#1

Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 15.03.2013 23:05
von Toby Callahan • 818 Beiträge

Er war also wieder frei. Zwar nur auf Kaution aber immerhin musste er nicht mehr in der Hölle schmoren. Nach dem er so lange warten musste war er gleich hier her gekommen. Als er erfahren hat wer die Kaution bezahlt hat ist ihm fast der Kragen geplatzt es konnte doch nicht sein das sich fremde Leute in sein Leben einmischen er braucht keine Almosen auch nicht von Spencer. Er kannte sie nicht einmal in der Schule hatten sie sich ab und an gesehen, doch geredet hat er mit ihr nie. Er war wütend auf sich selbst aber erst Recht auf Spencer was dachte sie sich dabei? Dankbar war Toby nicht er empfand es als beschämend wenn nicht einmal seine eigene Familie ihm die Kaution bezahlt aber Fremde ihn frei kaufen. Er schafft es nicht einmal sich umzuziehen oder etwas zu essen das einzige was er geschafft hat war sich einen schwrzen Kapuzenpuuli anzuziehen. Die Kapuze ließ er über sein Gesicht fallen, zwar war es schon dunkel dennoch wollte er nicht riskieren das Rosewood wusste das ein potenzieller Mörder wieder auf freiem Fuß war. Es war ein schreckliches Gefühl für den jungen Mann der meistgehasste Kerl in Rosewood zu sein.
Bei dem Moyelle's angekommen klingelt und klopft er mehrmals doch kein Zeichen kam von innen. Er klingelt öfter doch auch einige Minten später machte niemand auf. Frustriert darüber macht er am Absatz kehrt wollte gerade gehen als eine Gestalt am anderen Ende der Straße zu sehen war : Spencer.



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#2

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 15.03.2013 23:36
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge




Über ihrem Kopf begann es zu donnern und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es in Rosewood regnen würde. Spencer trug noch die selben Sachen wie heute in der Schule - das pastelfarbene Kleid mir Kragen und aus gutem Stoff war sicherlich nicht das bequemste, was sich die junge Moyelle vorstellen konnte, aber es sprach gegen ihre Erziehung, sich außerhalb des Hauses in etwas anderem zu zeigen als von seiner besten Seite. Auch wenn es ein Abendspaziergang war und mit Regen zu rechnen war.
Die Arme vor ihrer Brust verschrenkt, in dem Versuch, die kalte Abendluft von sich abperlen zu lassen, hatte sie noch an einen Mantel gedacht, doch auch dieser bewirkte nicht wirklich Wunder.
In einigen Tagen würde ihre Schwester nach Hause kommen und alles erneut auf den Kopf stellen. Melissa war Spencers ältere Schwester und der Sonnenschein der Familie. Sie würde bald eine der jüngsten Medizinabsolventinnen in Harvard sein, sie war, ohne Ausnahme, jedes Jahr ohne Ausnahme Ballkönigin und um das Amt der Schulsprecherin brauchte man gar nicht zu reden.
Der einzige Skandal, den Melissa jemals hatte, war das Ende ihrer Verlobung zu einem schwer reichen Mann aus Los Angeles. Sie hatte ihn nicht geliebt und hatte nicht gestrotzt, in der Familie kund zu geben, was für ein Glück sie doch habe und was er ihr ermöglichen könnte. Jedoch war das ganze schnell vorbei, als Melissa ihren High School Freund, nach ihrer Ankunft in Rosewood, küsste und Spencer keinen Grund sah, es ihrem Verlobten zu erzählen.
Und nun würde sie wieder kommen. Wie genau sie es überleben sollte, wusste Spencer nicht, aber sie war sich sicher, dass sie es tun würde.
Erneut donnerte es am Himmel und Spencer hatte nur noch wenige Schritte bis zu ihrem Haus. Ihre Eltern waren über das Wochenende zu Freunden gefahren, ihr Vater glaubte wohl, sich durch den Oberlandesrichter Californiens irgendwelche Vorteile für einen Fall zu verschaffen. Erneut. Im Hause Moyelle wurde schon lange nicht mehr über etwas anderes als Melissa oder die Arbeit ihrer Eltern gesprochen. Ihre Hände tief in den Taschen der Jacke vergraben ging sie die erste Stufe zur Veranda ihres Hauses hinauf - und stockte, als sie eine schwarze Gestallt an der Tür sah. Automatisch zuckte die junge Schülerin zurück, im Begriff, sich von Gefahr zu entfernen, als sich die Person umdrehte und sie in das Gesicht von Toby Callahan sah.
Es hatte sich verändert, leicht, seitdem Spence es das letzte Mal richtig gesehen hatte. Es wirkte dunkler, wütender und auf eine andere Art verschlossen, als Toby es sonst ausstrahlte.
Lautstark atmete Spencer aus. "Tut mir Leid ... du hast mich erschreckt ..." entschuldigte sie sich für ihr Verhalten, blieb jedoch auf ihrer Stufe stehen. Soweit sie sich zurück erinnern konnte, war dies das erste Gespräch, was sie zusammen führten.


