er zu ihr hinüber. "Nehm es mir bitte nicht Übel" murmelte er leise und presste die Lippen fest aufeinander, wobei er daraufhin kurz den Blick senkte und sie danach wieder ansah. "Erdbeeren?" Fragte er dann Grinsend und versuchte Geschickt das Thema zu wechseln. Er schaute auf das Meer hinaus und atmete ruhig aus. Er begann zu lächeln. Es war ihm ein Ungewohntes Gefühl, mit Linnea hier zu sitzen. Mit einem Mädchen hier zu sitzen, welche er noch nicht im Bett hatte. Bisher hatte er nur Mädchen hier her genommen, welche schon mehr von ihm gesehen hatten. Doch noch nie eine, mit welcher er nur befreundet war.
Er schaute wieder in ihre Richtung und knirschte die Zähne. "Ich wusste nicht was dir am Liebsten Gefällt..Und ich bin nicht so der Typ, für Romantische Dates.." Gestand er ihr und sah sie an. Er begann zu lächeln. "Um ehrlich zu sein, habe ich dies für eine Frau auch noch nie getan.." Ehrlich sah er zu ihr hinüber. Er hoffte, er hatte sich nun nicht alles versaut. Er hoffte, sie würde ihm seine Wahl mit den Worten nicht all zu sehr nach halten. Wenn dies doch so sein würde, so würde er definitiv wissen, dass er einer Frau nie wieder so trauen sollte wie bisher. Unsicher blickte er zu der Brünetten hinunter.


Eigentlich hatte sie sich nach Brian geschworen sich so schnell auf nichts neues mehr einzulassen, da ihr das nötige Vertrauen in Jungs fehlte zu oft wurde sie schon ausgenutzt oder belogen irgendwann war auch Linn's Geduld am Ende doch irgendwie ist sie in die Sache mit Liam reingerutscht und sich wieder raus mogeln wollte sie nicht. Es war komisch für ihre Verhältnisse das sie sich so schnell an etwas neues wagt, da Liam einen gewissen Ruf hat doch solange nichts passiert ist war ihr Gemüt noch gut gestimmt. Immer wird bei ihm die Angst bleiben das er sie wie die anderen auch verarscht, doch tat sie ihr bestes um diesen Gedanken beiseite zu schieben. Überraschungen liebt Linn nur konnte sie es immer nie erwarten bis es dann wirklich soweit ist deshalb hat sie den ganzen Tag darauf gewartet bis er sie abholen kommt und jetzt wo es soweit ist blieb ihr Herz fast stehen vor lauter Aufregung. Im Autokino würde sie nicht still sitzen können das sie dort nie eintreffen werden wusste die Brünette noch gar nicht. Im Auto war es ungewöh lich still was hauptsächlich auch daran liegt das Linn blind neben ihm sitzt. Etwas unwohl fühlt sie sich schon, daher rutscht sie auf dem Sitz ungeduldig hin und her und hebt sie die ganze Zeit irgendwo fest. "Bist du dir da so sicher?" Auch wenn sie seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte grinste sie und dreht ihren Kopf in die Richtung von der aus seine Stimme kommt.
Der Weg war etwas holprig das spürt sie an seinen Bewegungen ihre Hände hatte sie locker um seinen Nacken gelegt um sich fest halten zu können wo genau sie waren konnte sie noch nicht ausmachen aber ihr Bauch kribbelte schon vor Aufregung "spann mich bitte nicht länger auf die Folter ich brenne vor Neugierde" wieder grinst sie aber lehnt ihren Kopf leicht gegen seine Schulter und atmet tief ein und aus , zog somit auch seinen Duft ein. Als sie saß und die Augenbinde abbekam musste sie erst einmal schlucken der Anblick von der Decke und den Essen trieb ihr fast die Tränen in die Augen sie wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte, denn eine Geste wie diese hatte noch nie jemand für sie gemacht. Das romantische das sie jemals erlebt hat war ein Candle Light Dinner aber das war in einem Restaurant und nicht zu vergleichen was Liam hier für sie gezaubert hat. Das er tief im inneren eine romantische Ader besitzt hätte Linn nicht von ihm gedacht. doch zeigt ihr das wieder das sie immer ein ganz falsches Bild von ihm gehabt hat. Linn hatte das Gefühl das er sich bei ihr anders gab, wie wenn er mit seinen Freunden unterwegs war und das beruhigte sie und schmeichelte ihr. Erst fasst sie sich an ihr Herz spürte es unregelmäßiger schlagen eine Ewigkeit sagte sie gar nichts erst als sie ihn ansieht bekommt sie etwas heraus " Es ist wunderschön.." Ihre Augen glitzern, da sich kleine Tränen in ihren Augen gesammelt hatten diese verdrückt sie aber so gut sie es eben hin bekommt. "Liam.." sagt sie leise doch ist ihr im nächsten Moment schon wieder entfallen was sie ihm eigentlich sagen sollte.
Seine Hand nahm sie in die ihre und führte ihn zu der Decke dort setzt sie sich hin und sieht sich erst einmal in Ruhe um bevor sie sich dem Essen widmet ihr Blick ging zu dem Rotwein dann nickte sie ihm zu "den Rotwein bitte " Sie half ihm in dem sie die Gläser raus nahm und diese hob während er für beide etwas in die Gläser füllt. " Was mein Frauenherz begehrt " Neugierig linst sie in den Korb mit den Köstlichkeiten sofort bildet sich ein Grinsen auf ihren Lippen "Du warst bei meiner mutter?" Im ersten Moment war Linn geschockt den ganzen Tag hat sie mit ihrer Mutter über Liam gesprochen und diese hat kein Wort darüber verloren das er sie besucht hat etwas perplex sieht sie nach unten in seiner Gegenwart fühlt sie sich unsicher deshalb wird sie auch rot " Solange du nicht in meiner Unterwäscheschublade rumgesucht hast ist es gerade noch an der Grenze von meiner Akzeptanz " grinsend sieht sie an und strich sich die Haare aus dem Gesicht "danke " Er hatte wirklich an alles gedacht an das Essen, den Wein den Bikini dieser Kerl überraschte sie von Minute zu Minute immer mehr. Linn nahm es ihm nicht übel, sondern rechnete es ihm das er sich so viel Mühe gegeben hat " Ich bin dir nicht böse das du bei meiner Mutter warst oder weißt was für eine Größe ich trage eher im Gegenteil ich weiß nicht was ich dazu sagen ich bin völlig perplex ich hätte nicht gedacht das ein hoffnungsloser Romantiker in dir steckt Liam James Cooper darauf müssen wir trinken " Beide Gläser waren jetzt voll also hob sie ihr Glas nach oben und sieht ihm in die Augen "auf den Abend und darauf was wir daraus machen " Erbeeren liebt Linn also nickt sie sofort "liebend gerne " Das Glas stellt sie so hin das es nicht kippen konnte "ich bin bereit gib mir eine Erdbeere " Ihr Grinsen wurde immer breiter. "Ich fühle mich geehrt das ich die erste bin Liam " dabei legt sie ihre Hand auf seinen Oberarm und lächelt "Es ist wunderschön geworden du hast an alles gedacht an das man nur denken kann ich bin überwältigt..wirklich "





Alles was er in letzter Zeit getan hatte, gab ihm zu denken. Von tag zu tag wurde er liebevoller, Einfühlsamer, Romantischer und Freundlich. Wenn man diese 4 Eigenschaften in vergleich zu Liam hielt, würde man ihn für verrückt halten. Einst war er noch ein Macho, ein Arschloch und ein Aufreißer und nun war er das Komplette Gegenteil. Wahrscheinlich würden selbst seine Schwestern ihn für Krank halten.
