#16

RE: Ufer mit Esstischen

in See 04.04.2013 22:41
von Luke Kinge • 46 Beiträge

Ich konnte auch nicht, dass sie meine jüngere Schwester war, denn woher auch? Aber das würde sich irgendwie zeigen. Ich vernahm ihre Worte und schmunzelte etwas. "Ja, das stimmt. Hab ich noch nicht so oft mit erlebt. Aber irgendwann ist wohl immer das erste Mal." meinte ich leicht lächelnd. "Okay, da bin ich ja froh." Ich hätte sie sonst auch in Ruhe gelassen, schließlich wollte ich niemanden was aufzwingen.
Das hoffte ich doch, schließlich konnte man sicher auch einige kennen lernen. Ich sah sie an und grinste bei den Worten. "Jap. Immerhin ist es eine Party. Und auch eine gute Möglichkeit, neue kennen zu lernen." meinte ich. "Wenn du das sagst, glaub ich es dir. Wohnst du hier?" Ich sah sie fragend an.

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#17

RE: Ufer mit Esstischen

in See 04.04.2013 23:01
von Sara Martinez-Kinge • 33 Beiträge

Alles würde sich irgendwann ergeben nicht jetzt aber irgendwann.
Ich lächelte ihn an und irgendwie würde er so einige erste male bei ihr heraus finden wenn er sich mit ihr anfreunden würde.
"Hm bei mir kommt so was oft vor ich bin nicht so ein Party Mensch es wundert mich eigentlich eher das ich hier sitze und überhaupt mit dir rede..",gab ich leise zu und überlegte einen kleinen Moment und lächelte. In Ruhe lassen musste er sie nicht sie war eigentlich ganz froh gerade jemanden zu haben mit dem sie reden konnte und zwinkerte ihm zu.
Sie wollte ja Leute kennen lernen aber das es dann er war hm komisch. Ich stand auf schaue ihn an und lächelte. "Ja hast du schon recht neue Leute so kennen zu lernen ist denk ich immer besser als sie auf der Straße an zu sprächen..",meinte ich leise und zwinkerte.
"Wohnen hm nein ich bin neu hier..",sagte ich und kratzte mir am Kopf.
"Naja was heißt neu....ich äh bin hier geboren vor 20 Jahren..",sagte ich leise.

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#18

RE: Ufer mit Esstischen

in See 04.04.2013 23:34
von Jay Blackrose • 129 Beiträge

Da er 4 Jahre nicht mehr bei seiner Familie gewesen war, war es kein Wunder, wenn man ihn erst nicht erkannte. Schließlich hatte er sich schon etwas verändert in der Zeit. Aber es dauerte nicht sehr lange und seine kleine Schwester schien ihn zu erkennen. Er grinste sie an, als sie ihn an die Arme sprang. Dann tat er wieder ganz ernst. "Naja was denkst du denn? Blackrose Sisters in Rosewood? Das kann ja nur schief gehen... einer muss ja Acht geben, dass ihr keine Dummheiten macht. Apropos wo ist Quinni? Ist sie hier auch irgendwo?" fragte er sie und sah sich nach ihr um. Doch er konnte sie nicht entdecken. Vielleicht ging sie auch gar nicht auf diese Party, aber immerhin hatte er seine jüngste Schwester schon einmal gefunden. Er seufzte, und nahm ihr anschließend die Cola weg um von ihr zu trinken. "Hm lecker, auch wenn ich erstaunt bin, dass das echt nur Cola ist. Was ist los mit den Studenten? Also wir haben vor ein paar Jahren anders gefeiert. Wilder." Unschuldig grinsend sah er sie an. War allerdings froh, dass es ihr anscheinend gut ging. Denn zumindest hinterließ sie jetzt keinen gegenteiligen Eindruck. "Wie geht es dir?" fragte er und er hasste Small Talk noch immer, aber irgendwie war es eben doch etwas anders, so nach 4 Jahren nicht gesehen zu haben. Von seiner Anstellung als Dozent am College verriet er allerdings noch nichts.


