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Destiny war schon lange nicht mehr unterwegs gewesen. Das letzte mal war es mit Milena und das war schon eine Ewigkeit her. Sie wollte endlich mal wieder dass machen, worauf sie mehr als nur Lust hatte. Und was sie sehr liebte war das Tanzen. Weswegen sie schon vor dem Club anfing sich etwas zu bewegen. Da Destiny nur eine Hotpants anhatte und ein Top, welches mit einer Jeansjacke abgerundet wurde. War ihr schon etwas kühl. Es war ja auch schon Abend und die Schlange war schon lang. Destiny war auch noch so blöd und stellte sich brav hinten an. Machte sie sonst auch nichts. Aber aus ihren Fehlern, die sie damals gemacht hatte, lernte sie. Und daraus wurde sie erwachsen. Endlich bewegte sich die Schlange und Destiny schnaufte auf. "Endlich!" Meinte sie zu sich selbst. Auch sie konnte ab und an mal Selbstgespräche führen. Klang sehr lustig aber so war sie. Eine kleine Süße Tänzerin die tollpatischig war.


Er kam hier an und sah auch schon die ganzen Leute seufzt leise er hatte keine lust zu warten aber da musste er nun mal durch er dacht an seine Beste und an die eine Nacht und setzt ein lächeln auf denn Lippen und ging weiter weil er in Gedanken war bekam er nicht mit das er schon sehr dich an eine wunderschöne junge Frau dran war also lief er etwas in sie rein kam dann erst aus denn Gedanken und sieht sie an "es tut mir leid ich war etwas in Gedanken ist alles ok mit ihnen ?"schaut sie fragend an und streicht sich durch die Haare er musste schon sagen sie sah sehr gut aus er würde heute Abend auf sie auf passen denn er traute denn Männern hier nicht auch wenn er sie erst grade kennen gelernt hatte .


Von drinnen konnte man schon sehr gut die Musik hören. Und wie immer wurde Destiny nach ihrem Ausweis gefragt. Den sie jedoch nicht fand. Nungut sie hatte ja noch etwas Zeit gehabt. Es waren ja noch ein paar Leute vor ihr. Destiny bemerkte nicht das die Schlange sich vor ihr bewegte, erst als jemand in sie lief sah sie hoch. "Huch...." Da hatte sie wohl geschlafen. Als sie sich umdrehte sah sie einen jungen Mann der sich entschuldigte. "Ach was kein Ding, mir geht es blendend. Und ihnen?" Sie mochte es nicht sehr das sie mit Sie angesprochen wurde. Das würde sie, wenn die beiden sich im laufe des Abends noch kennen lernen aber auch gleich mal sagen. Destiny hatte dann ihren Ausweis gefunden und lief ein Stück vor. "Ich hab aber auch ein bisschen geschlafen." Fügte sie nach einer Weile hinzu. Und drehte sich wieder zu dem hübschen Mann um. Dann lächelte sie und behielt ihren Ausweis in der Hand. Er musste sonst was von ihr denken. Aber lieber brav zu scheinen als als Bitch dargestellt zu werden.


Das lied was grade an war fand er grade nicht so toll er hofft das gleich ein anders kam sein Ausweiß braucht er schon lange nicht mehr sie scheint auch in Gedanken zu sein und Abend Träume gehabt das wusste er nicht und er hört ein huch von ihr und grinst "das ist gut das es ihnen gut geht mir geht es auch sehr gut "meinte er und er konnte ja nicht wissen das sie es nicht mochte er kannte sie ja noch nicht zu gut um das zu wissen ."hatten sie ein Abend Traum gehabt ? "schaut sie fragend an das hatte er ab und zu und am Tag auch lächelt sie an "es geht weiter "brachte er raus und sieht das sie grinst und sich kurz um dreht und weiter geht geht auch weiter und blieb dann wieder stehen als sie stehen blieb und beobachtet sie .


Destiny griff in ihre Haare und nickte auf seine Frage hin. "Ähm, sag doch lieber Destiny zu mir." Meinte sie und gab ihm die Hand. "Ist mir wohler als das doofe Sie." Frech grinsend sah sie ihn an. "Und ja, ich habe oft Abend bzw. Tag Träume und da bin ich mehr als nur tollpatschig." Sie lachte kurz über sich selbst und konnte dann mit ihm endlich nach gefühlten 2 Stunden, die nur 10 Minuten waren rein. Die Musik wurde nun auch anders, von langsam wieder ins schnelle. Was Destiny auch lieber war. Nicht das sie langsame Lieder nicht mochte, aber für den Anfang war schnell ihr lieber. Das er sie beobachtete bemerkte sie nicht.


