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Der Tag war viel zu viel gewesen erst lernt sie ihre Zwillingsschwester kennen, diese hatte sie 21 Jahre nicht gesehen und dann beschimpft sie ihr Ex-Freund, weil sie ihm nachdem er sie betrogen hat nicht gesagt hat das sie schwanger von ihm war. Linn zittert am ganzen Körper als Tony den Arm um sie legte viel mehr macht sie sich Sorgen um ihn als um sich. Sie schloss ihre Augen konnte aber nicht aufhören zu heulen irgendwann musste sie sich doch wieder beruhigen. Schniefend legt sie ihre Arme um Tony bis sie langsam nickt von der SMS hat sie noch gar nichts mitbekommen, viel zu sehr war sie damit beschäftigt ihre Vergangenheit erneut aufzuholen. "ok " jammert sie leise bei Tony ist sie in guten Händen das wusste sie.
Zusammen mit ihm ging sie nach Hause und schloss die Tür auf als sie ankamen den Schlüssel legt sie auf die Kommode und legte seine Jacke beiseite "bleibst du heute Nacht hier?" fragte sie leise und sah ihn bittend an. Alleine würde sie es heute nacht nicht schaffen sie brauchte jemanden außerdem hatte sie Tony vermisst.
Im Wohnzimmer schloss sie erst einmal die Gardinen und zog ihre High Heels aus ihre Füße taten unheimlich weh deshalb ließ Linn sich auch auf das Sofa fallen und streckte die Arme nach Tony aus "Warum muss mein leben nur so unheimlich kompliziert sein? "ihre Kopf vergrub sie in ihren Händen während sie versuchte sich wieder zu beruhigen "Ich kann nicht mehr.. ich kann einfach nicht mehr "





Linn war einfach nur fertig mit der Welt, das konnte ich sehen und deswegen wollte ich jetzt einfach für sie da sein, denn sie sollte sehen das sie nicht alleine war und das ich nach der langen zeit immer noch für sie da war. Wie es mir ging, da brauchte sie sich gerade echt keinen kopf machen, denn es war wirklich alles okay mit mir. die nase tat zwar weh, doch würde der schmerz auch wieder nachlassen und wie gesagt war ich auch schon schlimmeres gewohnt. Sofort dachte ich nochmal an die Sms und seufzte innerlich nur einmal, was sie aber nicht mitbekam. Ich wollte sie jetzt einfach nach hause bringen und mehr nicht. Deswegen hatte ich sie sanft an mich gedrückt und mich dann gemeinsam mit ihr auf den Weg zu sich gemacht.
Dort kamen wir dann auch ein wenig später an und ich wartete eben bis sie die tür aufgeschlossen hatte und lief mit ihr rein. kurz sah ich mich um und sah sie an als sie mich das bittend fragte. "Ja ich werde da bleiben.."ich nickte lächelnd, denn ich sah ihr an das sie mich brauchte und ich würde gerne für sie da sein, immerhin kannten wir uns nun lange genug.
Gemeinsam mit ihr lief ich ins wohnzimmer, wo ich mich nochmal umsah und sie ein wenig beobachtete. Als sie sich dann auch aufs sofa fallen ließ und ihre arme nach mir ausstreckte, lächelte ich nur eben und lief zu ihr rüber und setzte mich neben sie. "Wäre es nicht kompliziert wäre es doch langweilig..aber Linn du bist nicht alleine.. ich bin da.."hauchte ich dann auch mit sanfter stimme und strich mit meiner hand einmal sachte über ihr haar, während ich sie weiter aufmunternd anlächelte.


