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Ich hatte mich zuhause fertig gemacht und war endlich nach einer Zeit fertig. Noch einmal sah ich in den Spiegel, ob das Outfit auch ging. Ich kontrollierte noch meine Sachen, die ich mitnahm und verließ dann meine Wohnung. Da es nicht zu weit war, lief ich den Weg zum See. Da ich noch Zeit hatte, ließ ich mir etwas Zeit und fragte mich, wer alles kommen würde.
Nach einer Weile war ich da und wahrscheinlich war ich einer der ersten, weshalb ich mir erstmal einen Drink holte. Ich setzte mich mit diesem an einem Tisch und wartete ab, was heute so gehen würde.





Da ich gehört hatte das hier Heute eine Party sein solle machte ich mich auch gleich auf den Weg hier her. Ich kannte noch niemanden in Rosewood, was auch kein wunder war da ich erst am Wochenende zu meiner Oma gezogen war. Natürlich hatte ich mich vorher etwas schick gemacht. In mir stieg eine Spannung auf wen ich wohl hier kennen lernen würde, doch zweifelte ich dran das ich wirklich auffiel. Es war meist so das sich alle in solch kleinen Städten kannten, da war man bestimmt schnell der Außenseiter.
Da ich nichts dem Zufall überlassen wollte kam ich dann auch endlich um, mein Blick ging einmal durch die Gegend. Das meinte Oma also mit den Partys der reichen. Solche Partys kannte ich bisher nur aus Filmen oder aus Erzählungen, deshalb war ich gespannt wie es wirklich war. Ich lief etwas durch die Gegend und sah mich um.

Da Luke noch etwas länger im Krankenhaus bleiben musste, hatte ich entschieden vor zu gehen. Das hier war nun mein Leben, ich hatte mich hierfür entschieden und ich war nicht ohne Grund hier. Außerdem fraß mich die Tatsache, einen von ihnen hier zu sehen, beinahe auf. Mit einem großen Tablett Brownies in den Armen machte ich mich über den kurzen Waldweg zu dem See und stellte auf einem kleinen, angerichteten Tisch mein Mitbringsel ab. Der Waldsee war abgeschieden und schien mit dem Rest von Rosewood nichts zu tun zu haben. Würde LIFES auftauchen, würde sie schlecht unbekannt bleiben.
Jedoch riss es mich schnell aus meinen Gedanken, als ich zu den Bänken vor mir sah und der Wind eine letzte, leise rote Strähne zu mir hinüberwehte. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich setzte mich zu ihr. "Hey..." sagte ich leise. Es schien mir viel zu lange her zu sein, sie gesehen zu haben.

Ich nippte nachdenklich an meinen Getränk, während ich den Blick schweifen ließ. Hoffentlich kamen noch bald welche, aber es war ja auch erst der Anfang. Deswegen machte ich mich nicht verrückt und wartete hier geduldig. Ich würde eventuell später einfach auch mal mit Sms anfragen, ob diese dann noch kommen. Leicht befeuchtete ich meine Lippen und atmete die frische Luft ein.
Als ich eine bekannte Stimme hörte, sah ich auf und entdeckte Sasha. "Hey." meinte ich lächelnd. Schon nahm ich sie zur Begrüßung kurz in die Arme. Endlich sah ich sie mal wieder. Es war wirklich einiges her. "Schön dich zu sehen... Wie geht es dir?" fragte ich und sah sie an, wobei ich lächelte.
Auch ein anderes Mädchen lief hier rum, was ich noch nicht kannte und lächelte ihr einfach mal kurz zu.





Das Lächeln war von meinem Gesicht gar nicht mehr weg zu denken. Ich griff ihr kurz ins Haar und ließ die rote Sträne zwischen den Fingern gleiten. "Das rot steht dir." sagte ich grinsend und sah sie dann wieder an. "Mir geht es ... sehr gut. Ich ähm ... ich bin verlobt." gestand ich ihr und war froh, es endlich gesagt zu haben. Sie hatte ein komplettes Jahr meines Lebens verpasst und ich ein Jahr in ihrem. "Und dir?"

Ich musste lächeln, als sie eine rote Strähne von meinen Haaren nahm. "Danke sehr." sagte ich schmunzelnd. "Du siehst auch super aus." Ich sah sie an und hörte ihre Antwort. "Das freut mich.. Verlobt? Wow." Ich war sprachlos vor Überraschung. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Seit wann? Mit wem?" fragte ich, aber dann fing ich an zu strahlen. "Oh, ich freu mich total für dich! Wirklich. Du hast es dir verdient, glücklich zu sein." Ich musste sie einfach deswegen nochmal umarmen. Sie musste mir unbedingt alles erzählen, was ich bei ihr verpasst hatte. "Mir geht es auch gut. Ist aber auch einiges passiert, seit ich hier wohne." meinte ich und sah sie an.





