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Sie sah ihn an. "Was Sam?" Fragte sie nach und schluckte. Sie nickte und sah ihn an. "Ich hab auch geheimnisse gehabt.. aber ich hab dir alles erzählt.. es ist enttäuschend zu wissen was ich es nicht wert bin" Sagte sie und fuhr sich durch ihre Haare. "Was kann bitte so schlimm sein.. das du mich wie dreck behandeln musst? Was Lucan?" Sie schüttelte ihren Kopf und schloss ihre Augen.
"Weist du, es ist immer eine Gute Idee es einfach zu sagen! Oder hast du Lieber ein geheimniss.. anstatt eine Beste Freundin?" Sie feuchtete sich ihre Lippen an.
Sie nickte. "Gut..." Sagte sie leise und schaute kurz zu ihm. Sie schaute schnell weg als sie seine Tränen sah. Sie legte sich eine Hand auf die Brust und atmete tief aus. "Vergiss mich nicht.." Flüsterte sie. "Lebe Wohl, Lucan." Sagte sie noch und ging schnell aus seinem Haus




Er seufzte auf, das war doch ehct alles mist aber nun gut dann ist es eben so dann würde er wohl mal wieder die Stadt verlassen oder man würde sehen. Naja anscheind war er ihr ja nicht so wichtig wie sie dachte aber egal. Nachdem sie weg war schnappte er sich seine Whiskeyflasche und bleib mit der im Wohnzimmer sitzen.



Sam hatte versucht sich mit allen Mitteln abzulenken. Doch nichts gelang ihr wirklich. Ständig holte sie die Realtität zurück und der Gedanke daran, einen der Wichtigsten Menschen verloren zu haben. Deshalb hatte sie sich schnell wieder auf den Weg zu Lucan gemacht. Sie parkte vor seinem Auto und wischte sich schnell ihre Tränen weg. Auch wenn dies nichts brachte. Sie stieg aus und holte tief Luft, ehe sie auf die Haustür zusteuerte. Zögerlich blieb sie stehen, ehe sie klingelte. Dabei schloss sie ihre Augen und legte sich eine Hand auf die Brust.




Am nächsten Morgen wachte er langsam auf, wobei sein Schädel wirklich richtig trönte und er so halb auf dem Sofa halb auf dem Boden lag, die Whiskeyfalsche noch immer in der Hand habend. "Fuck" nuschelte er dabei leise und richtete sich auf, was ein Fehler war den nun war ihm schwindelig. Doch es kam noch schlimmer, den die verdammte Klingel ging, super hatte er etwas einen Termin mit seinem Anwalt vergessen oder wie. Etwas unsicher wankte er zu der Tür, wobei er schon anfing zu reden als er die Tür aufmachte. "Gott Charlie es ist keine Ahnung wie viel UHr morgens. Ich hab nun keine Lust über den ganzen Mist zu reden...kannst du nicht später wieder kommen" murmelte er dabei und blinzelnd öffnete er seine Augen und super schock für den Tag, den da stand nicht sien Anwalt sondern Sam! "Ich ähm...schuldige ich hab wenn anders erwartet" meinte er dabei und lehnte sich leicht gegen die Tür. Okay er sollte nie wieder so viel Alkohol trinken!



Nervös stand Sam vor der Tür und trat von einem Bein auf das Andere. Gerade als die Tür aufging, wollte sie zu reden beginnen, doch schaute sie ihn auf seine Worte verwirrt an. "T-Tut mir...Leid.." Flüsterte sie, als er irgendwas von einem Charlie labberte. Sie strich sich ihre Haare nach hinten und senkte den Blick. Doch als er zuende war, hob sie ihren Blick wieder an und schaute zu ihm. "Lucan.. Es tut mir Leid! Ich hätte das alles Gestern nicht Sagen dürfen! Ich Will dich nicht verlieren.. ich hätte mich nicht so von dir verabschieden dürfen. Das war ein Fehler.. du bist mir so unendlich wichtig! ich meine.. du bist mein bester Freund.. ich kann nicht ohne meinen Besten Freund leben.. es war schrecklich dumm dich gestern so zur Sau gemacht zu haben.. Bitte Verzeih mir.." Das letzte Flüsterte sie nur. Doch als sie Tief Luft holte, hielt sie sich eine Hand vor die Nase. "Oh mein Gott.. du Stinkst.." Murmelte sie und verzog das Gesicht.




