#1

Pavillion

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Park
12.03.2013 17:03
von Toby Callahan • 818 Beiträge

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#2

RE: Pavillion

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19.03.2013 23:32
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

Es hatte aufgehört zu regnen, der Himmel wurde klarer und offenbarte eine beinahe zu schöne Abenddämmerung, doch Spencer hatte ihre Kapuze nur noch tiefer ins Gesicht gezogen. Der Plan, einfach zu verschwinden, war in diesem Moment mehr als verlockend, es dürstete sie danach, von hier zu verschwinden, raus aus Rosewood und diesen Albtraum, diese Realität hinter sich zu lassen. An einen Ort, an dem sie nicht das reiche Mädchen war, ein Ort, an dem ihre Eltern nichts von ihr erwarteten. Irgendwo hin zu gehen, wo es keine Cressy gab und niemals eine geben würde - ohne Nachrichten von Unbekannten auf seinem Handy. Es schien ihr zu real, einfach gerade aus zu laufen, so lange, bis ihre Füße sie nicht mehr trugen und sie, wenn sie nicht in einer Stadt angekommen war, in Ruhe sterben konnte. Doch ihr Plan sollte sich nicht erfüllen. Anstatt weg zu laufen oder, was durchaus die gegenüberliegende Möglichkeit war, nach Hause zu gehen, fand sie sich im Park wieder. Der Pavillion war menschenleer und auch drum herum entdeckte sie niemanden. Es war ein guter Ort, um zusammen zu brechen.
Als würden ihre Beine Tatsächlich nachgeben, ließ Spencer sich an einem der Pfosten auf den Boden sinken, zog ihre Beine an ihren Körper und die Kapuze noch tiefer ins Gesicht - von weitem würde niemand wissen, wer sie war und niemand würde die Tränen bemerken, die sich gerade kitzelnd in ihren Augen ankündigten.
Nach dem Gespräch mit Malou war all das wieder präsenter, als es gestern Abend gewesen war. LIFES war zurück, es war da, und Cressy war tot - Toby sollte der Mörder sein, Cressy hatte ihren eigenen Bruder ins Gefängnis gebracht ... und sie hatte sich getötet. Sie war tot und das alles ergab keinen Sinn. Langsam aber sicher wusste Spencer nicht, ob sie nicht verrückt wurde.


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#3

RE: Pavillion

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20.03.2013 00:07
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Irgendwie schien es für Toby dauerhaft zu regnen,auch wenn es gerade nicht wirklich regnet. Er hatte das Gefühl aus seiner trüben Phase gar nicht mehr raus zu kommen auch wenn er sich alle Mühe gab der Welt vor zu spielen das es ihm gut geht. Egal ob er in den Supermarkt oder in die nächste Bäckerrei geht die Leute schauen ihn an , verurteilen ihn. Alles wovor er sich je gefürchtet hat ist eingetroffen doch er weiß, wenn er es schafft ihnen zu zeigen das er stärker ist als sie dann lassen sie das was gerade die Runde macht endlich ruhen. Die Menschen in Rosewood achten nicht darauf ob das was erzählt wird der Wahrheit entspricht sie bilden sich ihre Meinungen durch Gerüchte und Erzählungen.Die meisten interessiert nicht was war ist und was nicht einzig und allein die skandalöse Geschichte zählt genauso Toby's Geschichte.
Wäre Cressy nicht so ein nach Aufmerksamkeit suchendes junges Mädchen gewesen,wäre ihm heute alles erspart geblieben er könnte sich draußen zwigen ohne jedes mal mit der ständigen Angst zu leben von irgendwem attakiert zu werden. Die Frau aus dem Blumenladen hatte ihm gerade beim vorbei gehen gesagt er könne dahin zurück gehen wo er her gekommen ist das er gemein gefährlich ist man sieht wie alle,die sich vor ihree Tür sammeln in das Haus verschwinden wenn Toby auch nur in die Nähe kommt. Ganz Rosewood stellt sich gegen ihn bis auf die paar Kleinen Ausnahmen seine Freunde halten zu ihm egal was passiert. Nur für einen Moment schafft er es zu Lächeln bis er den Pavillion spätabends erreicht. Als kleines Kind hatte er hier immer mit seinem Vater Baseball gespielt er brauchte einen Zufluchtsort wo ihm alles leichter erschien. Von weitem sah er jemanden doch trotzdem ging er näher "Alles in Ordnung?" Wer sich wirklich dahinter verbarg wusste er nicht.