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#19

RE: Ufer mit Esstischen

in See 04.04.2013 23:36
von Luke Kinge • 46 Beiträge

Ich nickte verständlich. "Achso, muss ja auch nicht jeder sein. Es gibt ja noch genügend, was man machen kann in seiner Freizeit." sagte ich. "Ein Wunder gibt es wohl immer wieder." Ich grinste leicht und sah kurz raus auf den See, der ruhig da lag. Es war ein angenehmes Wetter, was auch ziemlich praktisch war für diese Party.
Ich lächelte sie an, als sie mir zu zwinkerte und atmete leise aus. Ich sah sie an, als sie aufstand. "Das stimmt. Vor allem weiß man nie, wen man vor sich hat auf der Straße." grinste ich. Naja eigentlich wusste man das hier auch nicht. Hier waren aber auch mehrere Menschen, von daher war das eventuell auch sicherer.
"Achso." meinte ich. "So etwa wie ich. Ich bin hier auch geboren. Aber bin auch aufgewachsen und hab aber woanders studiert. Jetzt wohn ich wieder hier." Ich lächelte und sah sie an. Das sie vor 20 Jahren geboren war, machte mich nachdenklich. Dies erinnerte mich an etwas.

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#20

RE: Ufer mit Esstischen

in See 04.04.2013 23:52
von Giulietta Blackrose • 18 Beiträge

Ich freut mich einfah nur unglaublich meinen Bruder wieder hierzuhaben, zumal wir uns ja seit Ewigkeiten ncinz gesehen hatten. Das letzte mal war vor fast genau 4 Jahren, wo ich immerhin erst 15 gewesen und unsere Schwester kurz vorher gestorben war. Es Tat einfah gut ihn wiederzusehen und machte rosewood irgendwie noch etwas mehr zu meiner Heimat, da ich ja hoffte, dass er bei uns bleiben wurde. "Du bleibst doch erstmal hier oder?", wollte ich wissen und schaute ihn bittend an. Ich wurde nicht wollen, dass er jetzt wieder so schnell verschwinden wurde. Auh wenn wir uns manchmal richtig heftig stritten- bei und ging es, wenn wir uns stritten ziemlich heftig zur Sache-, so liebte ich ihn doch ziemlich und fühlte mich nicht komplett ohne ihn. Natürlich auch nicht ohne meine Geliebte Schwester quinni. Wenn man mich jetzt so reden hörte, musste man meinen, dass ich voll der Familien-Freak war und kein eigenständiges leben besitzen wurde, abe der tot unserer anderen Schwester hatte und nunmal sehr zusammen geschweißt. Als er meinte, dass Quinn und ich ja nur Ärger alleine machen konnten, verdrehte ich lachend die Augen und funkelte ihn an. "Ach ja? Bis jetzt sind wir auch alleine ganz gut klargekommen ohne die Stadt abzufackeln", erzählte ich ihm lachend, da ich wusste, dass er das nur scherzhaft meinte. Auf seine frage, ob quinni auch hier sei, schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, leider nicht", antwortete ich mit einem gewissen bedauern," deswegen habe ich mich auch, bevor du zu mir bekommen bist, fürchterlich gelangweilt. " ich fuhr durch meine langen Brauen Haare und funkelte ihn böse an, als er mir meine Cola weg Ähm und selbst einen Schluck davon Trank. "Hey, gib mir die wieder zurück", befahl ich ihm und riss ihm den Plastikbecher aus der Hand, wonach ich erstmal selbst wieder einen großen Schluck trinken musste. "Ja, das ist nur Cola", bestätigte ich ihm und wunderte mich leicht, dass er das so verwunderlich fand. "Ja, zu deiner Zeit war eben noch alles anders und besser", spöttelte ich und Strich mir eine haarsträhne hinters ihr. "Wenn dir meine Cola nicht schmeckt, dann klau die mir gefälligst nicht", fügte ich mit einem breiten Grinsen hinzu und lehnte mich leicht gegen ihn. "Ach, mir geht es ganz gut. Ich hab vor zwei Wochen mit meinem Studium der forensischen Psychologie angefangen", erzählte ich ihm lächelnd und musterte ihn fragend. "Aber was hast du eig die ganzen letzen vier Jahre so getrieben", wollte ich neugierig wissen.