Sein Blick lag auf Linnea. Er musterte sie. Jede einzelne Mimik versuchte er sich zu 100% einzuprägen. Immer wieder versuchte er heraus zu finden, was sie zu welchem Moment zu fühlen schien. Doch gelang ihm dies nicht alle male. Meistens schaute er nur noch verwirrt oben drein. Doch nun glaubte er, komplett alles zu deuten. Seine Mundwinkel zuckten Siegerisch empor. Gerade jetzt, wo es so schien, dass er ihr Herz berührt hatte, konnte er jede einzelne Mimik in ihren Gesicht deuten. Er glaubte, alles nur aus ihren Augen heraus lesen zu können. Er sah, dass ihre Augen zu glitzern begannen. Er sah, wie sich die Tränen in ihren Augen ansammelten, weshalb er leicht ausatmete und mit dem Daumen leicht über ihre Wange strich. Somit wischte er eine Träne weg, welche sich den Weg ihrer Wange hinab zu bahnen begann. Es freute ihn wirklich, dass er sie so hätte berühren können. Das verlangen danach, sie in seine Arme zu ziehen, loderte in ihm auf. Doch er hielt sich gekonnt zurück. Er wollte nichts überstürzten und nichts tuen, was sie verärgern könnte.
Liam sah für einen Moment noch einmal auf den Platz. Über sich selbst staunend, hob er eine Augenbraue an. Er vernahm ihre Worte. Er sah sofort in die Richtung der Brünetten Jungen Frau und lächelte. "Ich habe mir extra Mühe gegeben.." Sagte er leise. "Nur wegen dir.." Gestand er leise und schaute sie an. Er feuchtete sich seine Lippen an und lächelte wieder.
Leicht drückte er ihre Hand, als sie seine in ihre Nahm. Er musste gestehen, sein Herz spielte gerade verrückt. Auch wenn er es nicht Laut aussprechen würde. Er nickte und öffnete die Wein Flasche. Er nahm dann immer ein Glas und Goss ihnen etwas ein. Er hielt ihr ein Glas hin und lachte. "Ah Ah Ah!" Sagte er und hielt ihr eine Hand vor die Augen. "Nicht Luchsen.. Das darfst du nicht sehen" Sagte er und zwinkerte ihr zu. Er rümpfte seine Nase und nickte. "Ja.. ich musste das doch wissen!! Hätte ich dir gesagt, du sollst einen Bikini drunter ziehen, dann wärest du von Alleine darauf gekommen" Er grinste Unschuldig auf und weitete seine Augen. Gespielt Nervös rieb er sich seinen Nacken. "I-Ich durfte da nicht rein schauen?" Fragte er nach und presste die Lippen fest aufeinander. "Na super.. und ich hab deine Sexy Schwarzen Dessous betrachtet" Er rieb sich den Nacken, ehe er begann zu lachen.Er hob dann Unschuldig seine Hände vor die Brust. "Ich habe nichts angefasst.." Meinte er leise und bestätigend und schob den Korb beiseite, sodass sie nicht hinein schauen konnte. Er strich mit seinen Fingern über ihre Wange, welche sich leicht errötet hat. "Ist dir das Peinlich? Dass ich die Größe deiner Unterwäsche weiss?" Fragte er nach und hob kurz schmunzelnd eine Augenbraue an.
Erleichtert atmete Liam aus. Er nickte ernst und holte die Erdbeeren aus dem Korb. Dabei griff er nach der Schokosauce und sah zu ihr. "Ich weiss das du Schokolade liebst" Murmelte er lächelnd und stellte beides ab. Er hob sein Glas noch an und trank einen Schluck. Innerlich erhoffte Liam sich, dass sie dies nie vergessen würde. Doch ob dies so sein würde, dies wusste er sebstverständlich nicht. Er sah sie an und seine Augen weiteten sich langsam. "Ich bin eigentlich garnicht Romantisch.. Normalerweise kann ich sowas überhaupt nicht. Ich habe meiner Fantasie freien lauf gelassen, und das kam raus.. ich habe mir erhofft, dass es dir gefällt" Sagte er und sah zu ihr. Er trank wieder einen Schluck und legte den Kopf schief, wobei er sie wieder genau zu mustern begann. Sein Blick blieb an ihren Augen hängen, in welchen er glaubte gerade zu versinken. "Auf den Abend" Sagte er und lächelte. Dabei schaute er ihr weiterhin in die Augen und drückte die Brauen zusammen.
Liam brauchte einige Sekunden, ehe er ihre Worte realisierte. Verwirrt schaute er kurz auf und schüttelte den Kopf, ehe er eine Erdbeere nahm und dort Schokoladensauce drauf machte. Er räusperte sich und drehte sich in die Richtung von Linn. Er hielt ihr die Erdbeere vor die Lippen und grinste. Würden die anderen die beiden sehen, so würden diese wahrscheinlich denken, dass sie ein verliebtes Pärchen waren. "Darfst du auch.. für keine Frau habe ich mir jeh Solch Mühe gemacht.." Erzählte er ihr. "Nicht einmal für Merissa.." Er runzelte die Stirn und sah zu ihr, ehe er wieder lächelte.


Vor weniger als 6 Wochen hätte Linn nicht damit gerechnet jemals mit Liam am Strand zu sitzen sie konnte nicht einmal alleine in einem Raum mit ihm bleiben und jetzt? Jetzt genoss sie die Zweisamkeit mit ihm. Was für eine Kehrtwendung die Beziehung von beiden gemacht hat war überraschend und überwältigend zugleich. Nicht jeder schafft es so über seinen Schatten zu springen wie beide es getan hatten Linn hat ihre Vorurteile alle über Bord geworfen und es zugelassen das Liam ihr näher kommt. Von Tag zu Tag verstehen sich beide immer besser, Linn könnte sogar Gefühle für ihn entwickeln wenn da nicht ihr Kopf im Weg wäre, der immer noch nicht bereit ist es zuzulassen. Im Grunde glaubt sie, das das Herzrasen das sie im Moment empfand damit zusammen hängt weil sie nervös war wegen der Überraschung aber im Grunde tief in ihrem Inneren wusste sie das das Herzrasen wegen ihm da war und auch so schnell nicht wieder verschwinden wird. Zugeben würde die hübsche Brünette das nicht, noch nicht.Es fiel Linn immer leichter hinter Liam's Machofassade blicken zu können er war nicht mehr länger oberflächlich, arrogant und egoistisch der Liam der gerade neben ihr saß war das genaue Gegenteil davon er ist einfühlsam, zuvorkommend, romantisch und liebevoll. Das er sie hier her getragen hat das würde sie auch so schnell nicht vergessen jeder andere hätte sie womöglich über den holprigen Weg gehen lassen , sie vielleicht noch fest gehalten aber mehr auch nicht aber nein, Liam hatte sie getragen und darauf geachtet das sie sich nicht weh tut. Einen Moment schließt sie ihre Augen grinst und biss sich auf die Unterlippe. Linn saß so neben ihn das sie ihn wenn sie im Schneidersitz saß leicht berührt mit ihrem Bein dabei achtet sie aber darauf nicht zu sah bei ihm zu sitzen ihr Herz war immer noch angegriffen wegen Brian zwar hatte sie keine Gefühle mehr für ihn, doch hatte sie Angst und es fiel ihr unheimlich schwer Vertrauen zu fassen aber Liam war auf einem guten Weg besonders mit dieser Aktion hatte er sich einen Pluspunkt bei ihr gesammelt. Linn war immer noch überwältigt dachte sogar daran das sie alles nur träumt und noch zu Hause in ihrem Bett liegt, doch nein sie saß wirklich am Strand das alles passiert wirklich. Sie ließ es zu das er ihr die einzelne Träne von der Wange strich beschämt vergrub sie ihren Kopf einen Moment an seiner Schulter dann lacht sie um die Situation aufzulockern außerdem wollte sie ablenken es war ihr peinlich genug sich gerade nicht unter Kontrolle zu haben. Bei seinen Worten schluckte sie wagte es einen Schritt auf ihn zu zu gehen also streckte sie ihre Hand aus, suchte seine verschränkte ihre Finger ineinander und legte beide Hände ineinander verschlugen auf ihrem Bein ab. Weiter musste sie nichts sagen diese Geste sprach Bände.