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#3

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 16.03.2013 00:15
von Toby Callahan • 818 Beiträge



Der junge Mann sah alles andere als gesund aus. Seine Augen zierten dunkle Schatten sein Gesicht war mit Sorgenfalten überdeckt und seine Haare waren zersaut von der Kapuze, die er aufhatte um nicht erkannt zu werden. Das Gefühl das er dabei empfand in seiner eigenen Heimatstadt als Mörder betitelt zu werden, konnte Toby nicht in Worte fassen er fühlte sich ausgestoßen schon jetzt obwohl er noch keinem über den Weg gelaufen ist. Vielleicht war er selbst nicht ganz unschuldig daran beschuldigt zu werden Cressy getötet zu haben immerhin haben sich beide nicht mehr gut verstanden seit sie ihn bei seiner Mutte rangeschwörtzt hat sie belästigt zu haben dennoch würde Toby nie etwas tun das andere in Gefahr bringen würde. Das Gefängnis hatte ihn verändert auch wenn er nur knappe 8 Tage in diesem gewesen ist. Wenn einem bewusst wird das es solch grausame Menschen da draußen gibt und er selbst zu diesem gestellt wird hat er nichts mehr woran er festhalten kann um nicht den Verstand zu verlieren. Er gab sein bestes um einen kühlen Kopf zu bewahren doch der sonst so starke Teenager hatte seinen Mut im Gefägnis vergessen.

Alles was Toby nach dem Gefägnis wollte war aufzuklären was es mit dieser Kautionssache auf sich hat er empfand es als falsch das Spencer diese Sache übernommen hat die anfängliche Wut, die er empfunden hat steigerte sich als er vor ihrem Haus stand und niemand die Tür aufmacht. Erst dachte er sie würden ihn ausschließen, hätten gesehen das er Toby Callahan davor steht und beschlossen ihm nicht zu öffnen, doch er schien langsam wirklich paranoid zu werden es brannte kein einziges Licht zumindest keines das er sehen konnte. Tief holte er Luft um seine Wut im Zaum zu halten, doch als er die Gestalt am Ende der Straße entdecken konnte stürte er fast die Treppen runter blieb aber auf sicherer Entfernung stehen und zog die Kapuze von seinem Kopf "Wieso hast du meine Kaution bezahlt?" platze er unhöflich heraus und wippte nervös hin und her" Du hattest kein Recht dazu ich will deine Almosen nicht deine und erst Rehct nicht die deiner Familie du kennst mich überhaupt nicht also was soll das?" unbekümmert ob sie etwas sagen wollte schüttelt Toby den Kopf "das ihr Moyelles alle denken müsst ihr könnt euch mit Geld alles kaufen also was willst du als Gegenleistung ?" Sein Blick fiel auf Spencer die immer noch keine Bewegung machte sondern nur reglos auf der Treppenstufe stand.