Sie würden genug Zeit haben alles wieder aufzuholen was in den vergangenen Jahren passiert ist. In einem ruhigen Moment hatten sie die Gelegenheit ihre alte Freundschaft wieder neu zu entfachen. Linn hatte ihn all die Jahre vermisst in denen er gekommen und wieder gegangen ist oft hat sie versucht ihn zu erreichen, doch das klappte nicht so wie sie es sich erhofft hat. Wie oft dachte sie daran wie sehr sie ihn gebraucht hat oder wie sehr er sie gebraucht hätte, aber keiner konnte wirklich für den anderen da sein. Damals als Tony sich entschieden hat in die Armee zu gehen, hat es Linn ihm übel genommen sie wollte nicht das er sein leben aufs Spiel setze aus reinem Egoismus ihn verlieren zu können hat sie dagegen gehalten doch im Nachhinein ist ihr klar geworden das es seine Entscheidung ist was er mit seinem Leben anfangen möchte. Soviel Mut und Tapferkeit wie Tony die letzen Jahre gehabt hat., so etwas wünscht sich Linn für sich selbst auch.
Den Weg zu ihrer Wohnung hatte kaum jemand etwas gesagt zu fertig war Linn außerdem wusste sie nicht was. Tony wurde wegen ihr gerade geschlagen das konnte sie nicht so einfach vergessen "danke" sagte sie leise ihre Emotionen kochten gerade über sie wusste nicht was sie denken geschweige denn was sie fühlen sollte alles drehte sich in ihrem Kopf.
"Aber nicht so kompliziert.. " haucht sie leise und lehnt sich an Tony sie legte ihre Hand an seinen Hals und strich kurz darüber irgendwie beruhigt sie das "danke " sagt sie wieder leise sieht zu ihm nach oben vergrub ihre Hand in seinen Nackenhaare und legte voller Überzeugung ihre Lippen auf seine. Vielleicht weil sie im Moment Zuneigung brauchte, vielleicht aber auch einfach weil sie es wollte.





Jetzt wo ich eh erstmal hier bleiben würde und das sicherlich für eine Weile, wusste ich das unsere Freundschaft nur noch tiefer werden würde und ich hoffte echt, dass wir wenigstens ein bisschen zeit nachholen konnten, welche wir verloren hatten indem ich mich damals entschieden hatte in die Armee zu gehen und als Soldat zu dienen. Zwar war ich in dieser Zeit ab und zu nach hause gekommen, doch war dies immer oder meistens immer nur für sehr kurz gewesen, so das ich kaum zeit gehabt hatte mich mit meiner kleinen Linn zu treffen. Trotzdem informierte ich mich immer wie es ihr ging wenn ich hier war und zu wissen das sie sicher war beruhigte mich dann immer. Das sie es nicht geschafft hatte mich zu erreichen war auch klar gewesen, denn oft waren wir immer an verschiedenen orten und oft war dafür einfach keine zeit gewesen. Das sie es mir übel genommen hatte das ich mich damals dafür entschieden hatte konnte ich auch verstehen, wäre ich in ihrer lage sicherlich auch, doch war es meine entscheidung gewesen und diese bereute ich bis heute nicht. Zu sehen wie man Leben retten konnte war einfach einer der schönsten Dinge was man erleben konnte, denn für mich galt das Geld, welches ich dabei verdiente und was doch ziemlich hoch war, nichts. Das Linn selbst mutig und tapfer war, das wusste ich, auch wenn sie es sich selbst vielleicht nicht vorstellen konnte. Lange und gut genug wusste ich das sie so war.
Gemeinsam war ich mit ihr hiehrer dann auch gelaufen und auch wenn wir nicht viel gesagt hatten, so hatte ich ihr gezeigt das ich für sie da war. Das Liam mich geschlagen hatte, daran sollte sie mal nicht denken, immerhin war es wirklich nicht schlimm gewesen. Ich dachte etwas nach als sie das dann meinte, schmunzelte nochmal etwas, denn damit hatte sie ja auch wieder recht und ich wünschte mir, ich könnte ihr eine Last abnehmen, doch ging das leider nicht so einfach. Als ich merkte wie sie ihre hand an meinen hals legte, nachdem sie sich an mich rangelehnt hatte, schloss ich kurz meine augen und atmete ruhig durch. "ist doch selbstverständlich.."murmelte ich noch leise und spürte ihre hand dann auch in meinem nackenhaar, bevor einen moment später ihre lippen auf meinen lagen. ich wusste nicht ob es richtig oder falsch war, doch ließ ich es zu und erwiderte den kuss, wenn auch erst noch vorsichtig und sanft.


