Schockiert schaute er Linnea an, als sie zu sprechen begann. Er schaute zu ihr hinunter und schluckte. "Du gibst mich Frei.." Wiederholte er leise und schüttelte seinen Kopf. "Nein.. ich Entschuldigte mich nicht deswegen" Informierte er sie und schluckte schwer. Tief atmete er aus und senkte den Blick. Er spürte ihre Hand an seiner Wange und schluckte schwer. "Tu mir das jetzt nicht an.." Sagte er und hörte dann schon diese Worte, welche er am liebsten wieder vergessen würde. Wie erstarrt blieb er stehen, war unfähig sich zu bewegen. Nun war all das, wofür er sich so große Mühe gegeben hatte, einfach vernichtet wurde. Er blieb einfach stehen, schaute ihr icht mehr nach, sondern sah stur auf den Boden. Er glaubte zu Träumen, sich all das nur einzubilden. Doch es schien das er sich geirrt hatte. Nachdem er sich langsam gefangen hatte, richtete er sich auf und drehte sich um. Er ging einige Meter vorwärts. Er wollte diesen Ort einfach nur verlassen. Doch gerade als er um die Ecke biegen wollte, hörte er einen Schuss fallen. Sofort hielt er in seinen Bewegungen an, ehe er den Schrei von Linnea vernahm. Seine Augen weiteten sich, ehe er sich direkt umdrehte und in ihre Richtung lief. Bei ihr angekommen, sah er sie auf den Boden liegen.
Sofort lief er auf sie zu, wobei er sich zu ihr nieder Kniete und nach ihrem Puls fühlte. Er holte sein Handy aus der Tasche und rief dabei den Krankenwagen an. Nachdem er gesagt hatte, wo sie seien und was passiert war, schob er das Handy wieder weg und kümmerte sich um Linnea. Dabei achtete er nicht auf die Umgebung.