Ich hatte von einer etwas naja kleineren Party gehört wäre vielleicht doch der beste einstieg hier mal Leute kennen zu lernen oder sich doch selbst zu Entedecken. Ich wollte eigentlich nicht eigentlich wäre ich am Liebsten irgendwo geblieben hätte mich selbst irgendwie gesucht. In einem Film einen Buch oder etwas anderem. Es tat weh hier zu sein tat weh von zuhause ford zu sein ohne zu wissen je wieder dort zu sein. Ich kam an der Party an und setzte mich still ans Ufer fern ab von den anderen. Innerlich wollte ich weg laufen weg von hier. Ich zog meine Beine an mich und biss auf meine Lippe. Noch wusste ich nichts von einem Bruder das ich jemanden hatte der mein Leben vielleicht von heut auf morgen ändern konnte. Würde ich es auch je heraus finden?? Ich sah mich um sah einige Leute hielt mich aber im Hintergrund. So konnte man nie jemanden kennen lernen Sara du bist echt hol. Aber lieber Hol als wieder irgendwie an etwas falsches zu geraten.

Ich war endlich fertig auf der Arbeit. Es hatte etwas länger gedauert, weshalb ich verspätet aus dem Krankenhaus ging. Ich fuhr schnell noch nach Hause, um mich frisch zu machen und machte mich kurz darauf auf den Weg zu dieser Party. Dort würde Sasha schon sein. Vielleicht würde ich ja auch Freunde wieder sehen und so konnte sich sicher lohnen. Und ich konnte dann ihnen Sasha vorstellen.
Schließlich erreichte ich den See, wo die Party stattfand und lief umher, um nach meiner Verlobten zu sehen. Weiter hinten entdeckte ich sie auch, sie redete mit einer jungen Brünette. Ich lief langsam am Ufer entlang, da ich die Unterhaltung nicht sofort unterbrechen wollte. Als ich eine junge Frau am Ufer allein sitzen sah, ging ich einfach mal zu ihr. "Hey, warum so alleine?" sprach ich sie an und lächelte. Ich fragte mich, wieso sie nicht bei den anderen saß.

Eigentlich hatte ich irgendwie gehoft einfach meine Ruhe in dem Moment zu haben etwas an die Vergrangenheit zu denken und irgendwie auch nicht. Den die Bilder da gab es keinen Grund in irgend einer Art und Weise sich drum zu sorgen oder drüber zu denken.Ich wollte nicht zu den anderen das lag einfach Momentan daran das ich mich hier am Ufer eigentlich recht wohl fühlte so allein. Ich genoss den Wind das in mein Haar sich verfang und es nach hinten Wehte. Wie die Blätter in meinem Haar sich bildeten und ich sie mit meinen Fingern versuchte wieder heraus zu kämmen.
Ich hörte jemanden etwas sagen sah mich um und blickte den Jungen man an musste mir ein schmunzeln verkneifen. "Ich finds ganz schön ein wenig allein zu sein....etwas für sich zu sein und die Ruhe zu genießen so lange noch nicht so viele Leute da sind.:",sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bin Sara..",sagte ich zog die Beine wieder an mich. "Sprichst du immer Mädchen an die alleine sind??",fragte ich.

Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen und sah zu ihr, wobei ich ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Achso, okay. Ruhe braucht man auch mal. Hat mich trotzdem gewundert." meinte ich. "Ich hoffe, ich störe nicht." Ich atmete aus und blickte mich kurz um. Es war noch nicht allzu viel los, aber ich hoffte, das würde sich bald ändern.
Ich blickte wieder zu ihr und lächelte. "Freut mich. Ich bin Luke." sagte ich und reichte ihr meine Hand. Bei ihrer Frage musste ich leise auflachen. "Nein, nicht immer." erwiderte ich. "Du sahst nur so allein aus und bei einer Party sollte man ja Spaß haben."

Ich hatte mich den ganzen Tag schon ziemlich auf diese Party gefreut und alle möglichen Outfits eng- und verworfen, doch da ich jetzt mit meinem halbwegs zufrieden war, beschloss ich, dass ich es jetzt Wagen konnte mich unter die Leute zu mischen und spazierte zu Fuß zum See, wo die besagte Party stattfinden sollte. Ob meine Schwester auch kommen wurde, wusste ich nicht, da ich sie den ganzen heutigen Tag noch nicht gesehen hatte- wer wusste schon, wo Quinn sich herumtrieb-, aber das war mir auch eigentlich ziemlich egal, da ich auch ohne sie bestimmt Spaß haben wurde. Auf der Party angekommen schnappte ich mir erstmal etwas zu trinken und schaute mckh dann um, um herauszufinden, ob ich so direkt irgendjemanden spontan erkannte, was aber nicht der fall war. Also blieb ich einfach in einer Ecke stehen, genoss die Musik und entspannte mich, während ich die Menschen weiter beobachtete. Ich fand es immer lustig mitanzusehen, wie andere Menschen sih verhielten, wenn sie auf mehrere Menschen trafen. In manchen fallen war das besser als Kino, aber auch nur in manchen wenigen fallen.