Auch Linn sprang in sein Lachen mit ein sie konnte es sich einfach nicht nehmen zu schauen, aber sie gehorchte beugte sich wieder zurück mit dem Glas Wein in der Hand "Früher oder später werde ich es sowieso sehen warum dann nicht jetzt?" dabei legt sie den Kopf schräg und schmunzelt "Na gut ich will deinen gut durchdachten Plan nicht durchkreuzen ich gehorche" Das mit ihrer Unterwäsche und ihrer Mutter musste sie erst einmal verdauen, zwar würde Linn es nie zugeben doch die 16 Jährige hatte Komplexe was ihren Körper anging und somit auch Probleme damit was Intime Sachen angeht nicht umsonst hatte sie ihre Jungfräulichkeit noch nicht her gegeben unter anderen aber auch weil sie schwer vertraut. "Ja ich weiß ich hätte eins und eins zusammen gezählt dann wäre das hier nicht mehr so überwältigend gewesen..wobei doch aber ..du weißt wie ich es meine?" leicht grinst sie immer wieder streicht sie unbewusst mit ihrem Daumen über Liam's Hand, die immer noch in ihrer lag. Sie machte einen O - Mund als er sagte er hätte rein gesehen "meine schwarzen Dessous gehen niemanden etwas an außer mich und und ..mich " dabei grinst sie aber "ich weiß das du nichts angefasst hast " So unbeschwert hier mit ihm zu sitzen war ein Highlight für Linn noch nie hatte sie einen derartigen Moment erlebt sie würde diese Erinnerung in sich aufnehmen und nie wieder raus lassen es würde einer der schönsten Tage in ihrem Leben bleiben egal was passiert er hatte ihr eine Erinnerung beschert auf die sie stolz ist und später ihren Kindern und Enkeln erzählen wird. "Nein es ist mir nicht peinlich " Sie konnte ihm jetzt schlecht sagen, das sie eigentlich ziemlich unbeholfen ist und Komplexe hat das würde in einer Situation wie dieser nicht gut ankommen.
"Ja ich liebe Schokolade und Erdbeeren " Grinsend sieht sie ihm zu wie er die Erdbeeren aus dem Korb holt und sie in die Schokosauce tunkt dabei vernimmt sie seine Worte und lächelt. Jedes Mal wenn er begann zu sprechen, jedes Mal kam etwas neues zum Vorschein für das ihr Herz einen Moment schneller schlug, Linn fühlte sich besonders und das nur seinetwegen dieses Gefühl war neu für sie dazu noch unheimlich schön. "Du solltest öfter einfach deiner Fantasie freien lauf lassen ich kann nicht oft genug sagen wie schön es geworden ist " Auch Linn nimmt ihr Glas wieder in die freie Hand und nickt dabei sieht sie ihn immer noch an und trinkt fast das halbe Glas leer. Die Erdbeere an ihrem Mund lässt sie von ihm rein legen und kaute dann dabei sieht sie ihn an " Hab ich irgendwo Schokolade?" Wäre ihr unangenehm wenn es so wäre, daher fragt sie lieber noch einmal nach. Grinsend wartet sie auf eine Antwort von ihm legt dabei auch scherzend den Kopf schräg nimmt dann aber ebenfalls eine Erdbeere tunkt diese ein und hielt sie vor seinen Mund "Mund auf " dabei schmunzelt sie und wartet bis er soweit war.Linn fühlte sich ausgelassen und unglaublich wohl in seiner Nähe, wieder einmal an diesem Abend merkt sie das er Gefühle in ihr wach rief die sie so noch nicht empfunden hat umso glücklicher macht sie es. Und zum ersten mal in der Zeit in der sie sich trafen hatte sie das Bedürfnis das er sich jetzt zu ihr lehnt und sie küsst das sie ihm genau das zeigen konnte und ihm ein Stück von dem was er heute für sie getan hat zurück geben konnte.





Liam konnte sich noch an alles erinnern, was vor nichtmal 2 Monaten zwischen den beiden vorgefallen war. Er weiß noch ganz genau, wie sie sich manchesmal vor der Klasse so anzickten, dass sie zum Direktor geschickt wurden. Immer saßen sie dann schweigend neben einander. Wahrscheinlich hätten die beiden sich bereits sämtliche Haare ausgerissen, wenn niemand dazwischen gegangen wäre. Selbst seine Geschwister hielten es für Merkwürdig, dass sie sich trafen. Besonders Destiny nahm ihm dies immer sehr Krum. Denn diese konnte Linnea noch nie leiden. Dies musste Liam in den letzten Paar Wochen oft hören. Meistens waren es sätze wie, wie kannst du dich nur mit dieser Zicke treffen? Oder, du schadest dem Ruf der Familie. All diese sachen durfte Liam sich mittlerweile Tag täglich anhören. Es deprimierte ihn ein wenig. Er begann sich zu verändern und dies ins Positive, und doch gab es weiterhin Stress. Wieso ausgerechnet seine Familie nicht wollte, dass er sich änderte, blieb ihm jedoch ein Rätseln. Seine Gedanken begannen wieder um die Schöne Brünette vor ihm zu kreisen. Sein Blick lag auf ihr und er begann Liebevoll aufzulächeln. Noch nie hatte er so ein Gefühl in der Gegenwart einer Frau verspürt. Noch nie hatte er sich zu einer Frau so angezogen Gefühlt wie zu Linnea. Wenn er Abends alleine in seinem Zimmer war, begann er immer an sie zu denken. Es war fast schon so, als kreisten seine Gedanken Tag täglich nur um die Junge Frau. Immer lies er den Tag, welchen er mit ihr verbracht hatte, Review Passieren. Und immer wieder musste er darüber lächeln. Bereits vor ein Paar wochen, hatte er fest gestellt, dass er mit ihr die Schönste Zeit seines Lebens durchmachte. Gewiss hatte er sowas noch nie gespürt. Immerhin waren die meisten seiner vermeindlichen Freundinnen nur One Night Stands. Bis auf Merissa. Und auch mit ihr hatte er seine Zweifel gehabt. Denn er wusste, dass eine Vernünftige Beziehung nie Makellos war. Jede Beziehung hatte seine Ecken und Kanten. Doch bei ihr durfte er dies nie spüren. Immer verlief jeder Tag wie perfekt, es gab nicht einen Tag, wo er wirklich genervt war.