Auf dem Sofa sitzend sieht sie ihm zu wie er auf sie zu kommt "Ich war sicher das schlechteste Date das du jemals hattest" Erst jetzt erinnert sie sich wieder daran musste aber Schmunzeln bei dieser Aussage. Das sie in der Vergangenheit Differenzen wegen seiner Berufswahl hatten war nicht zu vergessen doch im Endeffekt hatten sie immer wieder zusammen gefunden egal wie schlimm der Streit gewesen ist. Linn kennt Tony schon seit ihrem ersten Jahr an der High School. Er war ihr Schutzengel, jemand den sie nie in ihrem Leben missen möchte. Immer hatte er sich schützend vor sie gestellt, wenn wieder eine neue Attacke von Liam kam es scheint als würde sich die Vergangenheit einholen, doch dieses Mal kein Happy End haben. Sie sollte ihm mal einen Brief schreiben, in dem sie sich für alles bedankt was er jemals für sie getan hat ihre Freundschaft bedeutet ihr unendlich viel auch wenn sie das aus ihrer Sicht nicht oft genug gesagt hat. Es war als wäre ihre Freundschaft jetzt nach dem Wiedersehen noch inniger geworden, als würden sie sich auch ohne Worte verstehen, genau das war es was zu einer Bester Freund und Beste Freundin Beziehung gehören sollte.
Zum Leben gehören schwere Zeiten das war normal daher war Linn auch froh ihre Freunde um sie herum zu haben sie wusste das sie auf alle gleichermaßen zählen konnte egal was passiert ihr blieben ihre Freunde. Gerne würde sie Tony nach seiner Zeit im Krieg fragen, sie ist neugierig aber hat auch Angst ihm zu Nahe zu treten. Auch wusste sie das es sicher schwer sein muss nach so langer Zeit wieder zu Hause zu sein er musste immer in Angst und Schrecken leben.
"nein ist es nicht und das weißt du , du hast keine Vorstellung wie froh ich bin das du heute bei mir bist " sanft strich sie mit ihrer Hand durch seine Haare ehe sie ihre Augen schloss und ihn küsste. Seine Lippen fühlten sich weich an, sofort hatte Linn das Gefühl immer on ihm beschützt zu werden. Sie wollte es. Sie wollte ihn küssen und sie wollte ihm Nahe sein es führte kein Weg daran vorbei denn meistens bekam sie immer das was sie wollte. Die Bewegungen, die ihre Lippen auf seinen verursachten führt sie weiter bis sie merkt das er einstieg. Ein zufriedenes Gefühl breitet sich in ihr aus ohne zu überlegen legt sie sich mit dem Rücken auf das Sofa und zieht ihn an seinem Hemd an sich heran sie spürt seinen warmen Körper auf sich holte sein Hemd aus seiner Hose und begann dann blind es aufzuknöpfen. Ihre Beine schlang sie dabei um seine Mitte und hörte nicht auf ihre Lippen auf seinen zu bewegen, allerdings wurde sie leidenschaftlicher von Minute zu Minute.





Ich sah sie an,während ich auf sie zuging und sie das dann sagte. ich lachte deswegen einmal leise und schüttelte nur grinsend meinen kopf "ach quatsch.. schon mit deinem aussehen hast du es unvergesslich gemacht und ich kann mehr als stolz sein dein date gewesen sein zu dürfen" ich zwinkerte ihr einmal zu und lächelte kess, denn es stimmte ja auch. Klar hatten wir uns früher auch immer gestritten, vor allem wenn sie sich immer sorgen um mich gemacht hatte nachdem ich die entscheidung beschlossen hatte in die Armee zu gehen,trotzdem hatten wir es immer wieder geschafft uns aufzurappeln und danach war unsere Freunschaft nur noch tiefer gewesen, so kam es mir zumindest vor. Das ich sie damals immer beschützt hatte, das stimmte und ich würde es jetzt auch immer noch tun, egal um welchen Preis und das wusste sie sicherlich. Sie war mir schon damals wichtig gewesen und war es jetzt auch noch und das würde sich nicht so schnell ändern. Ein brief schreiben musste sie mir deswegen nicht, ein einfaches danke reichte mir schon vollkommen und das wusste sie eigentlich auch. Eigentlich reichte mir schon ein lächeln und ein strahlen in ihren augen, doch würde ich ihr das nicht sagen, denn ich wusste, das sie das für zu wenig halten würde und damit sicherlich nie klar kommen würde, aber so war ich einfach. Vielleicht war es auch gut gewesen uns eine Weile nicht zu sehen, denn wie sie schon sagte, fühlte sich diese Freundschaft jetzt nur noch intensiver an und dieses gefühl war mehr als schön.
Das sie mich fragen wollte über meine Zeit in der Armee, das konnte sie ruhig, denn ich war eigentlich ein offener und ehrlicher mensch, außerdem vertraute ich ihr und ich konnte mir auch denken das sie mich aufjedenfall fragen würde, wenn sie erstmal die SMS gelesen hatte, immerhin war ich in dieser auch vermerkt, auch wenn dies nicht mein ziel gewesen war. Zu nahe treten würde sie mir damit aber nicht, denn ich vertraute ihr alles an, so wie sie mir alles anvertrauen konnte.
Über ihre worte dachte ich dann auch eben nach und lächelte wieder sanft "ich freu mich auch hier zu sein und das du mich gefragt hast..dich in diesem kleid heute zu sehen war einfach wow.."gestand ich ehrlich und lächelte sie weiter an. Ruhig atmete ich nochmal durch als sie mit ihrer hand durch meine haare fuhr und danach küssten wir uns aber auch schon. Ihre Lippen waren weich und schmeckten etwas süßlich. Deswegen grinste ich eben leicht in mich hinein und küsste sie nach einigen momenten dann auch gefühlvoller und mit etwas mehr druck, immerhin merkte ich das es nicht nur eine kurzschlussreaktion gewesen war, sondern das sie es wirklich wollte und wenn Linn etwas wollte, so bekam sie dies meistens auch. Ich konnte dann auch gar nicht mehr lange nachdenken, denn da spürte ich wie sie sich nach hinten lehnte und mich auf sich zog. Sofort stützte ich mich mit meinen händen neben ihrem kopf ab und ließ sie dann auch erst mein hemd aus der hose ziehen und dann öffnen. Ich rutschte noch etwas näher an sie heran, strich ihr die haare nach hinten und küsste sie nun auch leidenschaftlicher, während ich mit einer hand nun auch ihre seite einmal rauf und runter glitt und mit meiner hand danach auch über ihren Oberschenkel fuhr.


