Klar genoss er den ganzen Tag doch was wäre morgen, was würde er dann machen und da er nicht so wirklich wusste was los ist musste er sich ja Gedanken darüber machen aber gerade genießt er das einfach. Er ist schon kaputt da kann man nichts mehr kaputter machen und auch nicht reparieren"
Mit Charlotte an der Hand lief er in Richtung Riesenrad, wobei er gespannt war wie das werden würde. Ein leichtes Lächeln legte sich dabei auf seine Lippen, wobei sie sich anstellten und dann warten musste. Es dauerte nich lange und schon kamen sie dran und stiegen beide ein und los gings nach oben.

Es freut sie das er es doch genießen kann, denn so sollte es sein, immerhin wollten sie sich doch ablenken und wenn sie es schaffte freute sie das umso mehr. Somit hatte sie es doch für den Moment geschafft. Noch immer schenkte sie ihm ein Lächeln, sah ihn von der Seite hin an und stand dann auch schon mit ihm am Riesenrad.
Das auch er sie anlächelte ließ ihr Herzchen etwas hüpfen, denn egal wie kaputt er auch war, man sah es ihm nicht sonderlich an, zumindest nicht gerade und sie mochte ihn schon sehr, das stand fest. Gemeinsam Hand in Hand stiegen sie dann in die Gondel ein, der Gurt legte sich vor sie und die Fahrt konnte beginnen. Langsam hob sich ihre Gondel, sodass sie an Höhe gewannen und nach und nach einen wunderbaren Blick über die nächtliche Stadt hatten. "Wunderschön oder?" Sie hauchte ihre Worte leise in die Nacht hinaus.

Sie schaffte es schon ihn abzulenken doch wusste er ebenso dass es nicht ewig halten wird und er morgen wieder anders sein wird, doch der Moment war alles was für ihn gerade zählte.Als sie ihn so anlächelte, schenkte er ihr auch ein leichtes Lächeln, bevor sein Blick wieder zu dem Riesenrad glitt.
Es war ungewohnt das er mit jemandem was unternahm doch man wird sehen was das noch geben wird, er würde sich nie wieder so einfach auf was fest legen das hatte er schon mal getan. Gemeinsam mit ihr an der Hand stieg er in die Gondel und schon konnte es losgehen. Dabei blickte er aus dem Fenster und es sah infach atemberaubend aus. "Ja das ist es" meinte er dabei leise und biss sich etwas auf die Lippen.

Das sie ihn für den Moment ablenken konnte reichte doch schonmal, war es nicht ein kleiner Schritt in die richtige Richtung? Wenn sie ihn schon ablenken konnte, dann konnte sie aus den Minuten und Momenten vielleicht auch Stunden und irgendwann Tage, Wochen, Monate machen, wer konnte das schon wissen. Aber es kam auf jeden Fall auf einen Versuch an, das stand fest.
Die Gondel fuhr immer weiter hinauf, bis sie am höchsten Punkt angelangt waren. Das Riesenrad hielt inne und so konnten sie den Ausblick doch etwas genießen. Erneut drehte sie den Blick zu ihm und schaute ihn lächelnd an. Sie genoss den Moment gerade sehr und rutschte etwas mehr zu Damien, lehnte sich leicht an ihn und blickte ihm immer mehr in seine Augen. "Ist es dir unangenehm? Ich meine...soll ich..." Doch ehe sie weiter sprach, lehnte sie sich noch etwas mehr zu ihm, schluckte leise und schloss dann ihre Augen. Ganz zart legten sich ihre Lippen auf seine.

Bestimmt war es ein guter Schritt nur müsste er diesen dann auch durchhalten und ob das so einfach geht, das weiß er nun ach nicht. Aber ob das je so werden würde, weiß er nicht, schließlich hatte er sich geschworen nie wieder jemanden nah an sich zu lassen um die Person nicht zu verletzten und diese Regel wird er nun auch für sie nicht brechen, noch nicht, irgendwann aber gerade nicht.
Langsam fuhr die Gondl weiter hinauf, wobei er immer wieder rausschaute und den Anblick wirklich sehr genoss, das zog ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. Dabei merkte er wie sie näher zu ihm rutschte, leicht schluckte er dabei auf und schaut edann etwas zu ihr runter und schüttelte dabei leicht den Kopf. "Nein nein..." sagte er noch leise, bevor er schon ihre Lippen spürte und gott sie fühlten sich wirklich gut an. Leicht legte er eine Hand an ihre Wange und küsste sie sanft.