Sein blick wirkte beinahe verliebt. Und doch weilte ein Charmantes lächeln auf den Lippen des Jungen Mannes. "Nein! Wirst du nicht!" Sagte er und lachte leise auf. "Ansonsten wird der Korb verriegelt.. sodass du deine Nase da nicht reinstecken kannst!" Mit seinem Finger stubste er ihr auf die Nase. Er nickte. "SO ist es fein" Murmelte er dann und schaute sie Schmunzelnd an. Musternd schaute er ihr in die Augen. Fast schon versank er in den Reh Braunen Augen. Er zeigte mit einem Finger sie und lachte. "Genau!" Sagte er. "Es wäre alles durchkreuzt und ich hätte mir alles neu ausdenken müssen!" Er schaute ernst in ihre Richtung und nickte. Für ihn war es schon jetzt eine Qual gewesen, sich das alles ausdenken zu müssen. Er sah sich nochmal um, ehe er lächelnd in ihre Richtung schaute. "Ja ich weiss was ich meine.." Versicherte er ihr und lächelte dann leicht auf. Er machte große Augen und schob die Unterlippe vor die Oberlippe. "Ich darf deine Schwarzen Dessous wirklich nicht sehen?" Fragte er gespielt deprimierend nach und schaute sie mit einem Hundeblick an. "Oh. aber dafür habe ich deine Süße Teddybär Sammlung gesehen" Er schaute sie Böse Grinsend an, ehe er leise auflachte. "Wirklich Niedlich.. der Pinke Riesen Glitzerteddy gefällt mir am Besten" Er nickte ernst und schaute sie amüsiert an. Neckisch stiess er ihr Leicht in die Seite. Fast schon war es so, als würde Liam jedes Wort und jede Bewegung vorher Überdenken. Keinesweges wollte er etwas Falsch machen. Diese sache wollte er sich wirklich nicht vermiesen. Dies würde ihm kurz und knapp, das Herz brechen. Auch wenn es irgendwie Unwahrscheinlich klang, so hatte er ein Kribbelndes Gefühl in seinem Magen. Die ganze Zeit schon dachte er, dass er irgendwas bekommen würde, doch auch jetzt war es immernoch da. Nach langen überlegen und langen Denken, kam er zu dem Entschluss, dass es an Linnea lag. Langsam nickte er. „Dir sollte auch wirklich nichts Peinlich sein!“ Er lächelte sie leicht an. Während seine eine Hand mit ihrer Verschränkt war, hielt er ihr mit der anderen die Erdbeere hin. Er lächelte leicht auf, als sie diese ass und feuchtete sich seine Lippen an. Ein verlangen durchzuckte seinen Körper, sich zu ihr zu beugen und seine Lippen auf den ihren zu Legen. Doch mit viel Mühe hielt der Junge Cooper sich zurück. Seine Augen wurden Gross, als er ihre Worte vernahm. „Findest du?“ Fragte er nach und lächelte. „Ich finde.. es hätte durchaus schöner sein Können“ Gestand er und sah auf ihre Lippen. Er schluckte dann kurz und drückte die Brauen zusammen. Er hob seine Freie Hand an und strich mit dem Daumen etwas Schokolade aus ihrem Mundwinkel. Er schaute auf seinen Daumen, ehe er diesen Kurzerhand ableckte. „Nein.. hast du nicht“ Sagte er und zwinkerte ihr zu. Sein Blick ging zu der Erdbeere, welche nun vor ihm war. Er öffnete seinen Mund und ass die Erdbeere auf. Während er die Erdbeere kaute, sah er sie an und schaute ihr in die Augen. Er schluckte die Erdbeere runter und atmete tief aus. Nun begann er allen mut Zusammen zu nehmen. Er spürte, wie ihr Daumen über seinen Handrücken strich, was ihn nun Nervöser werden liess als er eigentlich war.
Liam richtete sich auf, pustete seine Wangen auf und presste die Lippen auf einander, ehe er sie ernst ansah und begann zu Sprechen. „Linnea... ich weiss es mag sehr.. Kurzfristig, überraschend rüber kommen.. aber ich möchte dir etwas sagen!“ Er richtete sich wieder auf und drückte die Brauen zusammen. „Vor 6 Wochen.. als ich dich vor der Bar vor Luke beschützte.. es war wie ein Beschützer Instinkt, welchen ich für dich hegte.. Es war.. als müsste ich dich einfach beschützen. Seit diesen Abend an, konnte ich nicht mehr aufhören an dich zu denken. Jedes mal, wenn ich dich in der Schule gesehen habe, habe ich ein Gefühl in mir verspürt, welches ich zuvor noch nie gespürt hatte. Es war.. als würde ich mich in deiner Gegenwart wohl fühlen.“ Er atmete tief aus. „An unserem ersten Date.. ich war so unglaublich Nervös.. ich hatte in meinem Magen das Gefühl.. es würden tausende Schmetterlinge darin rum kreisen. Noch am Abend musste ich die ganze Zeit denken. Und dieses Gefühl.. diese Gedanken.. die habe ich jeden weiteren tag verspürt, an dem ich dich sah!“ Er senkte für einen Moment den Blick. „Auch wenn ich dich erst seit 6 Wochen Näher kennen lernen durfte..“ Er schluckte und sah sie wieder an. „I-Ich glaube... ich hab mich in dich Verliebt..“ Gestand er ihr leise. Er presste seine Lippen aufeinander und drückte die Brauen fest zusammen. Er hoffte, sie würde ihn nun nicht sitzen lassen und gehen. Sein Herz raste und seine Gedanken spielten verrückt. Er hatte wirklich alles ausgelassen, was er dachte. Und er hoffte, damit keinen Fehler gemacht zu haben.


In den letzen Wochen war Linn gewachsen es war als hätte sie alles über Bord geworfen an dem sie jemals gezweifelt hat. Sie schaffte es über ihren Schatten zu springen und das zu tun wovor sie sich sonst immer gefürchtet hat sie ließ Liam an ihrem Leben teil haben, obwohl sie beide wohl in der Vergangenheit nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Linn empfand es als einen großen Schritt wenn man die Vergangenheit ruhen lassen konnte und nach vorne blickt. Es gab ihr das Gefühl das sie jetzt alles schaffen konnte wenn sie es nur zu ließ und den nötigen Mut aufbringen konnte. Liam's neu gewonnene Freundschaft stärkt sie in dem was sie tut deshalb würde Linn die Entscheidung den Krieg zwischen ihm und ihr zu beenden wohl nie bereuen. Es lief jetzt anders ab in der Schule sie hatte ein gutes Gefühl wenn sie in die Schule geht es ist nicht mehr so das sie sich fragt was heute wieder passieren wird und ob sie schon wieder einen Brief mit nach Hause bekommt in dem steht das sie Teil einer Auseinandersetzung war. Nein Linn ging jetzt gerne zur Schule und das verdankte sie Liam obwohl sie das niemals gedacht hätte. Bis jetzt hatte sie es immer verdrängt wenn sie anfing zu Lächeln weil sie daran dachte was sie den Tag über mit Liam gemacht hat sie wollte nicht das sie am Ende mit einem gebrochenen Herzen da sitzt und das nur weil sie es gewagt hat wieder einem Jungen zu vertrauen doch irgendwann im Laufe dieses Tages hat sie den Entschluss gefasst endlich aufzuhören sich etwas vor zu machen es ging nicht mehr sie konnte längst nicht mehr leugnen das sie Gefühle für Liam entwickelt hat, die nicht mehr nur auf freundschaftlicher Basis sind. Es gab eine Zeit in der sie ihn hasste aber jetzt in die Zeit angebrochen in der sie begann ihn zu mögen, sogar mehr als das wenn sie sein Grinsen nur von weitem beobachtet bildet sich ein Kribbeln in ihrer Magengrube wenn er sie berührt egal wo, kribbelt sie Stelle an der er es getan hat und wenn er mit ihr spricht blendet sie in manchen Situationen alles aus um ihn nur ansehen zu können diese Gefühle hatte sie noch nie bei jemanden gehabt umso ängstlicher war sie natürlich. Es gab Dinge vor denen Linn Angst hatte, aber die größte Angst war es das sie jemanden an sich heran lässt und dann doch enttäuscht wird.