Sieht das sie sich in die Haare griff und hört was sie sagt "schön dich kennen zu lernen Destiny ich bin Nick "brachte er mit einem grinsen raus .Reicht ihr auch die Hand und schüttelt ihr und lies sie wieder los "ich muss zu geben mir auch und es hört sich immer so alt an "grinst sie an musste dann aber schon etwas lachen ."Ist doch süß hab ich auch oft hört ihr lachen und lachte auch mit und ging denn mit ihr rein er war froh nun entlich drin zu sein und die Musik war auch besser was sehr gut war beobachtet sie weiter hin beugt sich zu ihrem Ohr runter "möchtest du erst was trinken oder gleich Tanzen "?schaut sie fragend an er musste etwas lauter reden da die Musik sehr laut war er fing schon langsam sich etwas zu bewegen um sich warm zu machen .


Nur zu gerne ließ sie sich noch einmal von Mason an sich drücken, wobei auch sie die Umarmung erwiderte und genoss. Sie liebte ihn einfach wie einen Bruder und verbrachte ihre Zeit am liebsten mit ihm, egal ob sie zusammen ausgingen oder kochten, oder einfach nur neben einander auf der Couch lümmelten, egal was sie zusammen unternahmen, es war immer wunderbar und sie liebte es. War er mal eine Zeit lang nicht bei ihr oder sie bei ihm, vermisste sie ihn sofort schrecklich, das war eben einfach so bei ihnen und das würde sich sicherlich auch niemals ändern. Das wollte sie auch gar nicht, davon mal abgesehen.
Nachdem sie ihre Wohnung verlassen hatten, stiegen sie in ein Taxi, das gerade zufällig am Gehweg hielt, denn der Club lag doch etwas entfernt und bei ihren Schuhen war es besser wie fuhren, als wenn sie zu Fuß gehen würden. Frauen eben^^. Als sie so neben ihm sitzt legt sie sanft ihre Hand auf seinen Oberschenkel und sieht ihm dabei liebevoll in seine Augen. "Egal was ist, Mason, du kannst immer zu mir kommen okay? Ich bin immer für dich da. Und wenn dir nicht der Sinn danach steht tanzen zu gehen, können wir auch umdrehen und einfach bei mir bleiben. Das liegt bei dir okay?" Ein sanftes Lächeln legte sich bei ihren Worten auf ihre Lippen, denn wenn er dies lieber wollte, wäre das für sie okay. Noch immer lächelnd rutschte sie in dem Taxi mehr zu ihm, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schmiegte sich an ihn, es war nicht das erste Mal das sie sich näher kamen, jedoch auf freundschaftlicher Basis.


Sie waren kurzerhand auch in das Taxi gestiegen was zufällig vor Cessas Türe gehalten hatte und hatten sich auf den Weg gemacht in den Club zu fahren. Zusammen waren die beiden das perfekte Team, wenn der eine etwas nicht machen wollte zog der andere mit und stellte seine Anforderungen nach hinten. In ihrer Freundschaft war es ein geben und nehmen und genau das machte es so vollkommen zwischen beiden. Egal was und wie er würde niemals woanders sein grade. Er liebte es etwas mit Cessa zu unternehmen, egal was sie machten. Ob sie die ausgefallensten Sachen trieben oder einfach zu Hause auf der Couch lümmelten und den ganzen Tag verschliefen, selbst dabei hatten sie Spaß.
Er legte im inneren des Taxis seine Hand auf ihre und streichelte ihren Handrücken entlang. Er sah sie an und nickte dann dankbar. "Das weiß ich doch Cessa.. mach dir keinen Kopf. Und Nein wir drehen nicht rum, ich hab mich auf diesen Abend gefreut du ebenso also gehen wir jetzt feiern." Mason zwinkerte ihr aufmunternd zu und lächelte dann an. Sie waren sich bisher nur freundschaftlich nähergekommen. Natürlich hatte er sie auch schon in Unterwäsche gesehen, schließlich schliefen sie ziemlich oft beinander, aber es war nie etwas mit Hintergedanken passiert. So einer war er nicht, natürlich wusste Mason was für eine Wirkung er auf die Frauen hatte und oft nutzte er dies auch aus, aber bei Cessa würde er solche niemals wagen.




