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Wer weiß ob er ihr wirklich erzählen wird, was los ist, den eigentlich hatte er ausser senier Familie niemandem davon etwas erzählt und würde das wohl aich nie machen oder könnte er den Mut finden sich zu überwinden und ihr zu sagen was irklich mit ihm los ist, ebenso wie das er schon einiges auf der Kappe hat. Doch konnte er ihr das ja nicht einfach so auflassten, sich mit ihm abzugeben und ihm aus dem Drogensumpf zu helfen das will man sicherlich nicht. Ausserdem will er erstmal die Zeit mit ihr so genießen und das mit dem Date würde sich sicherlich nach und nach geben, eins würde eben immer zum anderen führen. Man wird sehen was sich zeigen wird. "Ich sag sowas aber. Hm man wird sehen ich weiß es ja nicht wirklich. Warum weil ich ein Arsch bin und vieles in meinem Leben falsch gemacht habe, sodass ich sicher nicht so einfach jemanden finden werde..." wie konnte eine Frau wie sie ihn so versuchen aufzumuntern, das ist wirklich komisch für ihn. Er lehnte leicht an der alten Eiche mit geschlossenen Augen, wobei er merkte wie sie ihre Hand auf seinen Arm legte, was ein wirklich gutes Gefühl in ihm auslöste, was aber auch komisch war. "Mein Problem ist nicht nur klein es istsogar sehr groß...Aber ich bin schlecht und werde es auch nicht so einfach los werden..." tieg atmete er dabei wieder ein und aus, leicht biss er dabei seine Lippen zusammen und schloss sachte die Augen dabei.

Selbst wenn er es ihr nicht erzählen möchte oder den Mut dafür aufbringen wird, dann könnte es passieren das sie es herausbekommt durch seine Art oder sein Verhalten, aber er muss es ihr jetzt sicher noch nicht erzählen, denn sie kennen sich ja kaum und sind auch noch keine guten Freunde, sodass er ihr gleich so etwas anvertrauen muss, auch das hat noch seine Zeit. Doch soll er auch wissen, das wenn sie übr solche Dinge reden, sie es niemandem weiter tratschen würde, nein, denn das ging nun wirklich keinen etwas an, das wäre eine Sachen zwischen ihm und ihr, darauf kann er sich verlassen. "Ich habe auch vieles in meinem Leben falsch gemacht das ist doch normal. Ich finde es traurig wenn du so abwertend über dich sprichst." Ehrlich besorgt schaut sie ihn an, drückt sanft seinen Arm und atmet leicht ein und aus dabei. Erst jetzt merkte sie wirklich das ihre Hand auf seinem Arm lag und sie zog sie verlegen weg, denn wie lange kannten sie sich gerade einmal? Sie wollte sich ihm nun wirklich nicht aufdrängen. "Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten." Auch wenn es sich für sie ebenso schön und gut anfühlte, wollte sie ihm nicht lästig werden. Doch als er weiter spricht, weiten sich ihre Augen und ihr Blick wird traurig. "Damien...nein...bitte sag nicht das du schlecht bist, das ist nicht wahr. Wenn du so wärst wie du selber von dir sprichst, dann würden wir nicht hier zusammen so schön sitzen, oder du hättest mir nicht den Campus gezeigt, nein das glaube ich einfach nicht das du schlecht bist und bitte rede dir das selber nicht immer wieder ein." Ihre Stimme war ruhig und leise, dennoch schwang Angst und Trauer in ihrem Ton mit. Nun schloss auch sie ihre Augen und seufzte leise, er erinnerte sie in ihrer liebevollen Art viel zu sehr an ihren damals besten Freund, der ebenfalls Damien hieß und sie dann verkauft hatte.