Linn verstand nicht warum er unbedingt nicht wollte das sie in den Korb sah früher oder später würde sie sowieso sehen was sich da drin verbarg aber wenn er sich schon die Mühe gemacht hatte wollte sie auch brav sein und sich an seine Anweisungen halten. "Du bist so gemein! Du weißt genau das ich ein neugieriger Mensch bin ich brenne darauf zu sehen was du da drin versteckt hast "Seufzend lehnt sie sich nach hinten und biss sich unbewusst auf die Unterlippe als er sie ansah und dann auf die Nase stupste schmunzelt sie und sieht ihn einen Moment grinsend an. " Das wäre eine Schande gewesen nur gut das meine Ma so dreist ist mir nichts davon zu erzählen ihr zwei habt das richtig schön eingefädelt und mich an der Nase rum geführt eigentlich solltet ihr euch ja schämen das alles Hinter meinem Rücken gemacht zu haben vor allem habt ihr es auch noch geschafft das ich es nicht irgendwie raus finde dafür solltet ihr einen Oskar bekommen " lachend lehnt sie sich an ihn und schloss einen Moment ihre Augen um seine Nähe genießen zu können. Linn hatte jeden Tag Angst wenn sie sich trafen das am nächsten Morgen in der Schule alles wieder beim alten ist, das sie wieder zurück in ihr altes Muster fielen umso mehr kostet sie die Momente aus in denen sie alleine waren und sie hinter seine Fassade blicken konnte.Sie genoss das Gefühl das er in ihr auslöst besonders als sie gesehen hat was er für sie getan hat das konnte doch nicht ohne Grund passieren oder? Linn hatte das Gefühl das hier mehr da hinter steckt als sie je ahnen könnte und wenn es wirklich hart auf hart kommt würde sie es versuchen. Sie presste ihre Lippen aufeinander und schmunzelt "vielleicht eines Tages? so in eine Million Jahre?" grinsend sieht sie ihn an versuchte aber danach ernst zu bleiben "lass bloß meinen pinken Glitzerteddy in Ruhe! der kuschelt mit mir wenn ich das Bedürfnis dazu habe nimmt dir ein Beispiel an ihm !" dabei lacht sie auf drückte dabei aber seine Hand, welche immer noch in ihrer lag.Quickend schreckt sie zurück als er sie in dei Seite piekst und sah ihm empört an " Nicht ..da !" Sie ist unheimlich kitzelig das würde kein gutes Ende wenn er raus findet würde er sie damit piesacken.Das Gefühl im Nahe zu wollen verstärkt sich immer weiter das es kaum erträglich war sich in seiner Nähe aufzuhalten Linn konnte nicht über ihren Schatten springen und den ersten Schritt wagen sie hatte Angst das sie ihn vergrault, doch fühlte es sich so richtig an es zu wollen. "Das stimmt nicht Liam es ist etwas besonderes du hast dir Mühe gegeben und das wegen wir ich könnte heulen das ist mein Ernst du hast alles richtig gemacht mit dem allem seh dich doch um es ist wunderschön, romantisch aber viel wichtiger ist das du hier bist mit mir das bedeutet mir mehr als alles andere es wäre nicht das gleiche wenn du jetzt nicht hier neben mir sitzen würdest" Zur Verstärkung ihrer Worte drückte sie seine Hand und sieht ihm lächelnd in die Augen es kostet sie zwar viel das sagen zu können, doch endlich schien es sich ihr zu gelingen sich ihm ein Stück mehr zu öffnen. Er hatte es sich verdient zu sehen wie sie wirklich ist und das wollte sie ihm jetzt mit jedem Mal mehr zeigen.Nachdem Linn die Erdbeere gegessen hat wischt er ihr mit dem Daumen die Schokolade vom Mundwinkel wie gebannt sieht sie ihm dabei zu in diesem Moment setze ihr Herz fast aus es war unbeschreiblich wie nah sie sich ihm nur bei dieser kleinen Bewegung fühlt was um sie herum geschieht nimmt sie erst gar nicht mehr wahr. Auch sie wischt ihm kurz am Mundwinkel entlang und legt den Kopf schräg sie konnte allerdings nicht aufhören ihn zu berühren deshalb würde sie seine Hand auch nicht los lassen.
Was danach kam hätte sie nicht gedacht er überrumpelt sie zwar damit aber tief im Inneren hatte Linn gehofft das er heute Nacht an diesem wundervollen Abend so etwas zu ihr sagt. Sie fühlte sich als wäre das hier ihre ganz eigene, besondere Liebesgeschichte die sie niemals wieder vergessen wird. Sie fühlte sich als hätte jemand sie wach gerüttelt aus ihrem Schlaf und dieser jemand ist Liam.Sie saß stumm neben ihm wollte den Moment nicht kaputt machen, wollte das er zu Ende redet bis sie etwas sagt doch das mit der Bar, was er gefühlt hat und wie er denkt war einfach was womit sie sich indentifizieren konnte es war als würde er alles aussprechen was sie gefühlt hat in den letzen Wochen. Ihr Mund wurde trocken, ihr Herz begann zu rasen es war als würde sie Welt sich nur noch um ihn drehen. Linn war völlig perplex sie hatte immer gedacht Liam hätte keine Gefühle er kam für sie rüber als wüsste er nicht was es heißt jemanden zu lieben und jetzt hat er sich in sie verleibt? Sie fühlte sich geehrt kurz sah sie nach unten aber als sie wieder auf sah um ihn zu mustert lief eine kleine Träne über ihre Wange sie lacht leise und strich diese weg "Du hast mir dein Herz zu füßen gelegt und ihr heule , toll " wieder lacht sie aber nimmt jetzt auch seine andere Hand in ihre dabei sieht sie ihn an wollte jeden Gesichtsausdruck von ihm prüfen " Liam.. ich dachte immer du seist arrogant, egoistisch und dir wäre egal wie es anderen geht aber in den wenigen Wochen in denen ich dich kennen lernen durfte ist mir klar geworden das wohl niemand dich so gut kennt wie ich ..ich weiß das du eine andere Seite hast aber es ist nicht nur diese Seite die mir an dir gefällt es ist alles du hast schon vom ersten Augenblick..seit du mich vor Luke gerettet hast..da hast du mein Herz gestohlen vermutlich war ich anfangs zu stolz es zuzugeben hat mit immer eingeredet das es nichts zu bedeuten hat aber genau das ist es..es hat etwas zu bedeuten sogar sehr viel ich war dumm zu glauben das die Gefühle für dich die sich entwickelt haben nichts zu bedeuten haben, du bist der erste dem ich mich wirklich geöffnet habe, ist dir das klar? " Sie holt kurz Luft und strich mit ihrem Daumen über seinen Handrücken ehe sie weiter sprach "Wenn du mich anlächelst fühle ich mich als hätte ich das andere Puzzleteil gefunden das mir gefehlt hat um endlos glücklich zu sein " wieder Pause "Ich habe mich in dich verliebt Liam, du hast mein Herz gestohlen " Dieser emotionale Moment nagt an Linn die konnte aber nicht aufhören zu Lächeln sie setzt sich aufrecht hin strich ihm jetzt mit der Hand über seine Wange und sieht ihm in die Augen "ich wollte dich schon seit Wochen küssen " haucht sie nahe an seinen Lippen ehe sie ihre Lippen auf seine sinken lässt und ihre Augen dabei schloss.