Trotzdem hatte Linn ein schlechtes Gewissen, da sie Tony alleine auf der Party gelassen hat er war seit Ewigkeiten nicht mehr zu Hause gewesen da war sie es ihm schuldig Zeit mit ihm zu verbringen, wenn sie ihn schon bittet mit auf die Party zu gehen."Du kleiner Chameur, danke " Ein Grinsen bildet sich auf ihren Lippen als sie ihn wieder ansieht. Tony war ihr wichtig und wenn ihr jemand wichtig ist, versucht sie alles um das beizubehalten. Linn wollte ihn um keinen Preis verlieren das würde sie immer verhindern. Umso mehr freute sich Linn jetzt, das Tony eine Weile in der Stadt ist und sie Zeit zusammen verbringen können besonders weil sie gerne Geschichten hört und er sicher viel zu erzählen hat.
"Du sollst nicht so schmeicheln ich werde schon ganz rot!" grinsend sieht sie ihn an und streicht sich die Haare aus dem Gesicht "du siehst mich immer noch in diesem Kleid " Ihre Augen suchten seine bis er sich neben sie setzt und sie anfingen sich zu küssen. Linn's Körper wird von Adrenalin durchströmt so etwas tut sie eigentlich nie sie war nicht der Mensch der einfach mit irgendwem schläft war sie noch nie gewesen sie hatte das erste Mal mit Liam und nach Liam hatte sie niemanden so war Tony der Zweite Mann mit dem sie jemals schläft. Es war ungewohnt für sie jemanden anders körperlich anziehend fand als Liam, doch es gefiel ihr sehr sogar. Ihre Lippen drückten sich immer wieder fordernder auf seine bis ihre Hände über seinen muskulösen Bauch strichen und sein Hemd letz endlich von seinen Schultern schiebt.
Seine Hand an ihrem Oberschenkel löst ein angenehmes Kribbeln in ihr aus welches sie nur weiter aufbauen wollte. Mit ihrer Zunge stupst sie gegen seinen Mund um so um Einlass zu warten. dabei drückt sie ihr Unterleib dicht an seines und schloss ihre Augen. Es fühlte sich angenehm an auch wenn Tony ihr bester Freund ist und sie vielleicht etwas mit diesem Kuss kaputt machen könnte, oder mit dem was passieren wird hat sie auch auf der anderen ein gutes Gefühl weil sie ihr Tony für den zweiten Mann in ihrem Leben ausgesucht hat.