Es war komisch, doch hatte er das Gefühl das er ihr alles irgendwie erzählen könnte, aber so wirklich trauen tut er sich auch wieder nicht, schließlich hatte er zu oft die schlimmen Reaktionen von anderen gesehen, sodas er sich einfach unsicher war ob er sich einfach alles sagen konnte, doch hatte dies ja auch etwas Zeit, schließlich kannten sich beide ja nicht so ganz gut. Sie brauchte da snicht mal weiter tratschen, den schließlich wusste die halbe Uni eh schon was mit ihm los ist, von daher war es nicht so das Problem, wenn er das wüssste, wüsste er das er einer Person vertrauen kann und das beruhigt ihn unheimlich gut. "Ich hab aber eine große Menge falsch gemacht...was ich nicht wieder gut machen kann. Was soll ich den anderster machen.." Murmelte er dabei auf, wobei er merkte wie sie seinen Am drückte, man die Frau hatte wirklich etwas an sich was komisch war. Er merkte wie sie seine Hand wegnimmt, dabei feuchtet er leicht seine Lippen etwas an und schaute dann wieder zu ihr rüber. "Bist du nicht, wirklich nicht" sagte er mit einem sanften kleinen Lächeln auf seinen Lippen. Er merkt dabei wie sich ihre Augen weitetetn und er wendete einen Moment seinen Blick ab. "Charlotte du kennst mich noch nicht so wie alle anderen. Ich bin aber schlecht, wenn ich gut wäre hätte ich schon den Weg aus dem Sumpf in dem ich stecke herausgefunden aber ich bin immer noch knie tief drin. DOch freut es mich jemanden zu haben oder eher zu hören das jemand anderster denkt von mir." Er seufzte leise auf, das war doch alles verrückt, manchmal kam sie ihm wie seine beste Freundin vor die er damals so schamlos verkauft hatte.

Es war komisch ja, doch hatte auch sie das Gefühl ihm einfach alles erzählen zu können, ihm ihre Vergangenheit anzuvertrauen und endlich mal mit jemandem darüber sprechen zu können was damals passiert. Mit jemand anderem als einem Psychologen wo sie jahrelang hingehen musste, um Ansatzweise die Dinge verarbeiten zu können. Doch traute auch sie sich nicht. Er sprach die ganze Zeit nur schlecht von sich, dabei zeigte er ihr sich gegenüber anders und das verwunderte und irritierte sie sogar leicht. Denn was war nun wahr? War er der liebevoll Mann so wie er sich ihr gerade zeigte, oder war er das schlechte Arschloch wie er sich selber beschrieb? Sie hatte keine Ahnung, doch würde sie dies eben gerne herausfinden, so viel stand fest. Sie war nun auch schon eine Weile an der Uni und noch nie hatte sie jemand über ihn reden hören, vielleicht interessierten sich die Menschen auch einfach nicht weiter für ihn, sodass auch er sein Leben leben konnte wie eben der Rest auf dem Campus. "Man kann immer alles anders machen und sich und sein Leben retten, denn auch jeder Mensch hat eine zweite oder sogar dritte Chance verdient einen Neustart zu machen, findest du nicht auch?" Etwas hoffnungsvoller schaute sie ihn nun an, denn sie wollte ihm aus irgendeinem Grund Mut zusprechen, auch wenn sie ihn kaum kannte. Nachdem sie ihre Hand verlegen weggezogen hatte nickte sie bei seinen Worten leicht, denn es beruhigte sie schonmal das sie ihm nicht zu nahe getreten war. "Dann lass mich dich kennenlernen. Ich mag dich irgendwie schon Damien und du bist der Erste hier der mit mir spricht oder mich irgendwie charmant behandelt, denn ich habe keine Freunde mehr, mein Freundeskreis von damals hat sich aufgelöst und ich bin alleine, ich möchte einfach einen Freund haben, mit dem ich meine Zeit verbringen kann. Wenn du dieser jemand wärst, dann...dann würde mich das sehr freuen." Aufrichtig und liebevoll sah sie ihm erneut in seine Augen, denn sie mochte ihn einfach schon und mehr als vermasseln gerade konnte sie es nicht, deswegen war sie einfach ehrlich zu ihm. Leicht lehnte sie ihre Schulter an seine und blickte ihm direkt und tief in seine Augen, wobei sie leicht lächelte. "Hey, denk nicht mehr daran, zumindest eine Zeitlang. Soll ich dich auf andere Gedanken bringen und wir unternehmen etwas?"