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#4

RE: Pavillion

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20.03.2013 00:33
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

Spencer hatte das Gefühl, ihrer Lunge beraubt worden zu sein. Sie hatte vergessen, wie atmen funktionierte. Ihre Hände lagen stützend an ihrer Stirn, während sie alles daran setzte, wieder ruhig und ohne stocken zu atmen. Ihr war klar, dass sie so nicht nach Hause konnte. Wenn ihre Eltern sie so sähen - sie könnte ihnen die eine Antwort geben, die sie zufrieden stellen würde.
Die Tatsache, dass die Sonne unterging und niemand da gewesen war, als sie kam, gab ihr Hoffnung, dass sie hier in Ruhe zusammen brechen konnte, bevor sie ihre Einzelteile einsammelte und nach Hause gehen konnte, als wäre nie etwas gewesen. Denn hier in Rosewood kannte sie keinen Ort, an dem sie wusste, wie man man selbst war. Ein sicheres Versteck, wo sie niemals lächeln musste, wo sie nie eine Frage beantworten brauchte - das Wort "Zuhause" war ein schlechter Scherz, der sich irgendjemand ausgedacht hatte, um jenen zu schaden, die auch Zuhause nicht zu Hause waren.
Langsam legte Spencer sich eine Hand auf ihren Mund, ihre Lunge nahm wieder Sauerstoff auf und sie hatte nicht mehr das Gefühl, sich zu drehen.
In diesem Moment hörte sie eine Stimme neben sich und die junge Schülerin zuckte innerlich zusammen. Nicht in der Lage, nicht in der Nöte, an der Stimme zu erkennen, wer es war, nickte sie schnell und strich sich die Tränen aus den Augen.
"Ja, alles bestens ..." sagte sie schnell, in der Hoffnung, die Person würde ihr glauben. Noch einmal strich sich Spencer ihre Tränen weg und erhob sich, darauf bedacht, schnell und ohne, ihr Gesicht zu entblösen, zu verschwinden.


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#5

RE: Pavillion

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20.03.2013 03:01
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Das Pavillion stand ganz am Ende des Parks, versteckt hinter dichten Bäumen die sich nacheinander aufreihten. Tagsüber ist es wunderschön hier fast könnte er meinen es gäbe nichts schöneres als in Rosewood zu sein. Den ganzen Tag trieb sich Toby an der frischen Luft herum er hatte es satt zusehen zu müssen wie andere glücklich sind er wollte auch wieder Lächeln können ohne etwas vorspielen zu müssen. Er wollte endlich wieder leben. Jedes Mal wenn Toby die Luft ausatmet bilden sich weiße Wolken es wurde umso später es wurde immer kälter seine Hände musste er in seiner Jacke vergraben damit diese warm blieben. Ungeduldig war er den ganzen Tag durch den Park gelaufen er wusste nicht nach was er sucht oder nach wem , irgendwie musste er sich allerdings beschäftigen er ist nicht der Typ der alleine zu Hause herum sitz und schmollt. Sein Motorrad hatte er gleich am EIngang geparkt er könnte noch eine Spritztour machen doch eigentlich war das was Toby wollte auf sein Motorrad steigen los fahren und nie wieder kommen. Sein Anwalt und auch die Richter lassen es nicht zu das er die Stadt verlässt nur weil Spencer ihn frei gekauft hat, heißt das nicht das er 'unschuldig' ist was niemand wusste war, das er eine elektronische Fußfessel an seinem Fußgelenk hatte damit die Anwälte Sicherheit hatten.
Toby lief mit gesenktem Blick zum Pavillion es überhäufen ihn Erinnerungen von noch glücklichen Tagen, von Tagen an dem sein Dad noch bei ihm war. Es fiel ihm heute noch schwer es laut auszusprechen doch seit sein Dad tot ist, ist nichts mehr so wie es einmal war. Seufzend dreht er sich bis er die Gestalt sieht. "Spencer?" Er konnte es deutlich an der Stimme erkennen, etwas vorsichtig geht er auf sie zu versucht ihr nach zu laufen "Spencer ich weiß das du es bist " wiederholt er und legte seine Hand an ihren Arm "was ist passiert ?"



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#6

RE: Pavillion

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20.03.2013 03:19
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