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#4

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 16.03.2013 00:44
von Spencer Moyelle • 212 Beiträge

In dem Moment, in dem der junge Mann vor ihr begann wütend auf sie einzureden, merkte Spence, wie alles in ihr sich zusammen zog. Warum hatte man ihm das erzählt? Warum war er so wütend? Und warum stand er hier, vor ihrer Tür, während überall Leute lauern könnten, die Spencer diese Tatsache nicht unbedingt wissen lassen wollte.
Aber ja, wahrscheinlich wirkte es tatsächlich überheblich von Spencer. Einen Jungen, den sie kaum kannte, der weniger Geld hatte als sie, dessen Eltern sich gegen ihn stellten, dessen Leben gerade begann, zu zerfallen, aus dem Gefängnis frei zu kaufen, wirkte nicht wie eine gute Tat. Und sie war eine Moyelle, wie sollte irgendjemand auf dieser Welt meinen, sie würde alles aus einem Grund hinaus machen.
Es war ein Oktobertag in Spencers erstem High School Jahr, als sie das erste Mal direkt auf Cressy Callahan traf. Ein junges, wunderschönes Mädchen mit blonden Haaren, einem strahlenden Lächeln auf den Lippen - Cressy war nie unscheinbar gewesen. Es war, als wäre sie geboren, um von allen bewundert zu werden. Sie war die ewige Sonne Rosewoods, schritt sie an einem Geschäft vorbei, winkte man ihr. Doch an diesem Tag musste Spence lernen, dass jedes Licht auch Schatten wirft.
"Schhht!" machte sie automatisch und hoffte, dass Toby seine Stimme dämpfen konnte. Wenn ihre Eltern herausbekämen, was sie getan hat, wäre sie tot. Spencers braune Augen gruben sich in Tobys Blick und sie sah sehr lange Tage in ihnen.
"Das ... das waren keine Almosen. Ich ... würde es dir besser gehen, wenn ich es mehr für mich, als für dich getan habe?" flüsterte sie gedämpft. Schnellen Schrittes ging sie an ihm vorbei und öffnete die Haustür. In der Einlassung der Tür fiel das Gespräch der beiden nicht mehr sonderlich auf.
"Es ist schrecklich, was mit ... deiner Schwester passiert ist. Und ich würde es niemandem wünschen. Aber ich bin mir sicher, du weißt, dass Cressy nicht gerade schüchtern war." Die Wärme des Hauses drang aus der offenen Tür und hüllte beide im ersten Moment in einen warmen Neben. In diesem Moment begann es zu regnen. " Sie hatte jeden einzelnen in dieser Stadt in ihrer Hand wie eine Marionette ... und ich ..." Spencer zog sich ihre Jacke aus und hing sie auf. "Ich wollte nicht, dass sie auch im Tod ihr letztes Spiel gewinnt."
Es war das erste Mal in ihrem Gespräch, dass Spencer Moyelle ihr geschäftliches Gesicht zur Seite schob und ein unsicherer Blick auf den Boden fiel. Ihre Arme verschrenkte sie wieder vor ihrer Brust.
"Ich will nichts von dir ... wirklich nicht. Aber bitte erzähl es keinem ... wenn meine Eltern das herausfinden, schicken sie mich wahrscheinlich auf den Mond."


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#5

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 00:52
von Heaven Sande • 257 Beiträge

Ab und an mal war er echt zum knutschen. "Pass auf was du sagst Toby, klein Heaven braucht liebe." Gab sie von sich und grinste. "Bleibst du bei mir heute?" Fragte sie leise und lief neben ihm her. Sie hatte ein unwohles Gefühl bei der Sache. Nicht wegen Toby, sondern wegen sich. Auch wenn sie sich benehmen konnte und beherrschen konnte wollte sie wen bei sich haben. Klar Heaven war eine sehr gute Freundin von Toby und war auch immer für ihn da. "Du weißt, dass du dich auf mich verlassen kannst oder?" Sie hoffte es einfach. Heaven schloss ihre Augen und hauchte ihm einen Kuss an seine Wange. "Auf geht's." Meinte sie und lief weiter. Ehe sie hier vor der Tür ankamen. "Und du willst das wirklich?" Fragte sie ihn und sah ihn abwartend an.