Es war wirklich ungewohnt sowas zu fühlen den ehrlich hatte er schon lange nicht mehr irgendwas Gefühlt und wenn doch hat er es ganz stark unterdrückt, da es ihn nur verletzen würde. Manchmal hasste er es das er selbst über sich so schlecht dachte doch was sollte er machen in seinen Augen war er das auch und das kann keiner ändern, oder viel leicht doch. Nein im Grunde war er kein arsch nir sieht er sich so nach allem was passiert war in seinem leben. Dann hatte sie Glück gehabt doch das wird sicherlich noch kommen und dann wusste er nicht weiter. "Das ist dann meine keine Ahnung wie vielte chance viel leicht hab ich das alles auch nicht geschafft weil ich alleine bin..Doch finde ich schon." meinte er dabei und schaute zu ihr ein leichtes lächeln auf seinen Lippen. Es war komisch doch war er verdammt dankbar sie getroffen zu haben, sehr sogar. "Du darfst mich gern kennen lernen. Ich mag dich auch was mir verückt vorkommt. Das tut mir wirklich leid wirklich dann geh ich mein bestes damit du nicht mehr so alleine bist" sanft blickte er sie dabei an ein leichtes lächeln auf seinen Lippen als sie seine Schulter an ihn lehnte blickte er ihr dabei in die Augen und versunk etwas in diesen. " Ich versuch es und es klappt in deiner nähe. Ja bitte und was machen wir?"

Das er etwas positives fühlte war schon einmal kein schlechter Anfang, denn er fühlte etwas das ihn vielleicht sogar aufheitern konnte und wenn dies wirklich der Fall wäre, dann würden sie sich öfter treffen, Zeit miteinander verbringen und Freunde werden, es stand ihnen beiden alles offen und genau das freute sie sehr. Die Hoffnung alleine sollte ihn aufblicken lassen, denn auch wenn es schwer und hart werden würde, wäre sie für ihn da, selbst wenn es sie zuerst umhauen und von ihm entfernen würde, würde sie früher oder später zu ihm gehen und ihm beistehen. So war sie eben, sie mochte ihn und würde ihm dann auch helfen, ohne Frage. "Egal und wenn es deine 200ste Chance wäre, du hast sie verdient." Noch immer lächelte sie ihn aufmuntern an, legte ihren Kopf abermals schief dabei und konnte nicht anders als ihm weiterhin direkt in seine Augen zu blicken. Sie war mindestens genauso dankbar ihm begegnet zu sein, er hellte ihre kleine Welt gerade etwas auf und sie hatte wieder Hoffnung doch noch Freunde zu finden. "Es muss dir nicht verrückt vorkommen, jeder Mensch braucht Freunde. Ich zumindest brauche jemandem mit dem ich alles erleben kann und auch mal lachen kann, jemand der immer für mich da ist." Es freute sie sehr zu hören das er sie mochte, es schmeichtelte ihr sogar, was ihre Wangen erneut leicht rosig werden ließ. "Danke, du bist süß, Damien." Ihr Lächeln dabei wurde etwas wärmer und leuchtender und auf seine Frage hin, überlegte sie einen Moment, ehe ihr eine Idee kam. "Hast du Lust in den Freizeitpark zu gehen? Der ist doch gar nicht so weit weg von hier, oder?" Fragend sah sie ihn an, denn dort wollte sie ihm helfen, ein bisschen abzuschalten und für ein paar Momente all seine Sorgen zu vergessen.