Sie sollte wirklich kein schlechtes gewissen haben, denn es war ja jetzt nicht wirklich der weltuntergang und ich wollte sie ja auch nicht dazu zwingen die ganze zeit mit mir dort zu verbringen, immerhin waren auf der Party ja auch noch viele andere menschen gewesen und sicherlich auch viele von ihren Freunden. Ich sah sie weider grinsend an als sie das sagte, lachte leise und zuckte mit meiner Schulter. "That's me" antwortete ich darauf grinsend und atmete ruhig durch, denn ich hatte die zeit mit ihr wirklich mehr als vermisst, immerhin war sie eine wichtige person in meinem leben, welche ich auf jeden fall nicht missen wollte. Das ich jetzt erstmal eine weile zu hause war, war sicherlich gut, denn so konnten wir viel mehr miteinander unternehmen und unsere freundschaft wieder aufpushen, was mir wirklich wichtig war.
Ich hörte ihre worte und lachte nur wieder leicht "vielleicht will ich das ja auch? immerhin siehst du mehr als süß aus wenn du rot wie eine tomate wirst" ich knuffte ihr einmal in die wange, zwinkerte ihr nochmal zu und sah nochmal an ihr runter als sie das sagte. "ja das tu ich.. und ich genieße den anblick.."antwortete ich leicht lächelnd, sah ihr dann auch wieder in die augen und danach küssten wir uns aber auch schon, weshalb ich nun meine augen schloss, durch meine nase einmal tief durchatmete und mich dem kuss dann einfach hingab. auch wenn ich nicht wusste ob es richtig war oder nicht, fühlte ich mich zu ihr hingezogen und ich wollte mich dagegen einfach nicht wehren. Es war so als hätte sich etwas verändert in der zeit wo ich nicht hier gewesen war. Bei ihr. Das ich der zweite sein würde wusste ich nicht, immerhin war sie wirklich eine attraktive frau und heiß noch dazu. Ich spannte meinen körper leicht an als sie über meinen oberkörper fuhr und mir dann auch mein hemd auszog. Ich öffnete dabei auch meine lippen und küsste sie am ende dann auch leidenschaftlich und gefühlvoll, während ich merkte wie das verlangen in mir nach ihr immer mehr anstieg. mit meiner hand fuhr ich nochmal über ihre seite, bevor ich den reisverschluss ihres kleides suchte und diesen ihr dann auch aufmachte.


"Ich weiß aber trotzdem " Irgendwas muss sie sich einfallen lassen sie konnte ihn bekochen als kleine Wiedergutmachung wenn sie es allerdings jetzt ausspricht wird er nein sagen, so ist Tony daher behält sie es für sich. "Willst du mich noch mehr in Verlegenheit bringen ? Du weißt genau das ich es hasse " dabei warf sie ein Kissen nach ihm und funkelt ihn böse an.Seit Monaten hatte sie kein solches Kompliment mehr bekommen sie genoss es auch wieder männliche Nähe zuzulassen, denn sie wusste das Tony nie auf die Idee kommen würde ihr weh zu tun sie vertraut ihm vermutlich mehr als irgendwem sonst. "Ich genieße den Anblick auch " dabei tippt sie auf seine Brust und grinst ihn frech an. "du hast dich so verändert..damit muss ich erst mal klar kommen "
Ihre Lippen bewegten sich forsch und gierig auf seinen einmal angefangen konnte sie sich nicht mehr von ihm los reißen Linn ließ sich einzig und allein von dem Gefühl leiten das sie gerade empfand: Lust. Mit ihren Händen strich sie sein Hemd von den Schultern und kneift die Augen zusammen ihre Zungen spielten miteinander als sie auch an seinen Gürtel öffnet und immer wiede rmit ihren Händen über seinen muskulösen Oberkörper strich "so perfekt " haucht sie schloss ihre Augen wieder. Bei ihrem Kleid half sie ihm lag dann nur noch in Unterwäsche unter ihm als auch sie seine Hose öffnet und sie ihm diese auszieht.