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#21

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 00:52
von Jay Blackrose • 129 Beiträge

Er sah sie mit leich hochgezogenen Augenbrauen an und tat so, als müsste er darüber nachdenken, ob er wirklich erstmal hier bleiben würde. "Puuuh das ist eine gute, nein sogar sehr gute Frage. Ich weiß es um ehrlich zu sein nicht, wie lange ich es mit dir hier aushalten werde. Vielleicht lauf ich irgendwann schreiend davon... obwohl...." Er kratzte sich an der Augenbraue. ".. ich glaube wohl eher, dass du vorher das Studium abbrichst und wahrscheinlich das Land verlässt wie ich es auch schon getan habe." Natürlich liebte er seine beiden Schwestern, und das nicht erst seitdem Rachel diesen tragischen Unfall gehabt hatte. Nein, schon davor, liebte er sie. Sie waren schließlich alle seine kleinen Schwestern. Doch das Studium und die Jahre im Ausland hatten ihn schon etwas verändert. Aber eins würde sich wohl nie ändern. Und zwar wie sehr es liebte sich mit seiner jüngsten Schwester zu kabbeln. Er sah sie an, als sie meinte, dass sie beide bisher gut allein hier zurecht gekommen waren und die Stadt noch immer existierte und grinste dabei. Irgendwie war es schade, das Quinni nicht auch da war, aber immerhin hatte er einen Teil der Familie schon gefunden. Da war es auch nicht mehr schwer die andere Schwester zu finden.
Als sie nach der Cola griff, musste er noch mehr grinsen. Wie hatte er das doch vermisst. Seine Jahre im Ausland waren echt unglaublich interessant und super gewesen, dennoch die Familie war irgendwie das gewesen, was immer gefehlt hatte. "Und ob, ey wenn du wüsstest wie es bei unseren Parties abging. Da würdest du dich noch viel mehr hier langweilen als jetzt schon. Da sind auch noch Studenten nackt auf dem Campus rumgelaufen." Er war natürlich keiner dieser Studenten gewesen, denn er war eigentlich doch recht gesittet unterwegs immer gewesen. Aber das musste er ja an der Stelle nicht anmerken. "Forensische Psychologie? Wie kommst du gerade auf den Studiengang?" Nun war er doch etwas verwirrt, er wusste ja was forensische Psychologie ist, dennoch gerade deswegen, verstand er es nicht so wirklich. Er glaubte ihr allerdings, dass es ihr auch wirklich gut ging. Als sie ihn dann fragte was er die letzten vier Jahre getrieben hatte, lehnte er sich ebenfalls gegen den Tisch. "Glaub mir das willst du nicht wissen. Du würdest dich entweder langweilen, oder mich verfluchen, oooder irgendwas, was mir gerade nicht einfällt." sagte er und nun was strafbares hatte er jedenfalls nicht getan. Denn das war gegen seine Moral. Wobei es manchmal schon interessant war, die Reaktion anderer zu sehen, wenn man etwas tat, was nicht zu einem passte. "Ich bin jedenfalls quer durch Europa gezogen und habe eine Menge interessanter Leute dort kennengelernt. Und meine Kenntnisse in Kunst und Poesie erweitert." meinte er und hoffte, dass sie es vorerst auf diese kurze Zusammenfassung beruhen lassen würde.