Eigentlich hatte er wirklich Charlie erwartet, den dieser wollte gestern schon da sein aber irgendwie war er nicht gekommen und das machte ihn schon sehr skeptisch. Etwas verwirrt schaute er dann Sam an, den sie hätte er am wenigsten hier vor seiner Tür erwartet wirklich am wenigsten. "Schon gut" murmelte er dabei, wobie er sie weiterhin anblickte und dann schon hörte was sie weiter sagte, leicht strich er sich durch die Haare, wobei es sich nun doch etwas bei ihm drehte. "Sam es ist doch alles okay....du hast recht gehabt das zu sagen schließlich war es ja auch die Wahrheit und es ist gut das es mal ausgessprochen wurde...hm ich muss darüber nachdenken Sam den anscheind ist unsere Freundschaft ja doch nicht so gut aufgebaut oder so stark wie ich dachte" Er schaute sie an und ging etwas in die Wohnung. "Ja ich weiß...dann komm rein und ich sollte mal unter die Dusche irgendwie..." murmelte er dabei.



Sie schaute ihn an und senkte leicht ihren Blick. "Nein! Es ist nicht Okay! Ich hab überreagiert.. aber ich war verletzt! Du hast dich nicht gemeldet.. mich abgewiesen.. ich glaubte das dir unsere Freundschaft nicht wichtig ist.. " Flüsterte sie dabei und schaute ihn an. Sie schluckte und presste ihren Lippen aufeinander. "Okey.." Nuschelte sie und schloss einen Moment die Augen, wpbei sie den Kopf leicht gesenkt hatte. Doch schon schaute sie wieder auf und feuchtete sich ihre Lippen an. "Du hängst nicht an unserer Freundschaft?" Fragte sie leise nach und schaute ihn mit gerunzelter Stirn an. Sie hoffte, soch nur verhört zu haben. Sie ging langsam an ihm vorbei und ging direkt ins Wohnzimmer. Ohne weiter etwas zu sagen. Sie blieb stehen und setzte sich vorsichtig in den Sessel.




Er blickte dabei zu ihr und schloss einen Moment dabei seine Augen und atmete tief ein. "Soll ich dich nun anschreien für das was du gemacht hast? AM liebsten würde ich dir einiges böses sagen wegen dem was du gestern abgezogen hast aber ich mach es nicht. Unsere Freundschaft ist mir mehr als wichtig! Deswegen hab ich mich so verhalten wie es gekommen ist!" sagte er dabei ernst und fuhr sich dann leicht durch die Haare dabei. Ach man wie drehte sich das doch gerade und das ist nicht wirklich gut, gar nicht gut. Bei ihren Worten schaute er sie ernst an. "Ich hänge an der Freundschaft mehr als nur und deswegen versuche ich dich auch verdammt noch mal zu beschützen" brachte er dabei heraus, während er dann schon die Tür schloss. Etwas schwankend machte er sich auf den Weg nach oben, das klappte alles gerade so doch stieß er eingie male wo dagegen. Luc stellte sich dann unter eine eiskalte Dusche damit es ihm besser geht, fertig geduschte machte er sich auf den Weg in sein Zimmer, zog sich an und ging dann nach unten, nun war es besser und er roch auch nicht mehr so. nebenbei brachte er sich noch Wasser und eine Tablette dabei und ließ sich dann auf seinem Sofa nieder. "Warum denkst du sowas eigentlich?"



Sie schaute ihn mit offenem Munde an und schluckte dannach leicht. Sie faltete ihre Hände auf ihrem Schoss zusammen und sah zu Lucan. Während sie auf ihn wartete, dachte sie noch ein wenig nach. Sie zog ihre Beine an und sah auf, als er endlich runter kam. Sie zuckte mit ihren Schultern. "Ich weiss nicht.." Sagte sie. "Es tut mir leid.." Sagte sie und biss sich auf ihre Unterlippe. "Ich.. Ich.. Ich konnte mir das ganze einfach nicht erklären.." Sagte sie und seufzte.