Ich lachte nur wieder leicht als sie das sagte, grinste sie breit an und zwinkerte ihr einmal zu. Sie musste sich wirklich nichts einfallen lassen und mich auch nicht als wiedergutmachung mich bekochen, auch wenn ich es liebte wenn sie für mich kochen würde, immerhin schmeckte ihr Zeug immer und ich aß es wirklich gerne. Deswegen hatte sie auch recht, würde sie damit kommen, so würde ich auf jeden fall nein sagen. Als sie mich das fragte, musste ich lachen, dachte nach und streckte ihr einmal grinsend die zunge heraus. "ja weiß ich.."sagte ich nur frech grinsend, zwinkerte ihr einmal zu und kniff meine augen aber zusammen als sie ein kissen nach mir warf. "Na danke auch.." ich schlug sie damit eben leicht und warf es dann aber auch weg, jedoch in sicherer entfernung das sie nicht drankommen konnte.Das sie seit langem nicht mehr so ein kompliment bekommen hatte, konnte ich mir aber gar nicht vorstellen. Grinsend sah ich dann an mir runter als sie das meinte und auf meine Brust einmal mit ihrem Finger tippte. Darüber musste ich nur wieder lachen udn runzelte meine stirn als sie das sagte. "verändert? aber ich hoffe mal das du mich immer noch lieb hast.." ich lachte nur wieder und stupste mit meinem finger einmal grinsend ihre nase an.
Danach fielen wir aber auch schon übereinander her und gefühlvoll und leidenschaftlich küsste ich sie weiter, fuhr mit meiner hand wieder durch ihr haar und merkte wie mein herz schneller raste. Mein atem ging auch flacher und ich ließ sie dann auch mein hemd ausziehen, es störte ja immerhin eh nur. Leidenschaftlich ließ ich dabei meine zunge mit ihrer spielen und merkte wie das verlangen nach ihr immer mehr in mir anstieg. Auch genoss ich es wie sie mit ihrer hand über meinen oberkörper fuhr und seufzte einmal lustvoll, denn ihre berührungen taten mir gut. "du bist perfekt" murmelte ich leise und hatte ihr dann auch das kleid ausgezogen und weggeschmissen, so das es auf dem boden landete. Danach sagte auch meine hose goodbye und nun lagen wir beide nur noch in unterwäsche da. Ich rutschte dabei mit meinen körper zwischen ihre beine und presste mein becken an ihres, während ich ihr nun auch den bh aufmachte, diesen ihr auszog und meine Lippen zu ihren Brüsten senkte und diese dann auch nacheinander küsste.


Liam hatte sich vom Wellnesscenter aus auf dem weg nach hause gemacht und die restlichen Sachen von Linnea zusammen gesucht. Mit einer Tasche, welche er sich über die Schulter hang, machte er sich auf den weg zu ihr. Zuvor war er allerdings bei Linneas Mutter vorbei gefahren. Er hatte sich vorgenommen über die Schwangerschaft von Linnea vor Zwei jahren zu reden. Nachdem er dort ungefähr 1 Stunde saß und sich voll gefuttert hatte, hatte er sich auf den Weg zu Linnea gemacht. Mit dem Auto blieb er vor der Tür stehen. 10 Minuten saß er darin, überlegte er ob er wirklich aussteigen sollte oder nicht. Doch schnappte er sich kurzerhand die Tasche und ging zur Haustür. Aufgrund der Tatsache, dass er von ihrer Mutter den Schlüssel bekommen hatte, klingelte er nur kurz ein paar mal, ehe er die Tür aufschloss. Da die Tür nicht abgeschlossen war, machte er sich herzlich wenig Gedanken darüber was er gleich sehen würde. "Linn?" Rief er. "Ich hab deine Sachen mit! Den Schlüssel deiner Mu..ach du Heilige Scheiße!" begann er, ehe er ins Wohnzimmer trat und Linnea und Anthony sah. Und das nicht angezogen. Liam fiel die Kinnlade runter, sowie die Tasche auf den Boden fiel. Wie erstarrt blieb er im Türrahmen stehen und schaute die beiden an. Er wendete den Blick ab und drückte die Brauen zusammen. Er schaute auf den Boden um die beiden nicht anschauen zu müssen, wobei er deutlich spürte, wie weh ihm das ganze doch tat. Liam blähte die Wangen auf und presste die Lippen aufeinander. Er rieb sich mit einem Sichtlich gequälten Gesichtsausdruck den Nacken. Er presste seine Lippen immer wieder aufeinander. Doch dann nickte er und warf die Tasche mitten in den Raum. "Hier.. viel Spaß noch.. ich gehe schon" Sagte er dabei und schluckte schwer, ehe er sich umdrehte und direkt aus dem Haus ging. Er warf die Tür beinahe ins Schloss, ehe er in sein Auto einstieg und davon fuhr.