Sie würden es schaffen, wenn sie es beide wollten und zusammen hielten, dann würden und könnten sie es sicherlich schaffen. Das er sich selbst so eine Regel auferlegt hatte fand sie gut, dennoch konnte er der Liebe ja noch eine Chance geben. Es musste ja nicht wieder schlecht enden, er hatte doch auch ein Recht darauf. Er sollte sich nur einfach Zeit nehmen und das Ganze in Ruhe angehen, wer weiß, vielleicht traf er bald die Frau seiner Träume?
Sein Lächeln ließ auch sie lächeln, denn es war schön ihn unbeschwert zu sehen, wobei er doch selber sagte er habe Probleme. Gerade deswegen freute es sie, das er mal einen Moment vergessen konnte und voll und ganz hier bei ihr war. Sanft näherten sie sich an, wobei sie noch seine leisen Worte vernahm, ehe sie ihn auch schon zärtlich küsste. Leicht schmiegte sie sich enger an seinen Körper heran, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und spürte die seine Hand auf ihrer Wange. Der Kuss war atemberaubend schön, das musste sie einfach zugeben und hoch oben in einem Riesenrad einfach nur wundervoll. Sie wollte das dieser Augenblick niemals endete. Erneut küsste sie ihn sanft, löste sich dann aber leicht verlegen lächelnd von ihm und schmiegte ihre Wange an seine Hand. "Das war...wundervoll, Damien." Sie hoffte das er dies genauso fand.

Er hatte einfach Angst wieder jemanden so zu enttäuschen wie er es damals bei seiner besten Freundin gemacht hat, das kann er einfach nicht nochmal durchstehen das würde ihn umbringen mehr als nur das! Nein niemals würde er der Liebe wieder eine Chance geben da sie ihn immer in schwierige Lagen gebracht hat. Wer weiß aber selbst wenn dem so sein sollte, würde er sie eher ziehen lassen als das er sie in seine Welt eintauchen lassen würde!
Es war ungewohnt so zu Lächeln, da ihm eigentlich seine vielen Probleme im Kopf herumschwierten. Er merkte wie sie sich ihm näherte, wobei sein Herz heftig in seiner Brust hämmerte als er ihre Lippen auf seinen spürt. Damien merkt wie sie sich an ihn schmiegt, spürt die Hand auf seinem Oberschenkel und lässt seine noch immer sanft an ihrer Wange liegen. Es war atemberaubend und er hätte sowas nie wieder erwartet, nie hätte er erwartet jemanden so wieder küssen zu können. Er küsst sie noch eine Weile, bevor er merkte wie sie sich löste, sanft strich er mit seinem Daumen über ihre Wange entlang. "Ja.....war es...2 hauchte er dabei leise auf.

Er würde sie ehrlich lieber gehen lassen, als sich von ihr helfen zu lassen oder sich zu verlieben? Dann würde er lieber alles aufgeben und weiter in seiner Welt alleine bleiben? Das waren schon irgendwie harte Worte die er sich da auch selber aussprach, denn hatte doch jeder ein Recht auf Liebe, auch er. Er konnte doch bei der nächsten Frau die es in seinen Augen wert war, konnte er doch alles besser machen, alles gut machen was er bei seiner Besten damals versaut hatte, wollte er die Augen vor so einer Chance verschließen? Das fände sie wirklich schade.
Sie genießt den Kuss in vollen Zügen, schmiegt sich etwas mehr an ihn und spürt noch immer wie seine Hand auf ihrer Wange weilt und sie dort auch sanft berührt. Es war einfach viel zu schön, das musste sie einfach zugeben. Langsam lösen sie sich von einander, woraufhin sie ihn leicht verlegen anblickt, ehe sie sein streicheln mit seinem Daumen vernimmt und sie ihre Wange an seine Hand lehnt. "Ich wollte dir nicht zu nahe treten...aber der Kuss war...einfach wundervoll."

Ja das würde er wirklich machen, den er will niemanden wirklich so in sein Leben reinziehen was nicht gerade das beste ist! Das würde er, alleine sein ist manchmal doch besser als mit jemandem zusammen zu sein und dann am Ende zu merken das alles doch nur eine Lüge ist. Naja so wirklich hat er es ja nicht gesagt, den schließlich ist es doch auch so wahr oder ach er weiß es doch selber nicht, schließlich ist sein Leben momentan nicht das beste. Wahrscheinlich würde er die Augen wirklich davor verschließen, den es hatte seine Gründe warum er so ist wie er ist und das wird wohl auch nie anderster werden.
Der Kuss war wirklich wundervoll, viel zu gerne hätte er sie einfach weiter geküsst, doch traute er sich nicht und ließ somit seine Hand einfach an ihrer Wange liegen. Noch immer lag seine Hand an ihrer Wange, wobei er nun ihre Wange entlang strich und es wirklich genoss sie so verlegen zu sehen. "Nein nein bist du nicht...ja das war er...unheimlich wundervoll..."

Das rührt sie doch sehr das er so denkt, aber dennoch ist sie der Meinung das jeder Mensch ein Recht auf die Liebe hat, also auch er, egal was er zuvor alles getan hatte oder nicht, er konnte immer um eine zweite Chance bitten. Will er denn alleine sein? Will er nicht lieber eine Frau an seiner Seite haben, die er liebt und die ihn liebt? Sie sucht zwar nicht direkt die große Liebe, würde sich aber auch niemals vor ihr verschließen, denn eines Tages möchte sie den Mann an ihrer Seite haben, der sie von ganzem Herzen aus liebt.
Noch immer saß sie nah bei ihm, kuschelte sich an ihn und genoss seine Nähe in vollen Zügen. Ein leichtes Lächeln lag dabei auf ihren Lippen, dennoch konnte sie den Blick keine Sekunde von ihm abwenden, egal wie verlegen er sie machte. Sanftes streicheln war auf ihrer Haut zu spüren, was sie leicht erschaudern ließ. "Ich fand es auch wundervoll, Damien." Gerade als sie zärtlich über seinen Oberschenkel hin zu seiner Hand strich, diese in ihre legte und ihn dort streichelte, setzte sich die Gondel wieder in Bewegung und fuhr herunter. "Wollen wir noch etwas Zeit zusammen verbringen?"