Er schmunzelte dabei wieder etwas auf und ließ sich auf seinem Sofa nieder. Langsam warf er die Tablette in das Glas mit Wasser. Sein Kopf dröhnte noch netwas sodass er nun das Glas nahm und langsam etwas von dem Glas nahm. Er fragte sich wirklich warum sie sowas dachte. "du weißt es nicht..." sagte er dabei. "Schon gut..." meinte er dabei leise in ihre Richtung. "Aber anstatt zu fragen und mir zu zuhören hast du gleich los gelegt wie immer..." sagte er dabei.



"Lucan du kennst mich! Ich handel immer schneller als ich denke!" Sagte sie und presste ihre Lippen aufeinander. "Außerdem Frage ich dich gestern mehrere male! Und immer kam die selbe antwort! ich kam mir doof und verlassen vor" Sagte sie verteidigend und schaute beiseite. "Wieso betrinkst du dich eigentlich? Normalerweise trinkst du garkein Alkohol" Sagte sie zu ihm und runzelte die Stirn. Sie verschränkte ihre eigenen Hände miteinander und drückte diese immer wieder, als wolle sie somit spannung abbauen




"Ja und das bringt dich immer wieder in solche Lagen Sam! Du solltest erst denken und dann reden" sagte er dabei ehrlich und schaute sie dabei wieder an. "Man es tut mir doch Leid und ich kann dir nicht mal so einfach sagen was los ist Sam! Ich vertrau dir ja aber trotzdem gibt es Dinge in meinem Leben die dich in Gefahr bringen könnten und das riskier ich nicht mehr als nur nicht!" er schloss dabei leicht seine Augen. "Warum, weil meine beste Freundin mich gestern abgeschossen hat, seitdem trink ich Alkohol" murmelte er dabei leise. Etwas lehnte er sich in seinem Sofa zurück.



Sie nickte "Ich weiß.. und ich finde es auch scheisse.. aber ich habe Oft versucht mir das ABzugwöhnen.. es geht einfach nicht" Sagte sie und atmete tiefer aus. "Hey.. ich verstehe das..es gibt eben dinge die muss auch eine Beste Freundin nicht wissen" Sagte sie und schaute ihn an, wobei sie versuchte zu lächeln. Doch dies gelang ihr nicht so wie sie wollte.
"Aber doch nicht deswegen!" Sagte sie geschockt und legte sich eine Hand auf die Brust. "Betrink dich nie wieder.. wegen mir.." Sagte sie ernst und nickte. "Versprich mir das"




Er schaute sie an. "Du wirst das auch nie los werden, das ist deine Angewohntheit und mittlerweile habe ich mich wirklich dran gewöhnt aber das gestern war zu viel.." meinte er dabei und schaute sie wieder an. "Doch du solltest es wissen aber das ist ein mega großes Geheimnis, wo ich auch wissen muss das ich dir vertrauen kann ohne das du vielleicht doch irgendwem was davon sagen wirst."dabei strich er sich durch die Haare und leerte sein Glas dabei.
"Doch genau deswegen...." meinte er und blickte sie ernst an dabei. "Besser das als wenn ich was anders mache" meinte er dabei. "Nun gut ich versprech es dir" sagte er dabei und zeigte dann neben sich. "Komm her..." murmelte er und wollte sie neben sich damit er ihr alles erklären kann.



Sie schaute ih an und nickte. "Das verstehe ich" Sagte sie und atmete tief aus. "Ich hab einfach überreagiert" Sie presste ihre Lippen aufeinander und atmete tief aus. Sie schaute ihn an und machte grosse Augen. "Ich würde Nie etwas weiter erzählen! Das weisst du!" Sagte sie ernst und runzelte die Stirn.
Sie hob ihre Stirn und schluckte kurz. Sie schaute auf den Platz neben ihn und stand zögerlich auf. Sie ging zu ihm und setzte sich neben ihn. "Du musst es mir aber wirklich nicht erzählen.."




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