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#22

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 01:06
von Giulietta Blackrose • 18 Beiträge

Ich verdrehte gekonnt die Augen, als er so Tat, als ob er so lange überlegen mussze, denn damit war die frage für mich schon beantwortet. Er wurde für die nächste Zukunft zumindest erstmal hier in rosewood bleiben, was mich und quinni wahrscheinlich auch sehr freute. Denn es war schon schöner, wenn man jemanden hatte, der sich um alles kümmerte, auch wenn mein Bruder ja früher nicht gerade wirkicu verantwortungsbewusst gewesen war, doch jetzt- nach der langen zeit des selbstfindens- hegte ich große Hoffnungen, dass er nicht nur sich selbst sondern auch etwas Verantwortungsbewusstsein gefunden hatte, auch wenn ich es irgendwie leicht bezweifelte. Trotzdem wurde ein kleiner Teil von mir ihn immer anhimmeln und bewundern, da er schließlich, seitdem ich irgendwie fünf Jahre oder so alt war, mein größtes Vorbild war, weswegen es nich damals auch, auch wenn ich es ihm natürlich gönnte, schwer getroffen hatte, dass er mich für eine damals wahrscheinlich ungebremste zeit verlassen wurde, um ins Ausland zu gehen. Doch jetzt hatte ich ihn ja wieder, worüber ich auch ziemlich froh war. "Also ich glaube eigentlich eher, dass du wieder abhaust", erwiderte ich spöttelnd und grinste ihn schelmisch an," schließlich habe ich ja einiges, was mich hier hält."
Ich musste lachen, als er meinte, dass ich, wenn ich wissen wurde wie es bei ihm damals abging, mich noch mehr langweilen wurde, und bezweifelte, ob das überhaupt möglich war. Ich war nämlich eher weniger der Party Mensch. Ich brauchte nicht dieses ganze getanze und betrinken, um glücklich zu sein. Da blieb ich lieber zu Hause und machte etwas mit Freunden oder Las ein Buch, als mich so in der Öffentlichkeit zum Affen zu machen. "Ach, jetzt erfahre ich ja ganz neue Dinge über dich", scherzte ich immer noch lachend und Trank einen weiteren Schluck Cola. Als er mich frage, wie ich ausgerechnet auf diesen Studiengang kommen wurde, musste ich kurz überlegen, aber erwiderte dann schließlich:" also, dass ich etwas mit Psychologie machen wollte, war mir spätestens klar, nachdem Quinn mir andauenrnd davon erzähltet hatte und dann habe ich mich natürlich erstmal gründlich über alle Möglichkeiten in diesem Bereich informiert und dann darauf gestoßen. Ich finde, das ist endlich mal etwas, was auch etwas bewirken kann und es ist unglaublich spannend, auh wenn es manchmal etwas pervers und abartig ist. Doch es ist unglaublich spannend zu analysieren, aus welchen Beweggründen solche schrecklichen Verbrechen wie Vergewaltigung oder Menschenhandel begangen werden. " ich Trank einen weiteren großen Schluck Cola und schaute ihn an. Als er dann meinte, dass ich bestimmt nicht wissen wollte, was er getan hatte, lachte ich erneut und meinte nur:" ich denke, dass ich es mir denken kann. Du hast sich bestimmt sehr der Kunst gewidmet. " über mein eigenes Wortspiel musste ich so lachen, dass ich mich erstmal an einem Schluck Cola verschluckte.



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#23

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 15:42
von Jay Blackrose • 129 Beiträge