Klar sicherlich hatte er auch das Recht darauf, aber doch wollte er nicht eine zweite Chance oder sonstiges bekommen, er wollte einfach keinen so nah in sein Leben zu lassen, den meistens kommt das immer zu einem bösen Ende und das würde er nicht mehr ertragen können, nicht wirklich. Nur zu gern würde er eine Frau an seiner Seite haben doch hielt er sie lieber weg von sich, das ist sicherer. Beide sind eben unterschiedlich und sie denkt vielleicht anderster darüber als er und das ist auch gut so.
Wie sehr genoss er den Moment doch sehr sie hier so in seiner Nähe zu haben, wenn sie das nur wüsste. Sanft lächelte er dabei wieder auf, wobei sein Blick sich irgendwie auf sie wieder richtete und ein leichtes Lächeln sich wieder bildete. "Das hast du schon gesagt" hauchte er dabei leise auf, wobei er merkte wie sie über sein Oberschenkel strich, was sich so verdammt gut anfühlte, er merkt das die Gondel weiter fährt. "Wenn du noch Zeit für mich übrig hast dann ja...."

Das sie unterschiedliche Meinungen darüber haben war ja nicht verkehrt, jeder hatte seine Meinung, aber auch das Recht auf Liebe, doch sollte er es einfach auf sich zukommen lassen. Vielleicht kann ihn ja noch jemand umstimmen, dann wäre es doch schade, wenn er diese Frau einfach wegschicken müsste.
Langsam fährt das Riesenrad wieder herunter, wobei sie ihn noch immer anlächelt. Sie hätte natürlich gerne gewusst das ihm ihre Nähe so gut gefiel, denn dann hätte sie ihm sagen können, wie gerne sie bei ihm war und wie sehr sie ihn bereits mochte, doch wollte sie ihm nicht zu nahe treten damit. Unten angekommen steigen sie beide aus der Gondel aus, wobei sie auf ihn wartet und dann das Fahrgeschäft verlassen. Lächelnd läuft sie neben ihm her, streicht wie zufällig mit ihrer Hand an seiner vorbei und lächelt noch immer verlegen. "Für dich habe ich Zeit, gerne sogar. Hast du eine Idee was wir machen könnten oder hast du vielleicht Lust den Abend gemütlich mit einer DVD ausklingen zu lassen?"

Klar hatte er das Recht auf liebe aber wenn er es sich selbst verwehrt, ist es ja auch schließlich seine Entscheidung und so wirklich wollte er einfach niemanden mehr enttäuschen! Lieber schickt er sie weg als sie mit ihm in sein Unglück zu stürzen oder nicht? Das wäre die beste Lösung doch ob er das kann man wird es sehen. Das Riesenrad fährt langsam wieder runter, kurz schaute er dabei etwas aus dem Fenster. Er wusste nicht warum aber irgendwie hatte er sie nah an sich herangelassen, vielleicht doch etwas zu nah, vielleicht sollte er Abstand nehmen aber könnte er das? Beide steigen aus und verlassen langsam das Riesenrad. Merkt dabei wie sie an seiner Hand vorbei streicht, was ihn dazu bringt leicht seine Lippen anzufeuchten. "Das ist schön...ich glaub das klingt am Besten muss ich sagen.."

Er hatte Liebe verdient und er sollte sich einfach in das Abenteuer stürzen, sehen was passiert denn wenn er dies nicht tun würde, sich nicht etwas öffnen und die Liebe empfangen würde, dann würde er vielleicht nie wieder glücklich werden. Fühlte er sich nicht geborgener wenn jemand bei ihm war, der ihn von ganzem Herzen liebte und bei ihm sein wollte? Sie wusste ja selber noch nicht wohin es mit ihnen beiden führte aber eines wusste sie schon jetzt, sie mochte ihn. Gerne verbrachte sie ihre Zeit mit ihm und war sehr froh ihn kennengelernt zu haben.
Sie verließen gemeinsam das Riesenrad, schlenderten über den Weg zurück zum Ausgang. Lächelnd sah sie ihn von der Seite her an, strich dabei an seiner Hand vorbei und vernahm seine Worte. Sie fragte sich ob er Angst hatte, Angst mit ihr zu gehen und sich auf sie einzulassen, sie kennenzulernen. Aufmunternd sah sie ihn an, nickte dann leicht und gemeinsam liefen sie zum Ausgang des Parks. "Wir können uns auch etwas kleines kochen, kuscheln uns aufs Sofa und schauen in ruhe eine DVD. Ich finde das auch eine schöne Idee. Wollen wir dann?" Fragend sah sie ihn von der Seite her an.