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#6

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 00:59
von Toby Callahan • 818 Beiträge

"Ich geb dir so viel Liebe wie du brauchst " dabei grinst er sie vilesagend an, immerhin war Toby eine ganze Woche im Gefängnis und da war nichts mit Leuten unterhalten und quatschen er musste sich erst wieder daran gewöhnen Menschen um sich herum zu haben, die ihm wirklich etwas bedeuten. "Ja ich bleibe heute bei dir " ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen dabei lehnt er seinen Kopf leicht gegen ihren und atmet noch einmal tief ein und aus . Halb Rosewood wird sich da in diesem Haus befinden aber irgendwann musste er sich diesen stellen, sonst könnte er nie wieder glücklich werden lieber ließ er die Anfeindungen jetzt starten. "Ja das weiß ich und du dich auf mich " er befeuchtet seine Lippen "Ja ich muss " Er nahm ihre Hand und ging mit ihr durch in den Garten nach dem ihnen die Tür geöffnet wurde.



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#7

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 01:05
von Anthony Coleman • 110 Beiträge

Sie sollte sich echt keine Angst um mich machen, denn ich konnte gut genug auf mich selbst aufpassen und versuchte eigentlich immer das richtige zu machen. Klar konnte es immer mal sein das ich irgendwann nicht wiederkommen würde, so wie es letztes mal schon fast der fall gewesen war, doch hätte ich dann keine sekunde in meinem leben bereut und konnte froh gewesen sein solche Freunde wie Linni in meinem Leben gehabt zu haben, denn sie war das beste was mir passieren konnte als freundin und ich war froh sie damals an meiner seite gehabt zu haben. Immer hatte ich versucht sie zu beschützen und hatte das beste für sie gewollt, denn sie war ein toller mensch und eine noch bessere freundin. Das sie gerade solche Probleme in ihrem Leben hatte wusste ich nicht, doch würde ich ihr aufjedenfall helfen wenn ich dies wusste, vor allem würde ich ihr bestehen bei ihrer Krankheit, denn sie sollte gesund sein und ihr Leben noch lange leben können.
Als sie die Tür dann geöffnet hatte, sah ich in ihr sofort der kleine wirbelwind wie immer und das hatte mich natürlich gefreut. Das ich wenigstens nicht so viel verpasst hatte und das sie sich nicht so sehr verändert hatte. "Das kann ich nur wiedergeben.." antwortete ich dann nickend als sie das seufzend sagte und lächelte sie sanft an. Ich fand es schade, aber das war eben mein gang gewesen. Ich hatte mich entschieden in die Armee zu gehen. Als sie dann sagte das sie mich vermisst hatte, lächelte ich sie wieder sanft an und legte meinen kopf leicht schräg "ich habe dich auch vermisst..umso schöner ist es dich jetzt wiederzusehen.. und danke für das Kompliment.." ich lachte einmal leise und grinste sie kess an.Danach lösten wir uns wieder langsam und ich sah sie weiter an. "fürs gewöhnen hast du jetzt erstmal eine weile zeit.."erklärte ich ihr dann zwinkernd und lächelte sie bei den anderen worten nur nochmal leicht an. Ich hatte mir danach aber auch ihre Hand genommen und wir hatten uns gemeinsam auf den weg gemacht.

Nach kurzer Zeit kamen wir dann auch langsam hier an und ich konnte schon von weitem das Haus erkennen. Ich war wirklich mehr als gespannt wie es weitergehen würde und vor allem was jetzt noch bei der Party alles passieren würde und vor allem wer alles da war. Gemeinsam mit ihr lief ich dann noch den Weg entlang und dann betraten wir auch das grundstück.