Es war ein Wunder, das es bei ihm so ein Gefühl überhaupt noch gibt, oder das er was fühlt nach allem, es war ungewohnt jemandem so zu vertrauen, vorallendingen aber ihr die schlechten Seiten zu zeigen, den er wollte ehrlich sein und offen gegenüber sein, damit die beiden wenn sie Freunde werden sollten doch eine Chance haben das es klappen wird. Davor hatte er aber Angst, Angst das er sich nun ihr öffnet und am Ende dan doch wieder alleine da stehen wird, den genau das ist es was ihn damals nur noch tiefer reingebracht hatte in die Drogensucht. Leise lachte er dabei auf. "Du bist unglaublich...weißt du das" murmelte er dabei leise, das war sie wirklich den nie hatte er jemanden so gehabt der ihn aufbaute, doch es gab eine Person doch die hatte er damals schamlos verraten. Er schenkt ihr ein sanftes Lächeln, während er sie noch immer anblickte dabei, gerade dankte er Gott dafür sie geschickt bekommen zu haben. "Klar aber ich war nie so der Typ für Freunde. Hm vielleicht schaff ich es ja dieser jemand zu sein oder es zu werden" Er musste leicht grinsen, den er sah genau wie ihre Wangen wieder leicht rot wurden. "Das rosig steht dir..." sagte er dabei und das war auch ernst gemeint von ihm. "Dann lass uns gehen oder fahren oder wie auch immer" dabei lachte er leise auf, während er schon aufstand und ihr die Hand reichte.

An Wunder musste man einfach glauben und dann überraschten sie einen früher oder später dann doch immer mal wieder. Es war ja nicht so das er es nicht verdient hatte, denn er zeigte sich gerade von seiner besten Seite bei ihr und sie gönnte es ihm von ganzem Herzen. Noch immer saß sie dicht neben ihm und schenkte ihm weiterhin ein sanftes und aufheiterndes Lächeln, denn auch ihr tat seine Gesellschaft gut, das musste sie einfach mal zugeben. Auf seine Worte dann allerdings, wurde sie sofort noch verlegener und ihre Wangen färbten sich nun tiefen rot, sodass sie einen Moment ihr Gesicht an seinem Arm vergrub, denn so etwas hatte ihr zuvor noch nie jemand gesagt. "Danke Damien, das hast du sehr lieb gesagt, aber so unglaublich bin ich nicht, wirklich nicht, ich bin einfach ein ganz normales Mädchen." Erst jetzt blickte sie ihn wieder an, wobei sie keine Sekunde ihr Lächeln verlor. "Ich denke schon das du das schaffen kannst, wir versuchen es beide einfach." Erneut machte er ihr ein Kompliment was sie abermals verlegen werden ließ. Als er dann aufstand und ihr seine Hand reichte, ergriff sie diese sanft und ließ sich aufhelfen. "Dann wollen wir mal, wir können von mir aus gerne laufen." Lächelnd hackte sie sich dann einfach mal bei ihm ein und grinste ihn von der Seite her an. "Wollen wir los?"



Wunder gab es eigentlich nie in seinem Leben, schließlich hatte er oftmals nur das schlechte gesehen und nicht das gute aber doch war er froh nun ein Wunder bekommen zu haben. Gerade erkannte er sich selbst nicht wieder, den diese Seite hatte er schon so lange nicht mehr gesehen, das war schon etwas unheimlich für ihn aber doch machte ihn das unheimlich froh. IHre Gesellschaft war einfach wirklich gut und er genoss ihre Nähe sehr, wobei ein zartes Lächeln sich dabei wieder auf seinen Lippen bildete und er sie anblickte. Leicht grinste er wieder auf, als sie dann noch seinen Kopf an seinem Arm vergrub, den er merkte das ihr anscheind niemand je Komplimente gemacht hatte. "Doch du bist unglaublich, Du sitz hier neben mir immer noch obwohl ich gesagt habe wie schlecht ich bin und doch bist du hier und lenkst mich ab" meinte er dabei und mochte jetzt schon es sie Lächeln zu sehen. "Danke dafür das du an mich glaubst" hauchte er leise auf dabei, den es bedeutete ihm einiges. Langsam stand er nun auf und reichte ihr die Hand, wobei er ihr Aufhalf und dann seine Jacke nahm. "Dann lass uns laufen, die frische Luft tut uns wirklich gut glaub ich" leicht grniste er dabei auf und ging gemeinsam mit ihr schon los, lächelt dabei als sie sich einhakt. "Ja auf gehts" gemeinsam mit ihr im Arm gings dann schon los
>>> Freizeitpark

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