Er würde sicher nicht so schnell wieder abhauen, aber sie wusste ja auch nicht, dass er eine Anstellung als Dozent bekommen hatte. Deshalb sagte er nichts weiter dazu. Als sie ihm sagte wieso sie diesen Studiengang gewählt hatte, hörte er ihr aufmerksam zu. Allerdings konnte er ihre Begeisterung für dieses Fach nicht teilen. Psychologie war sicher interessant, aber wollte man ernsthaft wissen, wieso manche so handelten? Da lebte er doch lieber in einer Welt der Kunst und Literatur, wo es erlaubt war zu träumen und fantasieren was man wollte. "Okay... mein Fall wäre es nicht. Deshalb habe ich auch nur Kunst und Literatur studiert. Aber wehe ihr fangt irgendwann an, mich zu analysieren." sagte er und grinste dabei leicht. Nachdem er ganz kurz was zu seinem Auslandsaufenthalt erwähnt hatte, und sie dann meinte das er sich sicher sehr der Kunst gewidmet hatte, musste er selbst noch mehr grinsen. Vor allem aber, als sie sich selbst auch noch verschluckte. "Siehst du? Das kommt davon, wenn man hier mehrdeutige Worte an den Tag bringt. Aber natürlich habe ich mich sehr der Kunst gewidmet und meine Techniken verbessert. Was macht man sonst auf einer Reise quer durch Europa?" Grinsend sah er sie an und er wusste ja am besten, was er eigentlich alles getan hatte. Langsam bekam er aber auch Durst, und er ging sich schnell etwas holen. Ehe er dann mit einem Becher zurück kam, in dem sich nicht nur Cola befand, sonder auch Whiskey. "Das sind richtige Studenten-Getränke." meinte er zu ihr und hielt ihr den Becher hin.


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#24

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 16:11
von Giulietta Blackrose • 18 Beiträge

Ich hatte mir schon fast gedacht, dass er sich nicht so für meine Studiengangwahl begeistern würde, da er eher so der literarisch-künstlerische Typ war und Quinni und ich lieber Leute analysierten. Ich war auch künstlerisch völlig unbegabt- ich war froh, wenn ich ein Strichmännchen malen konnte. Okay, vielleicht war das etwas übertrieben, aber es traf es ungefähr. Unser Vater war auch ziemlich unbegabt gewesen, was so etwas betraf, weswegen ich das wahrscheinlich von ihm geerbt hatte und Jay seine künstlerische Ader von unserer Mutter. Ich musste lachen, als er meinte, dass wir bloß nicht anfangen sollten, in zu analysieren und erwiderte mit einem breiten Grinsen: "Ach, wieso nicht? Dann wissen wir auch endlich mal, was in deinem Kopf vor sich geht, nicht dass ich das unbedingt wissen will..." Ich fuhr durch meine Haare und setzte mich auf eine Holzbank, welche nebem dem Tisch stand. Dann bedeutet ich ihm mit einem Klopfen auf den Platz neben mir sich zu mir zu setzen und wartete darauf, dass er es tat. Währendessen hörte ich ihm zu und hustete immer noch etwas, weil ich mich ja eben verschluckt hatte. "Das ist unfair", beschwerte ich mich, "du darfst andauernd alles mögliche doppel deutig sagen und ich verschlucke mich direkt beim ersten Mal." Gespielt fing ich anzuschmollen und verschränkte die Arme vor meiner Brust. Er ging sich kurz etwas zu trinken holen und hielt mir dann, nachdem er wieder bei mir angekommen war, seinen Becher vor die Nase um mich aufzufordern davon etwas zu trinken. Ich verdrehte meine Augen und nahm einen Schluck zu mir, welchen ich dann aber schnell und mit einer angewiederten Miene herunterschluckte. "Schmeckt ja eklig", kommentierte ich das ganze und trank schnell einen Schluck richtige Cola hinterher um den Geschmack loszuwerden. "Was war das?", wollte ich wissen und schaute ihn fragend an.



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#25

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 17:35
von Quinn Blackrose • 48 Beiträge

Sie hatte sich auf den weg gemacht um sich ebenfalls an den See zu begeben.Sie hoffte entweder Nate oder Lin dort zu treffen. Natürlich hatte ich mich auf dem Weg zum See erstmal verfahren, was mich Zeit gekostet hatte. Schon leicht genervt kam sie am See an und blieb fast sofort wieder stehen als ihr Blick auf die Tische am Ufer fiel. Ihr BLick schwenkte über die Köpfe und als sie 2 ihr bekannt vorkommenden Köpfe erblickte dachte sie nicht richtig zu gucken.
Waren das Giuli und Jay? Das konnte doch gar nciht sein oder? Beide waren doch gar nicht in Rosewood??? Sie hatte sich nicht getäuscht weil beide sich ein Stück bewegten und sie so die Gesichter sehen konnte.
Kopfschüttelnd ging sie auf die beiden zu und lies sich neben die beiden fallen.
"Nur weil ich die Einzige Blondine von uns 3 Geschwistern bin, müsst ihr mich ja nicht gleich ausschließen und verheimlichen das ihr nach Rosewood gekommen sied!"sagte ich, lachte dann trotzdem und fiel den beiden um den Hals.
Erst starrten die beiden sie an, bis sie realisierten wer sich da gerade an den Tisch gesetzt.
"Also erzählt, was zum Henker macht ihr hier???"fragte sie nun wirklich neugierig.