In den letzten Jahren hatte sich eine ganze Menge an Gefühlen angehäuft. Eine ganze Menge Leidenschaft und Zuneigung musste er Unterdrücken, da er niemanden hatte, mit welchen er dies Teilen konnte. Und nun war es für den Jungen Mann beinahe so, als würde er alles, was sich in den letzten jahren in seinem Unterbewusstsein geschlummert verkrochen hatte, auslassen. Jegliche Leidenschaft oder Zuneigung konnte er in der Gegenwart seiner Neu gewonnenen Liebe auslassen. Er hatte keine Hemmungen mehr, ihr alles zu Zeigen was er versucht hatte, all die Jahre vor den anderen zu verstecken. Für ihn war es mehr als nur ungewohnt. Denn normalerweise ließ er nicht ein bisschen hinter seiner Fassade hervor kriechen. Seine Fassade, welche wie eine Wand vor seinem inneren lauerte, Unterdrückte alles. Seine Emotionen, seine Gefühle. Alles was auch nur ansatzsweise als Schwäche gelten könnte. Das, was ihm am meisten berauschte, war das Gefühl, dass er sich in ihrer Nähe Geboren und Wohl fühlte. Dieses Gefühl, nur dieses eine, wollte der Junge Mann nie mehr vermissen. Seit 6 Wochen war es zur Gewohnheit geworden. Zu einem gefühl geworden, welches er jeder Sekunde hinterher sehnte.
Aufgrund de Tatsache, das er alles geplant hatte, musste er ihr eindeutig verbieten in den Korb zu schauen. Immerhin hatte er keine Lust, dass alles neu zu durchdenken. Er schaute sie lächelnd an und nickte. „Ich weiß. Aber so bin ich halte“ gespielt Deprimiert atmete er aus, ehe er leise auflachte. Er drückte leicht ihre Hand, welche noch immer um seiner lag. „Ja!“ Meinte er und machte Große Augen. Er musste ihre Mutter wirklich sehr Gequält überreden, dass sie ihr nichts sagte. Süffisant begann er aufzugrinsen. „Deine Mom ist aber Nett! Ich mag sie“ Sagte er ernst. „Aber ich hab 2 Kilo zugenommen..nur weil ich einen Vormittag bei ihr war“ Er legte sich seine Freie Hand auf seinen bauch und lachte auf. Er konnte sich noch gut daran erinnern, das bestimmt 10 mal die Frage fiel, ob er was essen wollte. Und immer wieder verneinte er diese. Doch dann kam das Lecker Duftende Essen und er hoffte einfach nicht mehr widerstehen. Umsomehr verwunderte es den Jungen Mann, dass Linnea nicht rund wie eine Traube war. Und doch schwor er sich, nie wieder ihre Mutter aufsuchen zu gehen. Denn nochmal 2 Kilo, dass konnte sich der Sportliche Junge Mann definitiv nicht leisten. Schon jetzt plagte ihn das Schlechte Gewissen. Was sein Aussehen anging, war Liam wie eine Frau. Besonders sein Gewicht war ihm ein großes Rätsel. Denn auch wenn er oft trainierte und das auch noch fiel, so nahm er doch wieder zu. Er sah wieder zu Linnea und verengte die Augen. „In einer Millionen Jahren? Das ist viel zu lange“ Er schnaufte leise auf und schüttelte seinen Kopf. Er begann aufzulachen und legte den Kofp in den Nacken. „Der Glitzerteddy ist ziemlich Gruselig. Der hat mich mit seinen Komischen Herzchen Augen angeschaut, als wollte er sagen, Knuddel mich!“ Als er das aussprach, sprach er mit einer Quietsche Stimme. Über sich selbst amüsiert, begann er aufzulachen.
Mit großen Augen sah er sie an, als sie ihm verbot, ihr in die Seite zu piecksen. Er begann Böse zu grinsen und wippte mit den Brauen. Wieder pieckste er ihr in die Seite und begann sie zu Kitzeln. Dabei musste er selber lachen. Mit geschürzten Lippen, liess er dann aber doch von ihr ab und legte den Kopf schief. Er musterte sie einen Moment, wobei er ihre Worte vernahm und lächelnd seinen Blick senkte. Tief atmete er aus und sah sie wieder an „Es ist schön, dass es dir gefällt. Das hatte ich mir erhofft“ Gestand er ihr leise und sah sie an. Und wirklich, war er froh darüber, dass es ihr Gefiel. Er hatte selbst ihre Mutter gefragt, was einer Morrison gefiel. Doch auch wenn diese ihm nicht wirklich helfen konnte, so hatte er doch noch etwas hinzaubern können.
Lächelnd schaute er sie an. Nachdem er die Schokolade, welche eben noch ihre Lippen benetzte, von seinem Finger abgeleckt hatte, spürte er bereits ihren Finger an seinen lippen. Seine Mundwinkel zuckten leicht auf und sobald ihre Hand verschwunden war, leckte er sich selbst über seine Lippen.
Liam sein ganzer Mut war aufgebraucht. Alles was ihm so eben in den Kopf geschossen war, hatte er ausgesprochen. Er hatte sich ihr gegenüber geöffnet. Und dies, tat er normalerweise gegenüber Niemanden. Sein herz schlug kräftig gegen seine Brust. Er hatte das Gefühl, als würde dies jeden Moment raus springen. Sein Magen zog sich Krampfhaft und dennoch Sanft zusammen. Er hoffte einfach, keinen fehler mit diesem Geständniss gemacht zu haben. Doch schien es, als würde Linn nicht anders denken. Er sah ihr in die Augen und sah sie mit einem Liebevollen lächeln an. Sehnschtig wartete er auf die worte ihrer seits, welche er shcon kaum erwarten konnte. Er hatte das Ungute gefühl, das er jeden moment einen Korb kassieren würde. Doch dann erklang die Liebliche Stimme der Brünetten frau. Liam hatte ihr sein herz geschenkt. Es war das erste mal, das er dies tat. Bei den Worten der Brünette sah er, die Träne. Leicht lächelte er. „Du brauchst dich dafür nicht schämen oder ähnliches... ich finde es Süß.“ Gestand er ihr leise und sah sie kurz amüsiert an. Doch schon wurde er ernster. Im ersten Moment schaute er sie Deprimiert an und schürzte leicht seine Lipppen. Doch dann begann er wieder zu lächeln Er konnte einfach nichts mehr dazu sagen. Ihm fehlten Wort wörtlich die Worte.
Er spürte ihre Hand an seiner Wange und er musste zugeben, er Genoss jede einzelne ihrer Bewegungen. Er erwiderte ihren Blick in die Augen und sein Atem beschleunigte sich. Bei ihren Worten atmete er tief aus, ehe er ihre Lippen auf den Seinen Spürte. Er schloss seine Augen und erwiderte ihren Kuss sofort. Seine Hände legte er an ihre Wangen, sodass er ihr Gesicht Vorsichtig in seinen Händen hielt. Sein Atem ging schneller und er küsste die Junge Frau Leidenschaftlicher. Alles lies er in den Kuss hinein wirken, wobei er leicht in diesen hinein zu lächeln begann.
Er hatte sich nie erträumen lassen, das er Linnea je einmal küssen würde.