Sie wäre nicht weit gekommen, dessen konnte Spencer sich sicher sein. Selbst wenn sie nur annähernd so schnell gewesen wäre, wie Toby es sein konnte, wäre sie nicht weg gelaufen - denn die Frage, wohin sie hätte gehen sollen, war in diesem Moment elementar wichtig. Nach Hause, um sich von ihren Eltern ausfragen zu lassen, wer sie hätte gesehen haben können? Um aus deren Angst wegen, was Spencer getan haben könnte, sie auf irgendein Internat am Ende der Welt geschickt hätten? Und wenn nicht nach Hause, wo hätte sie dann hingehen sollen? Spencer hatte sich einigermaßen wieder im Griff, doch der Schock über die Erkenntnis, die sie bei Malou gewonnen hatte, saß tief. Cressy war tot ... und LIFES lebte, lebte jetzt erst richtig auf. Spencer blieb stehen, als sie Tobys Hand an ihrem Arm spürte. Erneut wischte sie sich über die bereits getrockneten Tränen auf ihren Wangen. "Was machst du hier ...?" fragte Spencer mit zittriger Stimme, bevor sie ihm ins Geischt blickte. "Es ist dunkel ... um diese Uhrzeit geht man nicht spazieren ..." redete sie weiter, in der Hoffnung, dass ihre Worte irgendwann logisch klangen.
Spencer atmete tief ein - die Luft schmeckte kalt auf ihrer Zunge. Als sie wieder ausatmete, bildeten sich kleine Atemwolken vor ihrem Mund. Es war spät geworden.
"Ich ... es war einfach ein langer Tag ..." sagte sie, nun deutlicher und weniger feindselig.


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#7

RE: Pavillion

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22.03.2013 20:02
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Diese SMS von LIFES wie es sich nannte, die nagt immer noch an Toby. Es gab jemanden der glaubt alles zu wissen warum um alles in der Welt deckt LIFES dann nicht auf das Toby unschuldig ist ? Es machte ihn mentalisch fertig zu wissen das anscheinend jemand alles wusste. Er sah auf den Boden und dann wieder zu Spencer, der es irgendwie nicht gut zu gehen schien. Bei ihrer Frage zuckte Toby mit den Schultern "Irgendwo muss ich hin um ..nachzudenken ich war früher oft mit meinem Dad hier " sagte er leise und stütze sich mit der Hand an dem Pavillion ab dabei lehnt er sich leicht zurück. Ehe er sich dann auf zu Spencer macht und seine Hand an ihrem Arm hatte "Doch ich schon.. ich bin ein 'Mörder' schon vergessen ich kann es mir nicht erlauben am hellichten Tag durch den Park zu laufen " dabei sah er sie geknickt an und presste seine Lippen aufeinander "Spencer.. ich weiß das wir nicht viel miteinander zu tun hatten und ich nicht das Recht habe danach zu fragen, aber wie du sagtest ist es bei dir zu Hause nicht einfach wenn du darüber reden willst dann ..hier bin ich " sagte er leise ließ allerdings ihren Arm los.
Er hatte es Leid sie dafür zu hassen das er sie frei gekauft hat irgendwie schien es ihm jetzt sogar gewehrt zu sein ihr dankbar zu sein das sie die einzige war die den Mut aufgebracht hat um ihn daraus zu holen auch wenn es keiner Wissen durfte.



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#8

RE: Pavillion

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24.03.2013 00:54
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

Der Wind wehte stürmisch durch die Bäume im Park und ließ Spencers Haare leicht auf Seite fliegen. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. "Du vermisst ihn, nicht wahr?" fragte Spencer und sah zu ihm auf. In diesem Moment, hier, umgeben von den Schatten der Bäume, wirkten seine Augen weniger fremd, als sie es erwartet hatte, als sie sich entschloss, ihn anzusehen. Spencer erkannte den Schmerz in seinem Blick, den Verrat und die Einsamkeit - in diesem Moment, der nur einen Bruchteil einer Sekunde warte, erkannte sie sich in seinem Blick wieder. Ihre Schultern entspannten sich und ihre natürliche Abwehhaltung fiel von ihr ab, als hätte der Wind sie weg getragen, als wäre ihr Stolz in diesem Moment nicht mehr als Staub.
"Ich weiß, was du über mich denkst. Und ich weiß auch, was deine Freunde über mich denken. Meine Familie ist ... reich und hinterhältig, unberechenbar und habgierig und hat ein Talent im Lügen. So denkst du über mich und das ist in Ordnung. Aber ich halte dich nicht für einen Mörder und ich finde nicht, dass du ins Gefängnis gehörst. Kannst du also kurz vergessen, wer meine Eltern sind? Nur für einen Moment, bitte." Ein leises Seufzen kam über Spencers Lippen, bevor sie ihre Kapuze hinunter ließ.
Dann lehnte sie sich, ebenso wie er, gegen den Pavillion.
"Wenn du jemals abhauen willst, was ich verstehe ... meinst du, du könntest mir vorher bescheid sagen?" fragte sie leise und sah in den Wald hinaus. " Nicht, dass du mich mit hinschleppen müsstest, egal, wo hin du willst ... aber ich glaube, ich bin nicht besonders gut darin nicht gefunden zu werden. "