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#26

RE: Ufer mit Esstischen

in See 05.04.2013 18:03
von Jay Blackrose • 129 Beiträge

"Glaub mir manchmal ist es besser, nicht jeden Menschen zu analysieren." Das war seine Meinung und er wollte auch wirklich nicht unbedingt wissen wie ein Verbrecher tickte. Gestört waren sie so oder so, egal ob es auf irgendwelche Ursachen zurückzuführen war. Aber es war schon eigenartig, dass er anscheinend in der Familie der einzige war, der lieber sich mit den schönen Dingen beschäftigte, als mit denen die unverständlich und grausam waren. Aber vielleicht war das für ihn auch nur eine Art Versuch so über den Tod seiner Schwester hinwegzukommen. Denn er hatte erst so richtig mit der Kunst und dem Schreiben angefangen, nachdem seine Schwester verstorben war. Natürlich hatte er sich auch schon vorher dafür interessiert und gezeichnet. Aber erst danach intensiver. Nachdem er sich Cola-Whiskey geholt hatte, und diese ihr hingehalten hatte, nahm sie einen Schluck davon und er beobachtete sie dabei amüsierend. "Ach komm, du bist nur keinen Alkohol gewohnt. Eigentlich ist das wohl ein recht beliebter Mix bei den Studenten... aber was ist schon normal bei dir." ärgerte er sie und grinste dabei. Dann nahm er selbst einen Schluck davon, ohne das Gesicht auch nur im Geringsten zu verziehen. Gerade als er noch etwas sagen wollte, hatte sich jemand zu ihnen gesellt. Und diese eine Person, war niemand geringeres als seine zweite Schwester. So richtig hatte er damit jetzt nicht gerechnet, daher brauchte er eine Weile ehe er auf sie reagieren konnte, da fiel sie ihm auch schon um den Hals. "Quiinniii!" sagte er und grinste sie dabei an. "Ich wollte euch beide überraschen, nur deshalb bin ich extra aus dem Ausland zurückgekommen." Auch wenn das nur die halbe Wahrheit war, war es immerhin nicht mal gelogen. Er hielt ihr seinen Becher hin, vielleicht würde sie Cola-Whiskey eher zu schätzen wissen, als ihre gemeinsame kleine Schwester. "Und ich muss aufpassen, dass ihr hier keine Dummheiten macht. Denn bei euch beiden weiß man ja nie, was ihr als nächsten anstellt." Klar und er war auch das reinste Unschuldslamm in der Familie gewesen, aber das hatte er ja auch nicht gesagt. Von daher...