Ich sah seine Haltung und musste ihn doch irgendwie mustern. Das dieser Mann der hier vor mir Stand mein Bruder war ahnte ich in diesen Moment gar nicht und ich versuchte mal Freundlich zu sein nicht so wie früher.
Ich lächelte und nickte."Kommt sicher nicht oft vor das sich die Weiber außerhalb einer Party hin setzen und ihre Ruhe haben wollen hab ich recht??",fragte ich und schüttelte den Kopf. "Keine Sorge störst nicht dann würde ich mit dir nicht reden..",sagte ich leise und nahm seine Hand entgegen.
Viel war wirklich nicht los aber das würde sicher sich noch ändern.
"Freut mich Luke..",ich lächelte und biss auf meine Lippe. Irgendwas an ihm erinnerte mich an jemanden aber an wen?
"Hm Spaß haben stimmt sollte man da hast du wohl recht..",meinte ich und grinste süß.
"Aber mach dir mal um mich kein Kopf ich komm schon auf meine Kosten.."

Auf dem Weg zu seinem Apartment, hatte er beim Vorbeigehen an ein paar Studenten, so vermutete, gehört, dass eine Party heute am See stattfinden würde. Er war gerade erst wieder in Rosewood angekommen. 4 Jahre war er im Ausland gewesen, und er hatte das Glück, dass ein alter Freund von ihm eine Wohnung für ihn gesucht hatte. So konnte er diese sofort beziehen, aber er sah sie sich gar nicht richtig an. Denn nun hatte er es doch eilig. Wieso? Nun er hoffte, dass er vielleicht auf wenigstens eine seiner Schwestern treffen würde. Die Koffer in eine Ecke stellend, suchte er nach dem Bad und machte sich noch einmal kurz frisch. Er hatte Fliegen noch nie leiden können, aber vieles war unmöglich, wenn man nicht ab und an das Flugzeug nutzen würde. Nachdem er sich frisch gemacht hatte, ging er sofort wieder zur Tür. Er sah sich noch einmal ganz kurz um, und die Wohnung war gar nicht mal so übel. Dann drehte er sich direkt wieder um und ging auf die Suche. Gut, dass sich Rosewood nicht allzusehr verändert hatte. Zumindest was die Treffpunkte anbelangte.
Auf dem Weg zu der See-Party überlegte er schon, wie er reagieren würde, wenn er auf eine seiner Schwestern treffen würde. Keiner der beiden wusste überhaupt, dass er nun hier war und dann auch noch am College jeden Tag sein würde. Wenn auch als Dozent und nicht wie sie als Studentinnen. Als er dort ankam, überblickte er die Menschen, die sich bereits dort eingefunden hatten. Und ein Grinsen huschte über sein Gesicht, nachdem er in einer Ecke, jemanden erkannte. Giulietta, oder Giu wie er sie gern immer genannt hatte. Schließlich fand er schon immer ihren Namen zu lang. Er versuchte mit einem ernsten Gesichtsausdruck auf sie zuzugehen und als er dann direkt vor ihr stand, musterte er sie erst bevor er etwas sagte. "Entschuldige bitte..?" sagte er und tat so, als würde er grübeln und ahnungslos umherwandern, und vor allem sie nicht zu erkennen. "Ich suche nach einer kleinen Soziopathin, die soweit ich gehört habe, ab und an Dinge nach ihrem großen Bruder wirft. Sie soll auch glaube auf der Party sein, wenn du sie siehst, bestell ihr einen Gruß. Ich soll ihr ausrichten, dass dieser wieder im Lande ist!" meinte er und sah in eine andere Richtung.

Es war ziemlich langweilig hier, da ich niemanden kannte. Ja, ich weiß, schockierend, wie man bei einer Party in Rosewood keinen kennen konnte. Eigentlich war es wirklich schockierend, aber ich konnte es jetzt auh nicht ändern. Ich wünschte mir sehr, dass meine Schwester zu mir stoßen wurde, da ich dann wenigstens einen Hatte, den ich kannte und mit dem ich reden konnte. Außerdem konnte ich mit ihr Party machen, da wir seit dem Tod unser jüngsten Schwester Rachel eine sehr enge und gute Verbindung zueinander hatten. Ich liebte sie und meinen älteren Bruder Jay, welcher seit vier Jahren im Ausland war, und wurde alles für sie tun. Leicht gelangweilt Trank ich einen weiteren Schluck meiner Cola und lehnte mich gegen einen der Fische, auf der das essen stand. Mein Blick schweifte weiter durch die Gegend und ich fuhr Durh meine langen braunen Haare, welche seidig über meinen Rücken fielen. Plötzlich wurde ich von der Seite angesprochen und zückte kurz zusammen. Ein mann sagte, des Er nach einer kleinen Psychopathin suchen wurde, welche wohl etwas öfter nach Dinge nach ihrem Bruder werfen wurde, und dieser Satz kam mir irgendwie bekannt vor und die stimme auch, aber der Mann nicht. Verwirrt musterte ich ihn und erkannte erst nach einigen Minuten des beobachtens meinen großen Bruder Jay wieder. Ich quiekte kurz auf und sprang ihm an die arme. "Was machst du denn hie, Jay?", fragte ich überrascht und schmiegte mich an ihn ran, während ich von unten zu ihm hochschaute, da er ja immerhin einiges großer war als ich.



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