Linn sah Tony einen Moment an "Ich hab dich immer lieb egal wie du dich verändert hast das solltest du aber wissen " Kurz strich sie mit ihrer Hand durch seine Haare und lächelt "du bist erwachsen geworden..das ist unheimlich sexy " Ihr Grinsen wurde breiter dann aber legte sie ihre Lippen erneut fordernd auf seine seit Ewigkeiten verspürt sie wieder diese Erregtheit die ihr ein Kribbeln auf dem ganzen Körper beschert sie konnte nicht mehr von ihm ablassen und wollte es auch gar nicht. Ihre Hände bahnten sich einen Weg über seinen ganzen Körper sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über jeden einzelnen Millimeter seiner perfekten Haut. Dabei drückt sie ihre Lippen immer wieder fordernder auf seine und ließ ihre Zunge mit seiner spielen. Seufzend legt sie ihren Kopf in den Nacken als sie seine Hände an ihrem BH spürt es war ungewohnt, aber Linn machte keine Anstalten ihn zurück zu halten wenige Sekunden später war noch mehr nackte Haut von ihr entblößt. Ihre Augen kniff sie zusammen bei seinen Liebkosungen auf ihrer Brust stöhnend macht sie ein Hohlkreuz bis sie ein Geräusch und danach Liam's Stimme wahr nimmt. "Was zum Teufel " Sofort versucht sie die nötigsten Stellen zu bedecken sieht ihn nur mit offenem Mund an nicht fähig irgendwas zu sagen. Dabei sieht sie seinen Gesichtsausdruck und schüttelt den Kopf. Kurz darauf fiel die Tür ins schloss. Total erschrocken über das was gerade passiert ist sieht sie Tony an "Es tut mir leid .. ich .." stammelt sie steht dann auf und sammelt ihre Sachen ein nachdem sie sich wieder angezogen hat dieses Mal aber das Kleid auf dem Boden lässt und nur eine Jeans und einen Pullover anhat sieht sie zu Tony "Du kannst gerne hier bleiben.. ich brauche nur etwas frische Luft ich bin gleich wieder da " mit gesenktem Kopf läuft sie aus der Tür und schüttelt immer wieder den Kopf sie wusste noch nicht genau wo sie hin will, doch irgendwo wo sie niemand finden konnte wäre der perfekte Ort.





Ich konnte gar nicht so schnell sehen und dann war alles schon vorbei und ich runzelte leicht meine Stirn. Danach stand ich auch auf, schüttelte nur eben meinen kopf und schnappte mir meine Sachen. Es war sicherlich besser so. ich zog mich wieder komplett an, blickte danach eben auf mein handy und schob es dann in meine Hosentasche. Mit meiner Hand fuhr ich nochmal durch mein haar, richtete meine Sachen und dann entschied ich mich zu gehen, war sicherlich auch besser so. Kurz sah ich nochmal nach hinten und dann war ich auch schon weg.


"Hast du mich gerade Lügner genannt? Ich lüge nicht ich lüge nie" sagte sie völlig überzeugend und verzog das Gesicht. Linn konnte noch nicht einmal selber laufen wie sollte sie das alles nur schaffen? Seufzend schloss sie ihre Augen und wartet bis das Taxi bei ihr zu Hause hielt. Das Geld hatte sie schon beteit dafür also gab sie es dem Fahrer und wartet bis Liam ihr raus half. Es fühlte sich einfach schrecklich an auf jemanden angewiesen zu sein,aber Linn genoss es auch mal wieder ohne zu streiten in Liam's Nähe zu sein,vielleicht ja vielleicht könnten sie ja Freunde werden Er half ihr also nach drin Linn machte das Licht an und sah sich um nichts hatte sich hier verändert warum auch?
"Liam?" Nachdem er sie auf das Sofa gesetzt hatte sieht Linn ihn eindringlich an "Wäre es für dich ok wenn ich uns was.vom Italiener bestelle? Als Danke schön..es ist nicht selbstverstàbdlich das du das für mich tust" Dabei hatte sie ihr Handy in ihrer Hand und wackelte mit diesem "Was meinst du?" aSie hatte richtig Lust auf Spaghetti Carbonara auch wenn er nicht bei ihr bleiben will es war ihre indirekte Bitte das er sie nicht alleine lässt. Imme noch sieht sie ihn an mustert dabei jeden Gesichtsausdruck de von ihm aus geht.





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