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#27

RE: Ufer mit Esstischen

in See 06.04.2013 16:31
von Giulietta Blackrose • 18 Beiträge

Ich nickte und meinte:" Ja, kann schon gut sein. Vor allen Dingen, wenn es sich um den großen Brüder handelt. Schließlich wollen wir definitiv nicht wissen, was in deinem merkwürdigen Gehirn vorgeht. Also ich zumindest nicht." Ich grinste ihn breit an und fuhr durch meine Haare. Für mich war dieser Studiengang die einzige Möglichkeit mit dem Ereignis in der 8. Klasse abzuschließen, weil mich mein ganzes Leben lang die Frage gequält hatte, warum diese Jungen mir das angetan hatten und jetzt bekam ich eine Möglichkeit zu der Antwort meiner Frage zu kommen, auch wenn ich sie wahrscheinlich gar nicht wissen wollte, so abartig und pervers wie sie wahrscheinlich sein würde. Doch ich brauchte das einfach um dieses Kapitel abzuscließen. Als er meinte, dass ich bloß keinen Alkohol gewohnt sei, hob ich eine Augenbraue und meinte:" Das ist wohl auch besser so, da ich ja vom Gesetz aus noch gar keinen Alkohol trinken darf. Also hast du dich gerade strafbar gemacht, Brüderchen. Hoffen wir mal für dich, dass ich das nicht der Polizei erzähle." Das letzte sagte ich natürlich in einem scherzhaften Tonfall, da ich ihn niemals für so eine Kleinigkeit bei der Polizei anschwärzen würde. Das würde uberhaupt nicht zu meiner loyalen Art passen. Doch damit ärgern konnte ich ihn ja trotzdem. Dann meinte er auch noch, dass bei mir ja irgendwie gar nichts normal sei, weswegen ich ihn in den Bauch boxte. "Sei du bloß ruhig", meinte ich und funkelte ihn an, "schließlich bist du ja auch nicht gerade Mr. Normalo oder?" Dann kam Quinni auf uns zu gerannt und fiel uns beiden um den Hals, weswegen mir einfiel, dass sie ja gar nicht wusste, dass ich in Rosewood war. "Hallo, Schwesterchen", begrüßte ich sie mit einem strahlenden Lächeln, "ich habe beschlossen dir an der Uni gesellschaft zu leisten", erklärte ich ihr lachend und schaute sie an.



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#28

RE: Ufer mit Esstischen

in See 07.04.2013 17:37
von Nick Mckellen • 347 Beiträge

Er wollte auch mit Party machen und also wanderte er hier hin auch wenn er noch ein Pflaster an der Stirn hat .Er sah schon 2 bekannte Gesichter und musste lächeln ein kleines Winken an alle kam von ihm und stehlt sich etwas weiter weg von allen denn er sah das sich alle unterhalten und da wollte er nicht stören warum er hier ist um Party zu machen und Freunde zu treffen und neue Leute kennen zu lernen .Streicht sich durch die Haare und streicht seine Sachen zu recht und blickte hoch zum Himmel und wieder hatte er denn wundsch dort oben zu sein .Doch konnte er nicht seine Freunde alleine lassen also versucht er jeden verdammten Tag zu überlgen auch wenn es grade echt nicht leicht ist denn er ist in so einem Art tief da er seine Eltern vermisst und ja auch seine Schwester vermisst auch wenn sie ihm was sehr schmerzvolles an getan hat was ihr nie verzeihen kann er macht sich denn noch sorgen um sie wie es ihr geht und was sie so macht ? ob er das raus bekommen würde das wusste er nicht und ob sie überhaupt noch Lebt das wusste er auch nicht .Leise seufzte er und beobachtet dann wieder die ganzen Leute und setzt ein lächeln auf die Lippen .