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#9

RE: Pavillion

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24.03.2013 01:07
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Es war eine weile still zwischen beiden, doch irgendwann durchbrach Spencer's Stimme diese Stille. Toby glaubt erst nur das er sich verhört hat, denn seit Jahren hat ihn keiner mehr danach gefragt niemand hatte ihn je gefragt wie es für ihn ist ohne Vater zu sein. "Ja an jedem Tag seitdem er tot ist" Es war nicht leicht für ihn darüber zu sprechen aber leugnen würde er es nie egal wer ihn frägt. Toby hatte immer Vorurteile gehabt er hatte ihren Blick stets falsch interpretiert, dachte sie würde ihn für Abschaum halten, dachte das sie ihn unter sich stellt doch seit diesem Fest wusste er das sie anders ist und daran hielt er fest, sie war wie er das kapiert er so langsam.
Eine Sekunde sahen sich beide an es lag etwas trübes in der Luft was Toby nicht deuten konnte er wollte es nicht wahr haben aber irgendwie schien es anzufangen sich mit ihr zu vergleichen. Womöglich nur weil sie in gewisser Weise dasselbe durchmacht wie er gerade durchmachen muss, nur nicht in diesem Ausmaß das glaubt er zumindest. "Nein Spencer..ich dachte so über dich " Toby hilet ihrem Blick stand und nickte "Vielleicht ist deine Familie so aber du bist es nicht du bist besser als sie, loyaler du bist mutig und tapfer stell dich nicht auf das gleiche Niveau wie sie das kannst du dir nicht antuen" Einen Moment herrscht Stille bis Toby sie ansieht " Wer bist du?" Ein kleines, aber scheues Lächeln lag auf seinen Lippen.
Das was danach konnt hatte er nicht erwartet doch er nickt ohne darüber nachzudenken "Wenn es das ist was du willst würde ich es tun" Seine Hand umklammert das Gerüst er sieht einen Moment nach oben "Lass uns weg von hier es beginnt gleich zu regnen..willst du einen Kaffee? " Sie hatten so vieles gemeinsam, das sollten sie nicht einfach so in der Luft hängen lassen.



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#10

RE: Pavillion

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24.03.2013 01:40
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

"Das tut mir Leid ..." sagte Spencer ehrlich. Nicht, weil es höflich war und nicht, weil es sich gehörte, sondern weil Toby nun vor dem Nichts stand. Auf was sollte er zählen, wenn seine eigene Mutter sich nicht hinter ihn stellte? Zwar hatte Spencer keine Ahnung, was für ein Mensch Tobys Vater gewesen war, aber sie glaubte in diesem Moment fest daran, dass er ihn beschützt hätte. Vor den Menschen und vor den Beamten, die ihn für Schuldig befanden.
Seine nächsten Worten überraschten nun sie, sodass sie kurz blinzelte, bevor sie wieder zu ihm sah. Der Wind wehte weiter durch den Wald und trug die Gewitterwolken über ihnen näher heran. Für einen ganzen Moment war Spencer nicht in der Lage, darauf etwas zu erwidern. Was hätte sie auch sagen sollen? Es war nichts, wofür sie sich hätte bedanken können, nichts, was sie abstreiten konnte - es passierte nicht oft, aber in diesem Moment fehlten Spencer alle Worte. "Ähm ... wow." sagte sie leise, während der Wind sich weiter durch die Äste trieb. "Das ist nicht unbedingt die Beschreibung, die ich von mir erwarte..." entgegnete sie, nun, da sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Auf seine Frage grinste sie kurz auf. "Ich weiß es nicht ..."
Schließlich legte sich wieder ein leises Seufzen auf ihre Lippen. Ja, es war genau das, was sie wollte. Einen Schubs, irgendwas, was ihr die direkte Option gab, von ihrem Leben in Rosewood zu fliehen oder bleiben zu müssen. Und Spencer wusste genau, wie sie sich entscheiden würde.
Auf seine letzten Worte nickte sie. "Ja, Kaffee hört sich gut an..."


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#11

RE: Pavillion

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24.03.2013 01:53
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Er wusste nicht was er mit diesem es tut mir leid anfangen sollte, aber was er wusste war das sie es ernst meint. Toby hatte niemanden dem er wirklich vertraut seine Familie stellt sich gegen ihn, seine Freunde halten zu ihm doch das war nicht das gleiche wenn die eigene Familie denkt man sei ein Mörder.
Ein leises Donnern war zu hören sofort sah Toby nach oben und strich sich einmal durch die Haare "Du solltest dich nicht selber in ein schlechtes Licht rücken " das war alles was er weiter dazu sagen konnte leise atmet er aus und klopft mit seinem Fuß gegen das Gerüst des Pavillion's "Dann solltest du es heraus finden..aber weg laufen ist nicht immer eine gute Lösung
doch irgendwann hat jeder mal eine Auszeit verdient " Seufzend stößt er sich von dem Pavillion ab "Komm mit" Mit einer Kopfbewegung geht er voran doch als sie nicht schnell genug war zieht er sie an der Hand mit er wollte nicht nass werden...



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