Die Fahrt über in dem Taxi war eher ruhig als aufbrausend oder gar gezwungen, denn sie beiden waren beieinander, da konnten ihnen wer weiß was passieren und sie hätten noch ihren Spaß dabei. Sie waren wie für einander geschaffen, vielleicht sogar mehr als nur Freunde, doch hatten beide noch keinen Gedanken daran verschwendet. Bis jetzt kamen sie so auch prima zurecht. Ihre Beziehung zueinander war etwas ganz besonderes und das sollte es auch bleiben. Natürlich schaute sie schon darauf wen Mason zur Freundin hatte, immerhin wollte sie nur das Beste für ihn. Die Frau die einmal sein Herz erobern würde, musste es schon wert sein ihrer Meinung nach, immerhin war er ihr allerbester Freund und er war ihr wichtig.
Im Taxi spürte sie dann wie auch er seine Hand auf ihre legte und zärtlich über ihren Handrücken streichelte, was sie nur noch mehr lächeln ließ. Weiterhin lag ihr Kopf an seiner Schulter und sie blickte ihm dabei direkt in seine Augen. "Okay, aber wenn du nicht mehr willst, fahren wir wieder nach Hause." Sein aufmunterndes Zwinkern ließ sie sich noch mehr an ihn kuscheln, was ihr sofort Kraft und ein beschützendes Gefühl gab, sie vertraute ihm einfach blind. Das er seine Wirkung auf die Frauenwelt hin und wieder ausnutze wusste sie, denn auch sie flirtete ab und zu gerne mit anderen Männern, doch war sie nicht der Typ für einen One-Night-Stand, sie sehnte sich da doch eher nach der großen Liebe, was Mason auch wusste immerhin redeten sie einfach über alles.
Das Taxi hielt vor dem Club. Schnell bezahlten sie den Fahrer, stiegen aus und erneut hackte sie sich bei ihm ein, schenkte ihm ein Lächeln und gemeinsam Arm in Arm schlenderten sie dann schon zum Eingang. "Auf unseren Abend."


Trotz der stillen Momente der beiden, fühlte sich Mason nie unwohl. Es war eine angenehme Stille. Sie mussten nicht immer reden um den anderen zu verstehen. Sie konnten sich auch ohne viele Worte verständigen. Das war ebenso eine Eigenschaft ihrer Freundschaft die für manche sicherlich nicht wirklich verständlich war.
Mason wünschte Cessa unbedingt jemand an ihre Seite der sie wie eine Prinzessin behandelte, sie auf Händen trug und ihr jeden Wunsch von den Lippen las. Etwas anderes hätte sie auch nicht verdient. Er würde immer und immer wieder die Kerle unter die Lupe nehmen, sollten sie seiner Vorstellung nicht entsprechen war es niemand der Cessa glücklich machen konnte. Aber zu solch einer Situation war es noch nicht gekommen.
"Machen wir." besänftigte er sie. Sie machte sich immer viel zu viele Gedanken um ihn, er würde schon mit der Sprache raus rücken wenn ihm etwas nicht passte, aber so war seine beste Freundin eben. Einfühlsam und immer darauf bedacht das es ihm gut ging. Sanft legte er seinen Arm um ihre Schultern, um ihr Geborgenheit zu vermitteln. Oft hatte er auch das Gefühl sie beschützen zu müssen und das ließ er immer öfter raus hängen. Er war schon immer der Typ gewesen für One-Night-Stands das komplette Gegenteil von ihr, sie sehnte sich nach der großen Liebe was er auch wusste. Aber das konnte er ihr nicht verübeln, welche Frau träumte nicht von dem perfekten Mann fürs Leben?
Am Club angekommen stiegen sie aus. Arm in Arm liefen sie zum Eingang des Clucb. "Auf unseren Abend, das wir ihn genießen." zwinkernd lief er mit ihrer Hand in seiner in den Club.




Sie konnten einfach alles zusammen erleben, sie konnten zusammen Achterbahn fahren und Spaß dabei haben, sie konnten aber auch einfach nur neben einander liegen und sich anschweigen und selbst dabei wussten sie wie es dem anderen gerade ging und wie dieser sich fühlte. Ihre Freundschaft war und würde immer etwas besonderes und einmaliges bleiben, das stand fest und sie wollte ihn niemals verlieren, denn er war ihre erste Bezugsperson, außer ihn hatte sie hier in Rosewood kaum jemanden. Er war ihr Halt.
Bis jetzt hatte Mason noch keinen Mann für sie genauer unter die Lupe nehmen müssen, denn noch hatte sie keinen kennengelernt der sie mehr interessierte, oder mit dem sie eine ernstere Beziehung eingehen wollte, denn sie tat sich doch etwas schwer damit, was an ihrer Vergangenheit lag. Diese war nicht gerade die Beste und sie versuchte sie auch immer und immer wieder auszublenden. Nur Mason wusste was damals genau geschehen war, das sie eine neue Identität hatte annehmen müssen, aufgrund ihres Ex-Freundes, der ihr gegenüber sogar gewaltätig geworden war. Doch seitdem sie nun mit neuem Namen in Rosewood lebte, hatte sie endlich ruhe und durfte auf ein glückliches Leben hoffen. Es war nicht mehr so leicht für sie die Männer an sich heranzulassen, was Mason sicherlich freute^^.
An dem Club ausgestiegen spürte sie dann wie er ihre Hand in seine nahm, was sie abermals lächeln ließ. Wenn man sie so als Außenstehender betrachtete konnte man immer meinen sie seinen ein Paar, doch das waren sie nicht, verhielten sich aber teilweise sogar wie eines. Schnell passierten sie den Türsteher und traten hinein, wo sie bereits die laute Musik vernehmen konnten und sie sanft Mason´s Hand in ihrer drückte.


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