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#29

RE: Ufer mit Esstischen

in See 08.04.2013 16:55
von Sara Martinez-Kinge • 33 Beiträge

Ich überlegte kurz bevor ich etwas sagte und sah kurz zu ihm dann wieder auf den See und schmunzelte."Ich hätte Lust zu Schwimmen..",ich machte mich an meiner Bluse zu schaffen um sie auf zu knöpfen. Eh ich still hielt und dann ihn an blickte. "Viel gibt es in der Freizeit zu machen außer Partys oder anderes. Hey...das Leben hat so viel für einen Offen das man seine Zeit nicht immer mit Partys,weibern,Männern und Vögeln vergeuden muss..",sagte ich sah ihn an und blickte ihm in die Augen. Irgendwas war an ihm was ich nicht verstand. Er war so verdammt neu für mich aber irgendwie doch vertraut.Diese Augen sie erinnerten mich,an mich als ich klein war.Ich schüttelte den Kopf und strich durch mein Haar. "Darum gehts nicht....ich seh in einem Menschen nicht das schlechte eher das gute ich versuch es. Aber ich bin auf der Suche nach jemanden..",sagte ich strich über meine Arme. "Ich bin auf der Suche nach meiner Vergangenheit...nach meiner Familie..",sagte ich drückte meine Arme eng um mich und fühlte das ich mich ihm anvertrauen konnte. "Ich wohn in Spanien...bzw ich kam von dort....meine Mutter nannte mir nur den Namen dieser Stadt....ich war nicht ihr richtiges Kind....",ich schloss meine Augen. "Ich such das Krankenhaus in dem ich vor 20 Jahren geboren wurde....Ich weiß nicht ob ich da fündig würde....ich weiß nicht einmal mein Richtigen Nachnamen noch heiße ich Martinez aber ich will raus finden wer ich in wirklichkeit bin..",sagte ich und hörte ihm zu was er sagte. "Das hört sich Interessant an..",sagte ich und schloss die Augen. "Ich wurde von meinen Eltern bzw von meinem Vater nicht gut behandelt vor 2 Jahren...nahm er mir meine Jungfreulichkeit und Vergewaltigte mich....damals hab ich begriffen das er nicht mein Vater war das ich nicht sein Kind bin..",ich sah Luke an. "Ich sollte wieder gehen..ich es tut mir leid..",ich sah ihn traurig an und drehte mich zum gehen um. Ich musste doch einfach weg oder??

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#30

RE: Ufer mit Esstischen

in See 08.04.2013 20:38
von Luke Kinge • 46 Beiträge

Ich vernahm ihre Worte und lächelte. "Wenn man so auf den See sieht, stimmt da bekommt man Lust. Auch wenn es vielleicht noch nicht so warm ist." meinte ich und sah zu ihr. Ich nickte leicht. "Da hast du recht. Es gibt noch einiges anderes und man sollte auch nicht immer Partys machen. Schließlich ist das nicht gut für die Gesundheit." Jetzt kam mal wieder der Arzt aus mir heraus. "Es gibt viele tolle Hobbys." fügte ich noch hinzu und sah sie an. Ihre Augen sagten mir irgendetwas. "Achso, ja so geht es mir auch. Ich versuchs immer, auch wenn es nicht immer schwer ist." meinte ich. Ich hob fragend eine Augenbraue, als sie das sagte. "Du suchst jemanden? Vielleicht kann ich ja helfen.." bot ich ihr an und hörte ihr aufmerksam zu. Ich atmete aus und stockte, als sie das mit dem Krankenhaus erzählte. "Kann ich verstehen, das du das herausfinden willst... Ich werd dir helfen, ich arbeite in einem Krankenhaus." murmelte ich nachdenklich. Ich wusste, dass ich noch eine Schwester hatte, nur gab es bei ihrer Geburt ein Zwischenfall und sie war dann einfach weg. Meine Eltern hatten gesucht und ich hatte geholfen, aber nichts kam dabei raus.. Es war eine sehr schwere Zeit gewesen und schließlich musste man auch mal das Leben weiterleben. Ich hörte ihre nächste Worte und sah sie erschrocken an. Das war echt schlimm, was der gemacht hatte. "Das hat er gemacht? Oh gott.. das tut mir leid. Sowas geht mal gar nicht.. der gehört weggesperrt!" meinte ich und solche Typen würde ich am liebsten gleich die Meinung geigen. Ich atmete aus und sah sie an, als sie gehen wollte. "Nein.. dir muss es nicht leid tun.." meinte ich und hielt sie leicht am Arm fest. "Er hatte kein Recht dazu, dass zu machen! Hast du ihn angezeigt?" fragte ich sie und sah in ihre Augen. "Vor 20 Jahren... wurde meine Schwester geboren in dem Krankenhaus von Rosewood... nur gab es ein Zwischenfall und irgendjemand hat sie einfach uns weggenommen." brachte ich raus und wartete auf ihre Antwort.

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