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#8

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 13:32
von Malou Swan • 787 Beiträge

Sie hatte es tatsächlich geschafft sich noch umzuziehen bevor sie hier ankam. Cruella hatte sie zuhause gelassen, die arme Kleine aber bei der Party war sie vermutlich einfach nich erwünscht und immerhin war ihr Loft relativ groß. Sie hatte im Moment richtig Lust hierdrauf aber irgendwie war sie auch verdammt wütend auf Spencer und sie wusste noch nicht ob das eine gute Mischung wäre. Sie hatte Noah gefragt ob er mitkommen wollte, da sie sonst niemanden kannte der so gerne Party machte wie er, also war die Entscheidung nicht allzu schwer.
Als er meinte er würde kommen freute sie sich und war schließlich hierhin aufgebrochen um ihn hier zu treffen. Sie beide waren vermutlich nicht gerade das was sich Fam. Moyelle unter den perfekten Partygästen vorstellte aber das würden diese jetzt mal überleben müssen. Sie stellte sich am Rand der Straße hin und wartete während sie nochmal ihre Sachen zurechtzupfte die ebenfalls nicht ganz zu dem üblichen Dresscode passten.




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#9

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 13:51
von Noah Hawkins • 248 Beiträge

Lässig kam Noah hier an und schlenderte langsam zu Malou, die er auch schon von weitem gesehen hatte. Wenn es um Party ging, war Noah grundsätzlich der erste der auf der Matte stand. Er machte sein Leben zur einer riesen Party, das die Familie Moyelle beide nicht grade als die besten Partygäste ansehen würde, das wusste er, umso mehr Spaß würde das ganze machen. Ein Grinsen umspielte seine Lippen als er bei seiner Freundin aus der Uni ankam. "Na da hast du dich ja in einen richtigen Luxus Fummel geschmissen." neckte er sie als er einen kleinen Schritt vor ihr stehen blieb. Man sah den beiden schon an das sie nicht wirklich darein passten, aber er liebte es einfach mit Malou Partys reicher Schnösel zu sprängen. Munter steckte er sich eine Zigarette an und beobachtete sie etwas.

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#10

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 14:31
von Malou Swan • 787 Beiträge

Tja sie war eben nicht zu verkennen denn das war einfach Malou - Style, meistens ging es ein bisschen in die Hippierichtung und genau das war auch heute wieder mal der Fall. Achja und es war weiß, was auch zu ihren Favourites gehörte. Als sie Noah ankommen sah musterte sie ihn erstmal von oben bis unten und ließ ein breites Grinsen auf ihren Lippen entstehen als sie seine Worte vernahm. "Dankeschön Noah.", sagte sie mit ironischen Unterton und tastete kurz auf ihrem Kopf nach dem etwas komplizierten Blumenschmuck den sie heute trug. Klar die Leute sahen sie schon wieder an und tuschelten, ein Mädchen das es wagte so gekleidet auf dieser Party zu erscheinen. Sie nickte Noah anerkennend zu. "Du siehst aber auch nicht schlecht aus.", gab sie dann mit einem Schulterzucken zu und blickte sich nochmal um bevor sie tief durchatmete und sich dann zum Haus umdrehte. "Also denn, wollen wir mal los gehen und alle mit unserer Anwesenheit beglücken.", meinte sie und lachte leise während sie auf Haus losging und nochmal nach hinten sah ob ihr der rauchende Noah auch folgen würde. Schon alleine das er das tat... göttlich. xD




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#11

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 14:41
von Noah Hawkins • 248 Beiträge

Etwas was Noah so unglaublich an ihr mochte, war das sie nicht interessiert daran war was andere dachte, sie zog das an was ihr gefiel und zu ihr passte und bis jetzt war es immer etwas hübsches gewesen. Er beobachtete sie bei dem Zurechtrücken ihres Blumenschmucks und grinste. "Bitte immer wieder gerne Malou." sagte er zwinkernd und bemerkte die Tuscheleien die ihn aber genauso wenig interessierten. "Danke, extra nur für dich." erklärte er ihr dann und zog genüsslich an seiner Zigarette und lief ihr anschließend hinterher als sie sich auf den Weg zum Haus machte. "Die freuen sich bestimmt alle wahnsinnig darauf unsere Bekanntschaft zu machen, das wird Spaß." schmunzelte er und erhaschte einen kurzen Blick auf ihren Hintern bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte und sich vergewisserte das er auch nach kam.