Mit einem süßen Grinsen sieht Linn , Liam an und schüttelte den Kopf " Ich finde es ganz amüsant mir anhören zu müssen das jemand meine Mom nett findet sie ist nett keine Frage aber das sie dich dann mit Essen vollstopft, weil sie sagt du hast nichts auf den Rippen..ja das hätte ich dir auch schon sagen können da hättest du nicht extra zu ihr gehen müssen " Linn legt ihren Kopf schräg und kneift die Augen zusamen. Ihre Mutter nervt nicht nur ihn, sondern auch sie jeden Tag damit das sie mehr essen muss was aber keiner weiß ist das Linn mit der Bulimie zu kämpfen hat kein Wunder das sie nicht mehr auf die Wage bringt. Würde sie sich normal ernähren und nicht alles wieder erbrechen wäre sie sicher um 40 Kilo schwerer. Das ihm so eine Aussage als heranwachsender junger Mann nicht gefiel war ihr bewusst gerade deshalb hatte sie es auch gesagt "du wirst sie nicht sehen und erst Recht nicht an mir sehen " Ihn ärgern zu können machte ihr unheimlich Spaß, besonders weil er sich alles immer gleich zu Herzen nahm. "Deshalb habe ich mir ihn ja gekauft und immer noch in meinem Bett er ist ganz praktisch in einsamen Stunden wenn ich mich danach sehne mit jemandem zu Kuscheln hättest du auf seine rechte Hand gedrückt wäre ein >>Knuddel mich>> raus gekommen " Linn konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen "Den habe ich schon lange und kann mich einfach nicht davon trennen, wer weiß vielleicht nimmt irgendwann jemand seinen Platz ein?" Diese Aussage kam mit Absicht von ihr, sie scheute sich nicht länger so etwas zu sagen , eher im Gegenteil diese Worte waren locker aus ihrem Mund gekommen.Die Situation war zwar neu für Linn, doch im Sinne von schön neu nicht von schrecklich neu. Sie fühlte sich als hätte sie gerade Laufen gelernt als wäre das der erste Schritt in ein besseres Leben, so kitschig sich das auch anhören mag. Ihre immer weiter wachsenden Gefühle für Liam konnte sie nicht länger unterdrücken das wollte sie auch gar nicht mehr. Es würde vielleicht anfangs etwas schwer werden , weil beide wohl keine Ahnung hatten wie eine richtige Beziehung funktioniert, doch tief im Inneren wusste sie das sie alles schaffen konnte wenn sie nur fest daran glaubt. Liam ist ihre erste Liebe, zum ersten Mal verspürt sie dieses Bauch kribbeln wenn sie ihn ansieht oder er sie anlächelt. "Womit habe ich dich nur verdient "haucht sie an seinen Lippen ehe sie beide zu einem Kuss vereint waren. Vorsichtig lehnt sich Linn an ihn heran und fuhr sanft mit ihrer Hand durch seine Nackenhaare ihre Augen waren dabei geschlossen umso intensiver konnte sie die Empfindungen wahr nehmen, die er auslöste. Der erste richtige Kuss mit Liam fühlte sich berauschend an Linn konnte gar nicht mehr genug davon kriegen es würde sicher zu ihrer eigenen, ganz persönlichen Droge werden ihn zu küssen.
Sie verbrachten noch einige Stunden am Strand aßen zusammen den Korb leer und unterhielten sich. Für Beide stand fest, das sie es als Paar versuchen wollen zu groß waren die Gefühle um jetzt leugnen zu können das nichts daraus werden könnte. Die Angst stellte sich in den Hintergrund was jetzt zählte war die Zuneigung die sie füreinander empfanden. Mit 16 weiß man nicht war Liebe heißt? Linn ist sich sicher, das sie im Moment genau das mit erlebt, das wovon alle immer nur reden sie erlebt es und ist überglücklich deswegen. Irgendwann packten sie zusammen es war kurz vor Mitternacht als endlich alles wieder in Liam's Auto war noch einmal legte Linn ihre Lippen sanft auf seine sieht ihm wenige Sekunden nur in seine Augen und lächelt. Während er sie heim fuhr sagte keiner etwas Worte waren auch gar nicht mehr nötig.
8 Wochen später
Mittlerweile hatte sich alles normalisiert. Liam und Linn sind ein Paar und das offiziell. Vor weniger als 4 Monaten hätte sie das nicht geglaubt wenn ihr das jemand erzählt hätte aber sie ist glücklich das zeigt sie Liam jeden Tag aufs Neue. In der Schule fangen langsam die meisten an es zu akzeptieren das die beiden ein Paar sind und wenn schon, wenn sie es nicht tun würden wäre es Linn ebenfalls egal. Es ist ein gutes Gefühl Händchen haltend durch die Flure laufen zu können hier und da einen Kuss auszutauschen und sich einfach an Liam lehnen zu können wenn sie denkt das sie den Tag nicht übersteht. 2 Monate voller Glück. Die Schmetterlinge, die Linn jedes Mal verspürt wenn sie nur an Liam denkt fühlten sich unbeschreiblich an um nichts in der Welt würde sie dieses Gefühl hergeben wollen.
"Kommst du heute Abend vorbei?" Liam lehnte mit dem Rücken gegen sein Auto er hatte die Arme um Linn gelegt und küsste sie immer wieder auf die Nasenspitze es brauchte keine Antwort um zu wissen das er kommen würde mit einem kleinen Kuss verabschiedet sie sich von ihm steigt in ihr Auto und winkt ihm noch als sie an ihm vorbei fährt.
Seit einer Stunde ist Liam bei ihr zu Hause. Zuvor hatte sich Linn noch fertig gemacht auch wenn sie nirgendwo hingehen. Es standen Keks von ihrer mutter auf dem Schreibtisch und was zu trinken hat sie auch noch gebraucht "Ich frag mich wirklich ob meine Mom nicht gerade vor der Tür steht und lauscht was wir machen " ein kesses Grinsen lag auf ihren Lippen als sie ihn ansieht. Er hatte sich in diesen 2 Monaten kein einziges Mal beschwert das Linn noch Jungfrau ist das wusste er aber das er ihr wirklich die Zeit gab, die sie benötigt das liebt sie an ihm. Liebevoll streicht sie mit ihrer Hand über seine Wange und sieht ihn dabei an ihre Füße waren wie immer ineinander geschlungen so lagen sie auf ihrem Bett und sahen sich an. Linn wollte ihr erstes Mal nicht planen es soll passieren wenn es passiert aber heute hatte sie ein gutes Gefühl sie war bereit und dieses Mal wirklich. Ihre Hand legte sie an seinen Hals und fuhr diesen rauf und runter ihre Lippen legte sie auf seine schloss dabei die Augen eigentlich schien alles wie immer zu sein. Lächelnd wurde sie mit ihrem Kuss intensiver sie bat mit ihrer Zunge um Einlass und biss ihm neckisch auf die Unterlippe . Als sie ihre Augen öffnet sieht sie seinen Blick, ab da wusste sie sicher das sie endlich bereit ist ihrer ersten und einzigen Liebe ihre Jungfräulichkeit zu schenken.





Liam verengte seine Augen und schaute in ihre Richtung. "Ja! Sie sagte.. warte ich Zitiere.. Ich sollte Zunehmen" Bedrückt schaute er sie an und rieb sich seinen Bauch. "Ich bin nicht Dünn.. oder?" Fragend schaute er sie dabei an und hob eine Braue etwas an. Er kniff sich in seinen EIgenen Bauch und wog den Kopf hin und her. "Ich bin Fett.." Seine Augen weiteten sich, wobei er dann auflachte. "Oh.. ich würde immer wieder und immer wieder zu Mama Morrison gehen.. sie ist Nett.. und sie macht leckeres Essen.. aber ich werde ihr Schohnend beibringen.. das ich nicht Magersüchtig bin" Er nickte dabei ernst und lachte etwas. Sein Blick lag auf der Brünetten Jungen Frau, wobei er leicht lächelte. "Und warum nicht?" Fragte er nach und weitete seine Augen.
Er legte sich eine Hand auf die Stirn und blähte seine Wangen auf. "Knuddel mich.. ach du scheiße" Er lachte auf und nickte. "ich werde über seinen Kleinen Pinken Knuddel teddy nie wieder etwas sagen" Sagte er ihr ernst und nickte. Während er seine Ame vorsichtig um ihren Körper geschlungen hatte, küsste er sie dabei Leidenschaftlicher weiter. Er konnte kaum glauben, dass er dies wirklich erleben durfte.
Nachdem sie den rest des Abends am Strand verbrachten, brachte er sie noch heile nach Hause. Man konnte die Mutter schon beinahe sehen, wie ihre Mutter Sehnsüchtig wartend am Fenster stand. Ihren Sanften kuss erwiderte er vorsichtig und schaute sie noch lächelnd an, ehe er nach Hause fuhr.
8 Wochen Später xD
Seit einigen Wochen durfte Liam Linnea seine Freundin nennen. Während es für Liam bereits zur Gewohnheit geworden war, so durfte er sich von seinen Freunden noch immer das Gegenteil anhören. Doch Liam trug dies alles mit Stolz mit sich. Als Glücklicher Mann trat der Junge Cooper jeden Tag aufs Neue in der Schule ein. Jeden Tag ging er mit einem Lächeln durch die Schule, weil er wusste Linnea wieder anzutreffen. Und jeden Tag freute er sich aufs Neue.
Liam hatte seine Arme um sie geschlungen, als er ihre Frage vernahm. Er nickte. „Natürlich“ Sagte er, als wäre es bereits etwas Selbstverständliches Geworden. Seine Nase rümpfte er leicht, als er die ganzen Küsse darauf spürte und schmunzelte ein wenig. Liam erwiderte ihren Kuss und liess sie dann los. „Wir sehen uns nachher.“ Sagte er noch leise.Er blieb an Ort und stelle stehen und schaute ihr einen Moment nach. Er lächelte und ging zu seinem Auto. Er fuhr sich durch seine Haare und stieg ein, ehe er nach Hause fuhr.
Pünktlich wie eh und je war Liam bei ihr Zuhause angekommen. Seid bereits einer Stunde hatte er es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Frustriert verengte die Augen. „Ja.. sie denkt immernoch ich wäre zu Dünn..“ Sagte er und weitete seine Augen. „Misses Moyelle wir machen schon keine Schmutzigen Dinge“ Sagte er etwas lauter und lachte dann auf. Vorwurfsvoll schaute er Linnea an. „Seitdem ich mit dir Zusammen bin, habe ich 5 Kilo Zugenommen!“ Sagte er und nickte ernst.
Liam wusste das Linnea eine Jungfrau war und es machte ihn nichts aus. Er hatte es Respektiert und wollte ihr so lange Zeit geben, bis sie bereit war. Mit Linnea wollte er das ganze nicht überstürtzen.
Liam sein Arm lag um den Schultern von Linn. Er schaute zu ihr hinunter und lächelte, als er ihre Hand an seiner Wange spürte. Leise atmete er aus und wog seinen Kopf ein wenig schief, ehe er sie Glücklich anschaute. Er spürte ihren Kuss, welchen er direkt erwiderte. Er legte seine Hände an ihre Taille und gewährte ihrer Zunge einlass. Er begann leicht zu schmunzeln und schloss dabei seine Augen. „Mmmhh..“ Machte er dabei leise und küsste sie Leidenschaftlicher.


Linn hatte ein freches Grinsen auf den Lippen " das sagt sie zu jedem der ihr über den Weg läuft dabei ist sie selbst Spargeldünn das hat damit zu tun das ihre Mutter genauso ist du willst gar nicht zu meiner Großmutter gehen sie ist 10 Mal schlimmer du solltest dich nicht beschweren"Bei seiner Bemerkung sieht Linn einen Moment starr nach vorne "das kannst du ihr noch sooft sagen sie wird dir nicht glauben" Immer noch hatte Linn ihre Hand in seiner während sie auf das Wasser schaut ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen als sie ihn wieder ansieht "Wird schon gut sein er ist ein Teil von mir ..ok sobald ich 31 bin kommt er aus meinem Bett " Linn lehnt sich an Liam und schloss einen Moment die Augen. "Du bist so ein Idiot " sagte sie lachend " Wenn du mal nicht spurst dann darf mein Glitzerteddy bei dir übernachten an deiner Stelle würde ich aufpassen was ich sage "
*War es gut?* Ihre Mutter sah sie mit verschränkten Armen an "Es war perfekt " hatte Linn gesagt und ist in ihr Zimmer verschwunden.
Seit diesem Zeitpunkt war alles anders Liam verbrachte fast jeden Tag damit bei Linn und ihrer Mutter zu sitzen, sie aßen zusammen und verschwanden dann meistens ins Kino, an den Strand oder gingen mit Freunden aus. Liam gehörte in diesem acht Wochen schon zur Familie und Linn genoss es das sogar ihre Mutter nichts an ihm auszusetzen hatte normalerweise zog sie bei jedem ihrer Freunde die Nase nach oben doch Liam schien sie in ihrer Bann gezogen zu haben wie er es auch bei Linn getan hat.Sie stand gerade in der Küche und unterhielt sich mit ihrer Mutter über das was sie heute noch vor hat *Ich werde nachher noch aus gehen mit dem Mädels es wird nicht allzu spät werden aber nur damit du Bescheid weißt ich will aber ungern das du heute alleine zu Hause bist , kommt Liam?* Linn verdrehte die Augen "du weißt genau das Liam kommt " Während sie die abgetrockneten Teller in den Schrank stellt sieht ihre Mutter sie an *Habt ihr denn schon..* Linn sieht sie vorwurfsvoll an "MOM!" das Geschirrtuch wirft sie ihr nach und sieht sie erschrocken an *Schon gut ich frag nicht noch einmal * in diesem Moment klingelt es zum Glück das Linn an die Tür geht und Liam begrüßt.
"Du bist genau richtig" schnurrt sie an seinem Ohr und strich ihm liebevoll durch die Haare dabei ziert ein freches Grinsen ihre Lippen "das sagst du noch so laut ich bin sicher sie hätte hier drin gerne Kameras um uns zu kontrollieren " lachend vergrub die junge Frau ihren Kopf an Liam's Hals "das hast du nicht mit sondern meiner Mutter zu verdanken du solltest lernen nein zu sagen wenn sie dir etwas zu essen anbietet der Pudding vorhin zum Beispiel, der hat nicht sein müssen " Linn hatte keine Bedenken mehr, sie wusste jetzt das sie keine Angst mehr haben brauch auch wenn sich das unsinnig anhört fühlt sie sich in ihrem eigenen Körper nicht wohl, daher hatte sie bisher noch nicht den nötigen Mut aufgebracht. Ihre Augen schloss sie als er ihren Kuss erwidert sie konnte die elektrische Aufladung in diesem Raum schon fast spüren auch als sich ihre Zungen umspielen Linn lässt seine Hand los welche sie davor die ganze Zeit gehalten hat beugt sich jetzt über ihn und setzt sich letzt endlich auf seinen Schoss. Seine Hand nimmt sie und legt diese an ihre Tallie . Schwer atmend schloss die ihre Augen und genoss seine Nähe.





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