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#12

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 14:49
von Malou Swan • 787 Beiträge

Tja das war eben auch das was Malou so an Mode liebte, das sie eben nicht danach ging was andere sagten sondern nur nach einem selber und das man damit so viel zeigen konnte, oder eben auch verstecken. Als er meinte er würde ihr immer wieder gerne ein Kompliment machen grinste sie schief. "Ich werd sicher darauf zurückkommen." Bei ihr war es sogar noch etwas ander, in den meisten Momenten liebte sie die Aufmerksamkeit die sie bekam wenn sie einen Ort betrat, die Blicke die sich zu ihr wanden. Und das war keine Art von eingebildet sein, sie wollte bloß das man sie sah. Ja Noah und sie interessierten genau gleichwenig dafür was die Leute über sie sagten und deswegen konnten sie auch so viel Spaß miteinander haben in dem sie alle schockten. "Lieb von dir.", sagte sie als er meinte es wäre nur für ihn doch war dieses eh nur halb ernst gemeint. Und die nächste Bemerkung traf voll ins Blaue. Sie setzte ein grimmiges Lächeln auf und nickte. "Ja, das wird es, eindeutig.", meinte sie. Doch hing diesmal auch noch ein bisschen mehr dran, sie fragte sich ob Toby vielleicht hier war.
Als sie sich umdrehte sah sie das er ihr folgte und nickte ihm zu. "Ich hoffe die haben wenigstens was zu trinken hier.", murmelte sie und ging mit ihm in den Garten.

>>> Garten (da kannst du dann xD )




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#13

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 17:28
von Lucan Thrones • 102 Beiträge

Er verdrängt nun alle Gedanken und versucht sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Schmunzelnd schaute er wieder zu ihr rüber, während sein Blick sich wieder auf die Straße richtete. Nach einiger Zeit kam er vor dem Haus an und parkte schon sein Wagen. Langsam stieg er aus und ging um das auto, wobei er ihr die Tür aufhielt und ihr die Hand reichte. "Darf ich bitten die Dame" murmelte er dabei und presste einen Moment seine Lippen aufeinander.


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#14

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 17:31
von Samantha Hudson • 181 Beiträge

Während der Fahr hatte sie Stumm nach draußen geblickt. Sie spielte mit ihren eigenen Fingern und schürzte ihre Lippen. Lächelnd sah sie ihn an, als er um das Auto ging. Sie legte ihre Hand in seine Und stieg dann aus. "Danke.." Hauchte sie und küsste Vorsichtig seine Wange. Sie sah zum Haus und atmete leise aus. "Lass uns in den Garten..." Murmelte sie zu ihm und drückte seine Hand, ehe sie zusammen mit Lucan zum Garten ging

>> Garten




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#15

RE: Eingang | Ausgang

in Familie Moyelle 17.03.2013 18:17
von Heaven Sande • 257 Beiträge

Heaven war nicht wie jede andere, da hatte er recht. Sie war einfach sie selbst. Heaven Sande. Die kleine süße Maus von neben an. Die sich immer und immer wieder sorgen um ihre Freunde und Familie machte. Heaven hörte was er sagte und nickte. "Ist oki." Dann lief sie mit ihm raus und bedankte sich bei ihm. Ehe sie in den Wagen stieg und wartete bis er neben ihr saß. Ihr Herz machte was einen Purzelbaum. Das kannte sie nicht von sich. Sie sah aus dem Fenster und stützte sich an ihrem Arm ab. Wer weiß, was dieser Tag heute noch so brachte, wobei, es war ja schon Abend.


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